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Fragenübersicht Nigel Farage, Chef der Ukip-Partei, tritt als deren Vorsitzender zurück. - Was sagst Du dazu?
1 - 13 / 13 Meinungen
04.07.2016 13:21 Uhr
Ich vermisse diesen Tiefflieger nicht. Höchste Zeit für Großbritannien, das Lämpchen der Vernunft wieder anzuzünden.
04.07.2016 13:24 Uhr
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Erst die Titanic mit Volldampf gegen den Eisberg steuern und dann heillos die Flucht suchen.Farage und Johnson gute Beispiele für populistische verantwortungslose Dummschwätzer!
04.07.2016 14:18 Uhr
Konsequent und ehrlich. Seine Partei hatte nur ein Ziel, und dieses Ziel ist erreicht.

04.07.2016 14:51 Uhr
Finde ich schwach, Johnson auch....aber gut, nicht meine Sache... Wenn so ein Verhalten künftig usus wird bei den sog. "Rechtspopulisten", dann können sie auch gleich wieder einpacken
04.07.2016 15:20 Uhr
Humpenflug hat sich sogar löschen lassen. Da ist Farage ja richtig moderat...
04.07.2016 15:23 Uhr
Nicht konsequent durchdacht. Wenn UKIP ihren Zweck erreicht hat, sollte die Partei die Selbstauflösung beschließen.
04.07.2016 15:25 Uhr
Aber im Europaparlament bleibt er. Sowas von inkonsequent. Aber klar, irgendwoher muss die Knete ja kommen.
04.07.2016 16:43 Uhr
Zitat:
Aber im Europaparlament bleibt er. Sowas von inkonsequent.


Ich weiß nicht, wann genau während des Lösungsprozesses er sein Stimmrecht verlieren wird, aber es ist doch durchaus im Interesse seiner Wähler, wenn er während dieses Prozesses innerhalb des Europäischen Parlaments darauf achtet, dass sein Land dabei möglichst gute Konditionen erhält.
04.07.2016 17:41 Uhr
Zitat:
...aber es ist doch durchaus im Interesse seiner Wähler, wenn er während dieses Prozesses innerhalb des Europäischen Parlaments darauf achtet, dass sein Land dabei möglichst gute Konditionen erhält.


Naja, was jetzt? Auftrag erfüllt? Dann raus auch aus dem Parlament. Auftrag nicht erfüllt? Dann tritt nicht zurück...
04.07.2016 17:57 Uhr
Zitat:
Naja, was jetzt? Auftrag erfüllt? Dann raus auch aus dem Parlament. Auftrag nicht erfüllt? Dann tritt nicht zurück...


Wie wäre es mit: Auftrag weitgehend erfüllt. In Großbritannien muss er nicht mehr um eine Mehrheit für den EU-Austritt streiten, denn da hat er gewonnen. Die Partei braucht ihn nicht mehr.

Wenn es aber darum geht, wie denn dieser Austritt vollzogen wird, wie also die künftigen Bedingungen für eine Zusammenarbeit UK/EU aussehen sollen, dann ist es noch für eine begrenzte Zeit sinnvoll, diesen Prozess zu begleiten. Wenn dann der Austritt vollzogen ist, dann fällt das Mandat ja ohnehin weg.
04.07.2016 18:28 Uhr
Egal wohin man schaut - der Wähler wird von den Politikern, egal welcher Couleur, nur noch verschaukelt...
05.07.2016 07:18 Uhr
Zitat:
Konsequent und ehrlich. Seine Partei hatte nur ein Ziel, und dieses Ziel ist erreicht.



Das ist glatt gelogen und das weisst Du auch.
05.07.2016 07:24 Uhr
Was soll man von einem solchen verlogenen, heuchlerischen und schmierigen Hasadeur auch anderes erwarten.

Den Sieg in der Abstimmung hat er sich mit bewussten politischen Lügen erkauft. Jetzt fliegt ihm der Laden um die Ohren und er schleicht winselnd mit eingekniffenen Schwanz vom Hof wie ein geprügelter Hund.

Die Stimmung auf der Insel heizt so auf, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis das belogene Volk ihn mit Mistgabeln und Pechfackeln aus der Wohnung treibt.

Herr Johnson ist in London auch nicht mehr seines Lebens sicher und musste neulich mit Polizeischutz aus der Wohnung geholt werden.

Was Hitler nicht schaffte haben diese beiden Politverbrecher geschafft; die Zerstörung des Vereinigten Königreichs.

Da passt es bestens, dass Herr Cameron inzwischen als der unfähigste Premierminister seit Frederic North gelabelt wird und der hatte den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verloren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.07.2016 13:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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