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Die zweite Runde der Brexit-Verhandlungen startet. - Welche Rechte sollten EU-Bürger im Vereinigten Königreich haben? |
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13.07.2017 20:02 Uhr |
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Kost und Logis for free. |
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14.07.2017 12:00 Uhr |
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Persönlich hätte ich gerne das Jus primae noctis.
Für euch anderen sehe ich keine Notwendigkeit, warum die Briten euch gegenüber Ausländern aus Nicht-EU-Ländern bevorzugen sollten.
Höchstens für lange in UK wohnhafte EUler könnten sie eine Übergangslösung billigen. |
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14.07.2017 12:26 Uhr |
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Zitat:Zitat:Persönlich hätte ich gerne das Jus primae noctis.
Sorry, das ist weder lustig noch nachvollziehbar, sondern schlicht ekelhaft Hast du dir mal angeschaut, was für Hackfressen die britischen Frauen in aller Regel sind? Geh doch lieber in den deutschen Puff, da gibts ukrainische Nutten zu Schleuderpreisen.
Habt ihr beide dort nicht längst Hausverbot? |
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14.07.2017 12:35 Uhr |
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Vermutlich die Mehrheit der britischen Mittelschichten und Teile der 'Arbeiterklasse' flüchten sich in den sich abgrenzenden Nationalstaat, angesichts der Massen von Einwanderungswilligen vor dem Tunnel zwischen GB und dem europäischen Festland, angesichts der letzten sozialen und Rassenunruhen mit feurigem Ausgang, angesichts einer euroglobalpolitischen Technokratie in Brüssel, unterschwellig sehr wohl wissen, dass auch das politische System Großbritanniens und dessen ökonomischer Unterbau Teile des Problems unserer Zeit sind und nicht etwa der Lösung, dass die nationale Wirtschaft in der Hand von "Global Players" ist und längst nicht mehr vom britischen Wahlbürger bestimmt wird. Brexit ist Ausdruck einer britischen Ohnmacht gegenüber Zuständen, die ihre eigene Gesellschaft mit hervorgebracht hat. Für EU-Bürger kann es unter diesen Umständen nicht die gleichen Rechte geben, wie für UK-Staatsbürger, aber es sollten für sie die gleichen Bedingungen gelten, wie vor dem EU-Beitritt. Alles andere kann man durch bilaterale Abkommen zwischen EU und GB regeln. Das ist gar nicht so kompliziert, wie es den Anschein haben mag. Schließlich kann man bewusster Europäer und zugleich entschiedener Gegner der Europäischen Union sein, und das aus guten Gründen. Der Rest sind Sandkasten-Spiele angesichts der globalen Lage... |
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14.07.2017 13:12 Uhr |
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Sie sollten behandelt werden, wie vor dem EU-Beitritt. Man könnte darüber nachdenken, gegenseitige Visa-Freiheit zu vereinbaren. Diese sollte sich aber auf Urlaubsreisen beschränken. Außerdem muß sichergestellt sein, daß, anders als z.B. in Deutschland, diese Visa nicht dazu mißbraucht werden können, nach deren Ablauf einen Asylantrag zu stellen.
Zudem muß es für jede andere Art von Aufenthalten (Arbeit, Studium, Ausbildung) selbstverständlich eine Visum-Pflicht auf Gegenseitig geben. |
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15.07.2017 11:38 Uhr |
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Die selben, die Nicht-EU-Ausländer auch haben. Das wäre zwar scheisse, aber konsequent. Ubd der größtmögliche Schaden für GB-also genau das, was May und ihre Wähler wollten, sonst hätten sie nie für einen Brexit gestimmt und die vorgezogene Neuwahl wäre noch deutlich anders ausgegangen.
Soll das Inselvolk doch unter sich bleiben- die Unternehmen werden ihnen eh in Heerscharen nach Europa oder direkt nach Asien abwandern.
Zurück bleibt der Brite, der sich dann wieder, damit ihm nicht langweilig wird, mit dem Schotten zoffen kann.
Damit ist das Inselbrauchtum dann endlich wieder hergestellt. |
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16.07.2017 23:53 Uhr |
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Es gibt noch Grenzen die mehr Nervenkitzel bieten.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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