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Freust Du Dich, dass das als rechtsextremistisch einzuordnende US-Portal "gab.com" wohl schließt? |
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28.10.2018 15:27 Uhr |
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Noch nie was von gehört ;-) |
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28.10.2018 16:06 Uhr |
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Antisemitische und rechtsradikale White-Power-Plattformen gehören auf den Müll - daher freut mich das in der Tat. |
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28.10.2018 16:42 Uhr |
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Auch wenn das Problem bleibt, wer legt fest, wo die Grenze ist? Morgen kann es andere treffen, wenn das einmal angefangen hat. |
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28.10.2018 16:50 Uhr |
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Bei der Plattform handelt es sich nicht um eine rechtsradikale Plattform, sondern um eine der Meinungs- und Redefreiheit verpflichtet fühlende Plattform. D. h. dass die Plattform auch von Rechten genutzt wird - nicht, dass es eine rechte Plattform ist.
Die Plattform, die von sich aus den Account des mutmaßlichen Attentäters sicherte, die Polizei informierte und die Daten zur Verfügung stellte, sollte eigentlich nicht dafür bestraft werden, dass auch ein Verbrecher die Plattform benutzt hat. Zudem sich die Betreiber schon vor dem Attentat gegen Gewalt und Terrorismus ausgesprochen haben.
Wir sind hier wieder an der Stelle, ob man dafür ist, dass man sich informieren kann, was für abscheuliche Meinungen jemand vertritt. Wenn man die Veröffentlichung dieser Meinung verbietet, verliert der Antisemit ja nicht seine Meinung. Wir erfahren nur nicht mehr, dass er diese Meinung hat.
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28.10.2018 17:25 Uhr |
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Nein.
Zum Einen vermag ich nicht einzuordnen ob das Portal von Rechtsextremen oder deren Sympathisanten betrieben wird, zum Anderen ändert das genau nichts, es erschwert nur das Durchschauen der Strukturen denn die Leute lösen sich ja nicht in Luft auf.
So werden sie sich eher in Parallelnetze flüchten, dort eher unsichtbar, aber nicht weniger gefährlich sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2018 17:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.10.2018 17:29 Uhr |
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Da hätten schon lange die Kirchen schließen müssen, allein was da an Hetze und Aufforderungen zum Morden in Jahrhunderten gepredigt wurde....
allein für die Segnungen von Waffen gäbe es von mir schon eine Schließung.
Und zum Portal selbst, ein Sack Reis ist in China umgefallen, sprich: "mir egal"
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28.10.2018 20:08 Uhr |
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Zitat:Von: Anteros
Ich bin eher der Meinung, dass bestimmte Meinungen es nicht verdienen verbreitet zu werden.
Ja und? Aus Sicht der Bundes-SPD war es z. B. notwendig, Berufsverbote gegen Nazis und Kommunisten zu verhängen.
Aus der Sicht von vielen echten Demokraten nicht.
Zitat:... dazu gehören insbesondere antisemitische
Das ist jetzt echt eine inhaltliche Nullnummer, weil "antisemitisch" jetzt wirklich von jeder und jedem anders, meistens nach politischer Bequemlichkeit oder Diffamierungstaktik definiert wird. Wenn jemand z. B. HISTORISCH KORREKT im Blick auf den Menschenhandel des frühen 20. Jahrhunderts ("white Slavery") von der starken Beteiligung jüdischer Menschenhändler/ Zuhälter, auch und ggf. besonders im Bereich von Kinderprostitution reden würde, wäre sie/er dann "antisemitisch"?
Typisch politisch-milieu-zentrierte Betrachtung ohne Blick auf den angelsächsischen Raum ...Obama redet selbst von "races"! Ohne dass ich es unterstütze, aber es zeigt wie dehnbar auch die Floskel "rassistisch" wieder ist.
Zitat:...und homophobe "Meinungen"
Nicht alles, was öffentlich organisierten männlichen Homosexuellen nicht gefällt, ist "homophob". Wieder ein Begriff, der sehr für die taktische Diffamierung geeignet ist.
Zitat:Hetze ist eben nach meiner Auffassung keine Meinung mehr.
... und was "Hetze" ist, entscheidet dann ein Heiko Maas, oder ein anderer Autoritätsspack, politisch Abgedrehter oder sonstiger Wahnsinniger?
Besser nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2018 20:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.10.2018 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hetze ist eben nach meiner Auffassung keine Meinung mehr.
Da dreht sich DOL im Kreis: wer legt fest, ab wann eine Meinung "Hetze" ist?
Meist schon der Name des Posters.
*ganzliebschausmiley* |
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28.10.2018 21:39 Uhr |
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Nein. Es handelt sich um ein Portal, daß jedem die Möglichkeit gibt, seine Meinung zu äußern. Ob es sich um „rechtsextremistisches (was ist das)“ Portal handelt, kann ich nicht beurteilen.
Man darf allerdings vermuten, daß der Anschlag auch dann stattgefunden hätte, wenn der Täter nicht die Möglichkeit gehabt hätte, dort seine Meinung zu verbreiten.
Dementsprechend ergibt sich zwangsläufig die Frage: wem nutzt es? |
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29.10.2018 19:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Von: PozBlitz 28.10.2018 20:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Hetze ist eben nach meiner Auffassung keine Meinung mehr.
Da dreht sich DOL im Kreis: wer legt fest, ab wann eine Meinung "Hetze" ist?
Meist schon der Name des Posters.
*ganzliebschausmiley*
Meistens sagt heute der Name einer DGB-Gewerkschaft auf einem Poster schon aus, dass die Aussagen weltfremde und neurotische Propaganda "gegen rechts" sind. Die eigentlichen Aufgaben der Gewerkschaften wollen die reichen DGB-Bonzen nicht mehr wahrnehmen, sie sind oft zu korrupt und immer zu sehr mit dem Gebonze der GroKo verstrickt.
Ganz offensichtlich tust du nicht nur auf doof, sondern hast Spaß am Verleumden. |
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30.10.2018 20:58 Uhr |
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Zitat:Von: PozBlitz 29.10.2018 19:16 Uhr
Zitat:
Zitat:Von: PozBlitz 28.10.2018 20:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Hetze ist eben nach meiner Auffassung keine Meinung mehr.
Da dreht sich DOL im Kreis: wer legt fest, ab wann eine Meinung "Hetze" ist?
Meist schon der Name des Posters.
*ganzliebschausmiley*
Meistens sagt heute der Name einer DGB-Gewerkschaft auf einem Poster schon aus, dass die Aussagen weltfremde und neurotische Propaganda "gegen rechts"sind. Die eigentlichen Aufgaben der Gewerkschaften wollen die reichen DGB-Bonzen nicht mehr wahrnehmen, sie sind oft zu korrupt und immer zu sehr mit dem Gebonze der GroKo verstrickt.
Ganz offensichtlich tust du nicht nur auf doof, sondern hast Spaß am Verleumden.
Wieso? Die DGB-Gewerkschaften sehen selber nur noch die Aufgabe, gegen die AfD zu bolzen, also doof-debile und peinliche Parteipolitik zugunsten ihrer Funktionäre bei den Sozial Problematischen Demagogen "SPD" und der Linken zu machen. Soziale Inhalte bearbeiten können die verantwortlichen Komiker schon lange nicht mehr. Das Eintreten für Arbeitnehmerrechte geht den reichen Funktionärsbonzen eh am Arsch vorbei. Zu sehr sind sie in das Elend der GroKo verstrickt und materiell abgefüttert...
Beispiel: DGB-Haus am Kornmarkt in Nürnberg |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.10.2018 21:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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