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Kann man es den Muslimen verübeln, wenn sie unsere Gesellschaft verabscheuen? |
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12.04.2013 19:08 Uhr |
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Sagen wir's mal so: Ich hab ein gewisses Verständnis dafür, dass sehr konservativen und streng religiösen Menschen die heutigen westlichen Gesellschaften mit Puff, Porno, Partnertausch und halbnackten Paraden zuweilen spanisch vorkommen. Ähnliches gilt vermutlich auch für die Homoehe nebst Adoption. |
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12.04.2013 19:11 Uhr |
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Wozu sollte man es ihnen verübeln?
Wir haben Religionsfreiheit - wenn sie diese einschränken wollen, dann verüble ich ihnen das eher.
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12.04.2013 19:15 Uhr |
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Wobei ich aber annehme, dass die Hyperindividualisierung und damit einhergehende Schwächung der Familie und des Familienzusammenhalts, auch die Abschiebung alter Leute in Heime, als am befremdlichsten empfunden werden. Ebenso wie wir z.B. arrangierte Ehen befremdlich finden.
Edit: Wobei beides natürlich nicht die grundsätzliche Regel ist. Weder das eine bei westlich geprägten Menschen noch das andere bei Muslimen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.04.2013 21:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.04.2013 19:16 Uhr |
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"Die Muslime" verabscheuen unsere Gesellschaft sicherlich nicht. Die Mehrzahl der eingewanderten Muslime haben sich hier integriert, was wohl niemand tun würde, wenn er das Land/die Gesellschaft verabscheuen würde.
Natürlich gibt es auch Negativbeispiele |
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12.04.2013 19:17 Uhr |
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Die Umfrage klingt so, als ob nur und alle Muslime "unsere" Gesellschaft verabscheuen würden. Blödsinn. |
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12.04.2013 19:34 Uhr |
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WEnn sie unsere Gesellschaft verabscheuen, sollen sie dieser halt den Rücken kehren und sich nicht darum kümmern. Es gibt genügend Dinge in ihrem eigenen Kulturkreis zum Besseren zu wenden. Da braucht es keine Muslime hier, die unsere Gesellschafrt verabscheuen und sich entsprechend verhalten... |
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12.04.2013 19:38 Uhr |
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Ach jetzt wundert mich gar nichts mehr an der Umfrage bei dem hyperrechtsdrallenden Umfragesteller ... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.04.2013 21:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.04.2013 19:47 Uhr |
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Alles Muslims außer Mutti... |
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12.04.2013 19:53 Uhr |
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Wenn man die Neigung dazu hat, ab und zu Steine auf Ehebrecher zu schmeißen und seine Töchter aus Gründen der Familienehre umzubringen, dann wird man mit dem deutschen Rechtsstaat nicht viel am Hut haben.
Betrifft natürlich nur eine Minderheit. |
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12.04.2013 21:35 Uhr |
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Kann man es den Muslimen verübeln, wenn sie unsere Gesellschaft verabscheuen?
Nein.
Wieso?
Weil nicht alle Muslime das selbe / gleiche denken?
Weil man diese Auffassung teilen kann auch ohne Muslim zu sein?
Weil man diese Gesellschaft auch aus anderen Gründen verabscheuen kann?
Ja.
Ja.
Ja.
Der Horizont einiger Bundesbürger ist ja Enger als eine katholische Nonne. |
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12.04.2013 22:28 Uhr |
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Tun das "die Muslime"? Es gibt ja anscheinend sogar einige, die die liberale Überflußgesellschaft so attraktiv finden, daß sie extra hierher auswandern. |
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12.04.2013 23:06 Uhr |
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Herr im Himmel, kommt doch bei dieser Fragestellung nicht immer nur mit Nichtigkeiten. Fragt doch mal was Sinnvolles: Kann man es einem Hinterwaldbayern in seinem abgeschiedenen Tal verübeln wenn er unsere offene, aufgeklärte und weitsichtige Gesellschaft verachtet. Man ey, DAS wär mal ne Frage, mit der hier lockst nur die Ratten aussem Bau... ^^ |
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13.04.2013 01:40 Uhr |
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Jedem steht es offen unsere Gesellschaft zu verachten.Ich find es aber ehrlich gesagt Schwachsinnig wenn Muslime in unser Land kommen und sich dann über unsere Gesellschaft aufregen und sich die Regeln aus ihren Heimatländern wünschen.
Dabei handelt es sich natürlich nur um eine winzig kleine Minderheit, die nur durch die Beachtung die wir ihr schenken augebauscht wird. Es gab in den letzten Jahren kaum gewaltätige Aktionen von Salafisten in Deutschland (gerade z.B im Vergleich mit Rechtsradikalen ) , aber dadurch dass die Medien dauerhaft über muslimische Fanatisten berichten wirken und werden sie überhaupt erst mächtiger. Ich bin dafür alle religiösen Fanatisten ( auch christliche und jüdische) auszurotten,indem wir sie ignorieren. |
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13.04.2013 02:02 Uhr |
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Kann man es der Gesellschaft verübeln wenn sie Muslime verabscheut? |
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13.04.2013 07:06 Uhr |
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Nein, man kann es ihnen nicht verübeln. Was ich ihnen aber verübele ist ihre Inkonsequenz. Denn wenn sie unsere Gesellschaft verabscheuen, dann sollten sie so konsequent sein und unserem Land den Rücken kehren. Weil sie sich hier aber so wohl fühlen wie die Made im Speck, reißen sie nur das Maul auf und bleiben, weil sie wissen, daß sie es nirgendwo besser haben als hier, wo ihnen regelmäßig der Arsch gestreichelt wird. |
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13.04.2013 11:11 Uhr |
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Klar kann man jetzt meckern über das "die Muslime"... Aber so zu tun, als brächte uns deren übergroße Mehrheit so unheimlich viel Sympathie für unsere Kultur, Lebensart und Weltanschauung entgegen (ja, ja, ich weiß, wer ist denn "wir", zweifeln kann ich selbst an mir, da brauche ich keine Klugscheißer dazu...) - jedenfalls entspricht doch dies auch nicht der Wahrheit, oder wo kommen denn die sozialen Barrieren, die Ghettobildungen und die viele Oberflächlichkeit her? Auch eine freundliche Distanz ist eine Distanz.
Nun stimmt es schon, dass man es den Zuwanderern gar nicht so verübeln kann, wenn sie auf Abstand bleiben wollen. Wir kommen doch weiten Teils nicht mal mit uns selbst klar. Warum soll sich z.B. ein stolzer Türke auch integrieren wollen in dieses manische Volk, dem bei der Frage nach Stolz und Ehre nur "Auschwitz" einfällt?
Meine Theorie war seit jeher, dass ein deutsches Volk mit einem gesunden Nationalbewußtsein, das den Zuwanderern auch mal klare Ansagen gibt, statt zu kuschen und sich untereinander zu prügeln, eine viel höhere Integrationsattraktivität hätte. Aber mit diesen Politikern, mit diesen Massenmedien - allen voran den öffentlich-rechtlichen Dreckschleudern -, und nicht zu vergessen dem geistesgestörten Anhang aus Antideutschen, die man sogar staatlich fördert, statt ihnen den Arsch zu versohlen - nee, echt Du, da würde ich mich auch nicht reinziehen lassen wollen in so eine mental derangierte Gesellschaft... |
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