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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Alpenkänguru  24.03.2018 13:14 Uhr
Verkürzter Urlaub dank eines besoffenen Piloten, wie würdest Du reagieren?
Ein Flughafenmitarbeiter hat einen betrunkenen Co-Piloten am Flughafen Stuttgart kurz vor dem Abflug nach Lissabon mit 106 Passagieren an Board gestoppt. Der 40-jährige Co-Pilot hatte am Freitagabend bereits im Cockpit mit den Vorbereitungen für den Flug begonnen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Dem Flughafenmitarbeiter waren bei dem Co-Piloten ein unsicherer Gang und Alkoholgeruch aufgefallen - er informierte die Luftaufsicht und die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass der Mann deutlich alkoholisiert war. Die 106 Passagiere mussten die Nacht im Hotel verbringen, weil keine Ersatzcrew bereitstand.

Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun wegen des Verdachts der versuchten Gefährdung des Luftverkehrs gegen den 40-jährigen Portugiesen. Zu weiteren Details wollte sich die Polizei auf Nachfrage nicht äußern. Der Co-Pilot wurde zunächst vorläufig festgenommen - von ihm wurde eine Sicherheitsleistung von 10.000 Euro verlangt, um wieder auf freien Fuß zu kommen. Zudem wurde beantragt, dass seine Fluglizenz beschlagnahmt wird.
 Klagen27,3%  (3)
 Es hinnehmen, die zahlen sowieso freiwillig genug9,1%  (1)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie45,5%  (5)
 
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Von:  Alpenkänguru  24.03.2018 13:09 Uhr
Steigern sich diese Vorfälle in Deiner Gegend auch seit 2015?
Zwei Flüchtlinge sollen eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Am Dienstag startet der Prozess.
25. April 2017, gegen 22.30 Uhr: Steffi S. ( Name geändert, Anm. ) steigt am Bahnhof Tulln aus einem Zug und macht sich auf den Weg zur Wohnung ihres Vaters. Zwei Kilometer muss sie dafür zurücklegen. Später erzählte sie der Kripo, dass ihr plötzlich mehrere Personen gefolgt sind. Sie wollte weglaufen, hatte aber keine Chance. Das Mädchen wurde gepackt, geschlagen und in die Nähe eines Sportplatzes gezerrt. Dort fiel einer der Angreifer über sie her, vergewaltigte die 15-Jährige, während ein weiterer Mann sie festhielt. S. kann sich laut eigener Aussage schließlich losreißen, will flüchten. Abermals wird sie von ihren Peinigern eingeholt, gegen einen Baum gedrückt und missbraucht.

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/tulln-mit-dna-massentest-verdaechtige-ausgeforscht/400010634
 Ja33,3%  (6)
 Nein61,1%  (11)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes/Zaster/Her mit den Bimbes5,6%  (1)
 
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Von:  Alpenkänguru  24.03.2018 11:38 Uhr
Schockieren Dich solche Vorfälle im interkulturellen Umgang?
Eine vollverschleierte muslimische Patientin im Wiener AKH verlangt vehement, dass ein Vater, der seine schwer kranke Tochter (23) begleitet, aus dem Zimmer geht. Es kommt zum Wortgefecht, das Personal legt der Familie der 23-Jährigen kurzerhand nahe, das Spital zu verlassen. Der 56-Jährige ist über dieses Vorgehen entsetzt: „Bis hierher und nicht weiter. Wir helfen gerne, aber wir lassen uns nicht in dieser Weise unterdrücken. Das kann nicht geduldet werden.“ Seitens des AKH betont man, dass der Vater das Zimmer außerhalb der Besuchszeit betreten und sich nicht angemessen verhalten habe - und dass das Verschleierungsverbot in Krankenzimmern nicht gelte.

http://mobil.krone.at/1673227
 Ja36,4%  (4)
 Nein27,3%  (3)
 Diskussion27,3%  (3)
 Bimbes/Zaster/Her mit Marie9,1%  (1)
 
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Von:  Gundermann  24.03.2018 10:11 Uhr
Falls du Raucher/in bist: rauchst du in deiner Wohnung?
Die Frage erklärt sich wohl von selbst.
 Ja.21,4%  (3)
 Nur am offenen Fenster.7,1%  (1)
 Nur in einem Raum der Wohnung.0,0%  (0)
 Nur auf dem Balkon/der Terrasse.28,6%  (4)
 Nein, ich gehe vor die Tür.7,1%  (1)
 Nein, sondern ...0,0%  (0)
 Ich bin Nichtraucher/in und sage dazu ...7,1%  (1)
 Ich bin Nichtraucher/in und sage dazu nichts.21,4%  (3)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  Alpenkänguru  23.03.2018 15:11 Uhr
Kannst Du mit diesem Artikel von Fleischhauer zum Thema Abtreibung etwas anfangen?
Das ist nicht normal, es ist zum Verzweifeln

Man kann sich damit trösten, dass ein Fötus lediglich ein Zellhaufen sei, der nichts empfindet. Aber erstens stimmt das nur bedingt. Wer die Bücher aufschlägt, in denen Schwangere über die Zeit bis zur Geburt aufgeklärt werden, bekommt einen anderen Eindruck. Ab der zehnten Woche kann das Baby den Kopf bewegen. In der elften Woche beginnt es zu gähnen, eine Woche später an den Fingern zu lutschen.

Und bei der zwölften Woche liegt ja noch nicht die Grenze. Wenn ein Arzt bescheinigt, dass einer Mutter eine Schwangerschaft aus schweren psychischen Gründen nicht zuzumuten sei, geht eine Abtreibung auch später. Wer sich mit der Praxis der Spätabtreibung vertraut gemacht hat, kann nicht glauben, dass dies in Deutschland erlaubt ist.

Ich weiß keine Lösung. Aber ich würde mir wünschen, wir würden 101.200 Abtreibungen pro Jahr nicht als normal betrachten. Tatsächlich sind sie zum Verzweifeln.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abtreibung-wen-wir-leben-lassen-kolumne-a-1199421.html
 Ja41,2%  (7)
 Nein29,4%  (5)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie23,5%  (4)
 
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