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Nach dem Vorwurf des "Kleinrechnens von Umfragewerten" kassierte die AfD nun eine Schlappe im Rechtsstreit mit Forsa - Gut so?
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17.09.2013 22:12 Uhr |
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Ich finde das gut so, denn auch die AfD darf nicht alles - und Verleumdung kann gerade für ein Meinungsforschungsinstitut verheerende Folgen haben. |
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17.09.2013 22:29 Uhr |
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Es ist ja inzwischen allgemein bekannt, dass die AfD es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Insofern selbstgewähltes leid.
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17.09.2013 23:40 Uhr |
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Ich nehme weder Forsa noch die AfD ernst. |
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18.09.2013 00:34 Uhr |
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Nun, gerade Forsa ist in Punkto Maniupulation von Umfragedaten tatsächlich nicht ganz unumstritten.
Nicht nur, dass die Forsa-Prognosen schon in der Vergangenheit zu sehr daneben lagen, um unproblematisch zu sein. Auch frühere Umfrageergebnisse etwa zu den Themen Studiengebühren oder Pflegeversicherung hat das Institut nicht so ganz koschere Werte veröffentlicht. |
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18.09.2013 01:51 Uhr |
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Das mag ja sein, aber was soll man an der AfD kleinrechnen?
Bälle flach halten, die sind überbewertet und gehören genau da hin, wo sie sind: "Andere". |
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18.09.2013 04:38 Uhr |
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Die afd bewegt sich aus der Lächerlichkeit in die Peinlichkeit.
Eine reine Paranoiker- und Wichtigtuerpartei die derzeit wohl versucht, über die Opferrolle an Stimmen zu kommen. |
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18.09.2013 04:45 Uhr |
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Es ist irrelevant. Schauen wir uns die Wahl in Bayern an und dann die letzten Umfragen der Demoskopen: Dort gab es teilweise krasse Unterschiede zum tatsächlichen Wahlergebnis. Ich erinnere an die Landtagswahlen sowohl in NDS, SH wie in NRW. Demoskopen können eine gewisse Tendenz aufzeigen, nicht mehr. |
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18.09.2013 07:41 Uhr |
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Die Verfügung bedauere ich nicht wegen der AfD, sondern weil Forsa mal wieder sauber herauskommt. Das Institut ist doch dafür bekannt, seit Jahren systematisch politisch motivierte Ergebnisse zu Lasten bestimmter Parteien (wie z.B. auch der SPD) herauszugeben, die sich regelmäßig wesentlich von tatsächlichen Ergebnissen unterscheiden. |
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18.09.2013 07:50 Uhr |
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Darf man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Erlass einer Einstweiligen Verfügung keine Entscheidung in einem Rechtsstreit ist, sondern ein Instrument des vorläufigen Rechtsschutzes.
Die AfD kann entscheiden, ob sie Widerspruch einlegen möchte und dann ein Urteil in der Hauptsache gesprochen werden soll. Dann erst kann man von Sieg oder Niederlage in einem Rechtsstreit sprechen. Da aber Lucke bereits angekündigt hat, seine Quellen nicht offenlegen zu wollen, wird es wohl bei der Einstweiligen Verfügung bleiben und niemand darf mehr behaupten, dass Forsa die AfD kleinrechnet.
Es weiß ja ohnehin jeder, dass der Forsa-Chef seine eigenen Interessen verfolgt. Zuletzt hatte sich die SPD des öfteren über dieses umstrittene Institut und seinen narzisstischen Chef beschwert.
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18.09.2013 08:34 Uhr |
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Falsch, Bülow, die Formulierg stammt nicht von mir. Schau mal, wie der Link zur Originalartikel lautet.
Abgesehen davon ist aber auch da keine Rede von einer "Entscheidung in einem Rechtsstreit", sondern nur davon, dass es einen gibt - und das ist ja zutreffend. |
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18.09.2013 08:48 Uhr |
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Bülow
er macht doch nur Zeitungsschau.....ohne eigene Meinung! |
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18.09.2013 08:57 Uhr |
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Aber noch einmal zurück zum Thema, das trotz der jämmerlich schlampigen Formulierung der Umfrage doch eine Ansicht wert ist:
Anstatt über schlechte Umfragewerte zu klagen sollte die politische Auseinandersetzung in der politischen Arena gesucht werden. Da ist die Auseinandersetzung mit einer Lügenbude wie Forsa Zeit- und Energieverschwendung. Wie viele Wähler am Ende der AfD ihre Stimme geben, steht am Abend des 22.9. fest. |
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