Dol-Faschismus: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Sonderrolle der LPP: Subjektive Sichtweise rausgenommen. Objektive Quelle fehlt.) |
(kein Unterschied)
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2007, 12:40 Uhr
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Unter dem Dol-Faschismus verstehen Teile von dol2day eine Ideologie, die das RL ausblendet, bis etwas im RL gegen einen Andersdenkenden eingesetzt werden kann. Der Vorwurf des Dol-Faschismus kommt vor allem aus Richtung BA in Richtung der LPP. Nach der Meinung der Dol-Antifaschisten stützen sich Dolfaschisten auf Dolinterna und setzen hierbei alles daran, Andersdenkende zu verfolgen.
Inhaltsverzeichnis
Methoden
In den Augen der Anti-Dolfaschisten schmeicheln sich Dolfaschisten bei der Redaktion ein, um möglichst viel Einfluss zu erlangen. Sie bewegen sich damit außerhalb des demokratischen Diskurses und basieren ihre Machtgewinnung und -erhaltung auf Vetternwirtschaft.
Anzeichen für Vetternwirtschaft
Als Anzeichen für Vetternwirtschaft sehen die Anti-Dolfaschisten die überdurchschnittlich hohe Quote an Mitgliedern der LPP in sämtlichen Institutionen von dol2day. Darunter fallen das Gremium, die Moderatoren, das Kontrollgremium für Parteigründungen, und sogar die Redaktion, die zu weiten Teilen aus ehemaligen Mitgliedern der LPP besteht.
Sonderrolle der LPP
Von allen bei dol2day vertretenen Parteien spielt die LPP eine Sonderrolle. Im Vergleich zu allen anderen Parteien hat diese Partei kein ausformuliertes, RL-politisch formuliertes Parteiprogramm, obwohl dies bei allen anderen Parteien vorhanden ist, und von allen Parteien bei der Gründung verlangt wird.
Vernetzung
Als besten Beispiel für eine dolfaschistische Zusammenrottung wird die LPP angesehen. Dort bauchpinseln sich die Mitglieder gegenseitig, indem sie sich als "Prinzen" oder "Prinzessinnen" titulieren. Gleichzeitig versuchen die Dolfaschisten ihre krakenartigen Arme in andere Parteien zu strecken, um Interna anderer Parteien aufzuspüren, oder gezielt Einfluss auf andere Parteien zu nehmen. Das geht bis zur Erstellung von DAs zum Zwecke der Wahlmanipulation (Mars-Affäre).
Kritik
Die Auffassung des Dolfaschismus ist umstritten, trifft in Teilen der Community auf Ablehnung bzw. viele Doler erkennen darin eine Satire-Aktion der BA wieder, die immer wieder verstärkt gegen die LPP mit Aktionen und Umfragen vorgeht. Kritiker werfen den Aktionisten vor, das Wort "Faschismus" hier in einem Kontext zu verwenden, der dem eigentlichen Wortsinn entgegenläuft bzw. diesen sogar ins Lächerliche zieht.
Sperre durch die Redaktion
Da die Ansicht des Dol-Faschismus vor Allem bei der Redaktion auf Widerstand stößt, sperrte die Redaktion den Diskurs zum Thema Dol-Faschismus, zunächst ohne Begründung. Dies verstärkte die Meinung der Dol-Antifaschisten noch, die Redaktion stecke mit Dol-Faschisten unter einer Decke.
Zitate
- "Die LPP mausert sich zur Scientology von Dol. Es sollen schon erste Menatlversiechungskurse in Vorbereitung sein und die Mitglieder werden gewzungen, 90% ihrer Bimbes an die Sektenführer abzugeben. Man kann nur hoffen, dass die Redax den LPP-Antrag ablehnt, die LPP als Dolreligion anzuerkennen!"
- Sir Mike (@UNION) 03.06.2007
- "Dolfaschisten sind latente Falschspieler und fallen im RL dadurch auf, daß sie Heulkrämpfe bekommen, wenn ihnen bei Mensch-Ärger-Dich-Nicht nachgewiesen wird, daß sie sich zu ihren Gunsten bei der Zahl der Felder "verzählen". Beim Schach fegen sie das Brett vom Tisch, bei Monopoly und anderen Gesellschaftsspielen sind sie auch andauernd darauf bedacht, sich Vorteile zu verschaffen. Verliert ein Dolfaschist mal eine Runde, reagiert er emotional und lamentiert stundenlang, alle anderen hätten falsch gespielt. Einige Dolfaschisten, wenn sie beim Falschspielen erwischt werden, heulen auch herum, die Möglichkeit zum Falschspiel hätte allen offengestanden. Nur hätten die Anderen die Möglichkeiten nicht entdeckt, weil sie als Andersdenkende unterbelichtet sein müssen, und wären nur deshalb so sauer auf den ertappten Dolfaschisten."
- Falsacappa (BA), ursprüngliche Definition
- "Versucht die BA, der legitime Nachfolger der BLÖDSAU zu werden? In faschistischer Art und Weise fordert sie ein Verbot von ihr nicht genehmen Parteien (aktuell die LPP), sie spamt die Umfragen mit diesbezüglichen Umfragen voll, postet in Gästebüchern und erstellt Banner, nervt damit im Wahlkampf in den KK-Chats und begründet das dann unter anderem damit, dass sie ja eine angebliche "seriöse Partei" seien, zitieren aus selbst erstellen Dol-Wiki-Texten und aus ihrem Parteiprogramm... Wahrlich, das könnte auch eine Aktion der ehemaligen BLÖDSAU-Partei sein, oder?"
- Tinitus (LPP), Umfrage vom 05.06.2007