77. Legislaturperiode

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= Kanzlerkandidaten

Eva Hulzinger (@Union): Wahlkampfini Tilia (KDP): Wahlkampfini Quantensittich (KSP): Wahlkampfini

Vor Beginn des Wahlkampfes stand vorerst eine weitere Kandidatur seitens Harzhexe und Kreuzeiche im Raum. Diese scheiterte jedoch an internen Uneinigkeiten. Harzhexe zog sich darauf hin final von jeglicher Wahlbeteiligung zurück.

Am 21.09 standen erste alle 3 Kandidaten fest. Während der amtieirende Kanzler seine Wiederkandidatur bereits am 13.08 kundtat, tauchten Tilia und Quantensittich wie Phoenix aus der Asche auf.

Am 30.09 fand noch ein Kandidatenchat statt. Eine der längsten Chats in dol2day in den letzten 10 Jahren, der auch inhaltlich fair ablief. Das war verwunderlich, da der User Quantensittich sonst eher durch eine rüde und provokante Art auffiel.

Wahl

Wahlanalyse durch Eva Hulzinger

Für die Gesamtwahl kann festgehalten werden, dass die Wähleranzahl ident geblieben ist. Die Anzahl der Enthaltungen ist aber 3 auf 2 und gesunken somit die Summe der Kanzlerstimmen um eine gestiegen. Das heißt die kanzlergebundenen Stimmen stiegen bei einer gleichbleibenden Wahlbeteiligung von 43 auf 44, was bedeutet, dass die Zahl der zur Berücksichtigung gelangenden Stimmen von von 93,5 auf auf 95,6 Prozent der Stimmen stieg.

Ein Vergleich des Bündnisses Quantensittich/Botsaris mit dem Bündnis Mauli/Zantafio und ein Vergleich des Bündnisses Tilia/Compadre mit Lehmann/Pogoheil ergibt keinen Sinn.

Die Mobilisierung der KDP stieg von 4 auf 6 Mitglieder und wählte geschlossen ihre Kandidatin. Die KSP mobilisierte ebenso 6 Wähler. Das ist um ein Wähler mehr als bei der letzten Wahl, aber bei der KSP gab es ein Stimmensplitten: 5 Quantensittich, 1 EvaHulzinger.

Die schwarz-gelbe Achse um den Kanzler konnte einen Unionswähler mehr mobilisieren als bei der letzten Wahl, verlor einen Wähler aus der IDL. Verlor einen Wähler aus der KDP und gewann einen Wähler aus der KSP. Bei Berücksichtung aller Abflüsse, die nachvollziehbar sind, kommt man zu einer Behalterate von 85,71%

Ordnet man die Wähler und geouteten Volkswähler nach den Segmenten Links, Mitte-links, Mitte, Mitte-Rechts und Recht so ergibt sich folgendes Bild 77. Wahl

Links: 29,41 Mitte-Links 11,76 Mitte 11,76 Mitte-rechts 41,18 Rechts 5,88

In der Summe standen 47,06 Prozent der Wähler rechts und 41,18 Prozent links.

76. Wahl Links: 17,65 Mitte-Links 17,65 Mitte 17,65 Mitte-rechts 35,29 Rechts 11,76

Bei dieser Wahl standen 47,06 Prozent der Wähler rechts und 35,29 links.

Die Weitergabequote im zweiten Verfahren hat abgenommen: - 8.7%

Die Analyse ergab weiter, dass von den Erstpräferenzen folgende Aufteilungen sich ergaben:

Von Quantensittich Wählern wählen 3 Eva Hulzinger, 2 Tilia und 6 enthielten sich im zweiten Durchgang Bei Tilias Wählern hätten 7 Eva Hulzinger, 4 Quantensittich gewählt. Eine Person vergab keine Folgepräferenz Bei Eva Hulzingers Wählen hätten 8 Tilia gewählt und 10 Quantensittich. 3 haben sich enthalten.

Regierungszeit

Nachdem die Wiederwahl feststand, einigte man sich mit der Redaktion auf einen Verzicht eines obsoleten Übergabechats. Zudem wäre laut Kanzler nichts neues zu sagen gewesen, egal unter welchen Titel man dies gemacht hätte. So versendete der Kanzler gleich nach Wahlschluss eine Mail, in dem er die 77. Periode für eröffnet erklärte.

In Folge startete bereits am 10.10 der erste Themenwettbewerb, der sich mit der Frage beschäftigte, wie man mit der AfD umgehen soll.

Am 12.10 wurde die Mitgliederbefragung "Soll sich die Regierung der Frage einer Umfragenbeschränkung grundsätzlich annehmen?" gestartet. Am Folgetag zum Thema Standesamt.

Opposition

Am 13.10 gab die Opposition ihre Konstituierung im Kanzleramt bekannt

"Die Oppositionsinitiative zur 77. Wahlperiode ("Opposition 77") erfüllt die Voraussetzungen zur Anerkennung als Opposition. Oppositionssprecherin: Tilia Stellvertretender Oppositionssprecher nach Wahl durch die Ini: Compadre Mitgliederzahl zum aktuellen Zeitpunkt: 11 (notwendig: 10)"