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Doch nur 4,9 Prozent - FDP fliegt aus der Hamburger Bürgerschaft! Wie bewertest Du das? |
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25.02.2020 15:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:
wie gesagt: stell dich nicht dümmer als du bist.
Nun gib doch mal endlich "Butter bei die Fische" ... WAS ist an der AfD "undemokratisch"? Gebetsmühlenhaft wiederholter Blödsinn bleibt Blödsinn.
Wenn man Demokratie rein prozedural definiert - es geht also nur im die Art der Entscheidung: durch Mehrheit - ist die AfD eine demokratische Partei.
Nur: Der Begriff der Demokratie geht weiter und sollte weiter gehen. Hier beginnen die Probleme der AfD. |
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25.02.2020 15:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:
wie gesagt: stell dich nicht dümmer als du bist.
Nun gib doch mal endlich "Butter bei die Fische" ... WAS ist an der AfD "undemokratisch"? Gebetsmühlenhaft wiederholter Blödsinn bleibt Blödsinn.
Wenn man Demokratie rein prozedural definiert - es geht also nur im die Art der Entscheidung: durch Mehrheit - ist die AfD eine demokratische Partei.
Nur: Der Begriff der Demokratie geht weiter und sollte weiter gehen. Hier beginnen die Probleme der AfD.
Geschwurbel!
Mir ist kein Programmpunkt der AfD bekannt, der auch nur ansatzweise die Demokratie oder das staatliche Funktionieren in Frage stellt. Also immer noch: bitte mal was wirklich Konkretes! |
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25.02.2020 15:09 Uhr |
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Vergiss' es, auf diesem beleidigenden Niveau unterhalte ich mich nicht mit dir. Versuch's nochmal, dann können wir drüber reden. |
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25.02.2020 16:13 Uhr |
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@Sbf_
Da ich davon ausgehe das du auch nicht bestreitest oder leugnest das die Afd ihre Probleme hat (so schätze ich dich ein) antworte ich gerne und detailliert auf deinen Einwurf.
Wenn wir vor 5 Jahren geredet haetten würdest du von mir kaum was kritisches über die Afd hören. Abgesehener von normaler inhaltlicher Ablehnung
Aber sowohl von der Entwicklung als auch vom derzeitigen Auftreten kann ich die Afd nicht mehr als Demokratische Partei bezeichnen wobei ich nicht abstreite das es sicher noch den ein oder anderen Demokraten in ihr gibt
Fakt ist aber die Afd ist als buergerliche Professoren-Partei gestartet mit klassisch (rechts)- buergerlichen Themengebieten Und mittlerweile am rechten Rand angekommen.
Zum einem.gibt keine Abgrenzungen zu klar Rechtsextremen Gruppen.
Zum anderen ist der sogenannte Flügel um Hoecke nicht mehr nur ein Fluegel sondern hat die Meinungsfuhrerschaft inne.
Es haben tausende buergerlich- demokratischen Kräfte die Afd verlassen
Die Statements aus der Afd beziehen sich entweder Abwertend auf Menschen anderer Herkunfstslander auf Relativierung des Nationalsozialismus Stichwort Vogelschiss- Debatte, Mahnmal der Schande, man moechte keine schwarzen Nachbarn wie Boateng etc., undifferenzierter Abwertung von Muslimen oder ähnliches.
Die Afd schürt leider bewusst Hass und vorbereitet zum Teil auch falsche Nachrichten.
Gibt es öffentliche Empörung darüber wird formal zurueckgerudert.
Mit gleicher Wehemenz und Agressivität haben die Rechtsaussen- Kraefte die Afd ja auch Damals umgeformt ich erinner mich das vor einigen Jahren die Afd Gruender Hans-Olaf Henkel und Bernd Lucke per Brief bedroht würden sind das sie ihre Eu- Mandate abgegeben sollen da ansonsten die Sicherheit von Ihnen und Ihrer Familien nivht garantiert werden koenne Unterzeichnet waren die Briefe mit dem Schlusswort
" Heilhoecke" klingt nicht nachdem was man aus Demokratischen Parteien umgangssprachlich hoert
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25.02.2020 16:18 Uhr |
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@schneel
Ich muss sich enttäuschen die MLPD ist gar nicht angetreten |
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25.02.2020 16:21 Uhr |
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@ Sozial21
Wetten, dass sich SBF_ jetzt wieder auf Formalia wie das Parteiprogramm beruft. Als ob die so blöd wären, ihre wahren Ziele offen zu propagieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2020 16:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.02.2020 16:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der Begriff der Demokratie geht weiter und sollte weiter gehen. Hier beginnen die Probleme der AfD.
Ist das eigentliche Problem nicht eher der Umstand, dass die etablierten Parteien das demokratische Wählervotum nicht akzeptieren wollen?
Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt. Doch die Wahrheit ist, dass Hitler an die Macht kam, weil er durch seine Fußsoldaten die Bevölkerung einschüchtern ließ, das Parlament ausschaltete und Großkonzerne wie die Groß- und Schwerindustrie die Wahl finanzierte, die er mit natürlichen Mitteln nie gewonnen hätte. Die Gewerkschaften haben auf den Generalstreik verzichtet, obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern. Diese großen Konzerne konnten sich mit ihm eben besser arangieren wie mit der Gefahr des Kontrollverlustes durch die Arbeiter. Hier liegt der Unterschied zur AfD. Die Konzerne heute sind noch nicht bereit sich auf die AfD einzulassen. |
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25.02.2020 16:47 Uhr |
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Zitat:Da ich davon ausgehe das du auch nicht bestreitest oder leugnest das die Afd ihre Probleme hat (so schätze ich dich ein) antworte ich gerne und detailliert auf deinen Einwurf.
Ich habe hier bereits mehrfach betont, dass die Afd durchaus kritikwürdig ist.
Zitat:Wenn wir vor 5 Jahren geredet haetten würdest du von mir kaum was kritisches über die Afd hören. Abgesehener von normaler inhaltlicher Ablehnung
Genau hier liegt aber das Problem, schon unter Lucke hat man der AfD die heutigen Vorwürfe gemacht und jedwede Zusammenarbeit verweigert. Dass diese öffentliche Abgrenzung auch die innerparteilichen Radikalisierungsprozesse gefördert hat, dürfte unstrittig sein.
Zitat:Aber sowohl von der Entwicklung als auch vom derzeitigen Auftreten kann ich die Afd nicht mehr als Demokratische Partei bezeichnen wobei ich nicht abstreite das es sicher noch den ein oder anderen Demokraten in ihr gibt...
Fakt ist aber die Afd ist als buergerliche Professoren-Partei gestartet mit klassisch (rechts)- buergerlichen Themengebieten Und mittlerweile am rechten Rand angekommen.
Man kann der AfD viele grenzwertige Äußerungen vorwerfen, allerdings legt noch der Gesetzgeber den gültigen demokratischen Meinungsrahmen fest und da dürfte es schwer werden, der Partei und ihren Abgeordneten in ihrer Gesamtheit undemokratisches Verhalten vorzuwerfen.
Nur mal zur Relation, die AfD hat über 30.000 Mitglieder und fast 250 Abgeordnete in den Parlamenten, hören tun wir aber immer nur von Aussagen ( teilweise mehrere Jahre alt ) einiger weniger Funktionsträger.
Daher frage ich dich erneut, wie kommst du zu der Einschätzung, dass die überwiegende Mehrheit dieser fast 250 Abgeordneten und über 30.000 Mitglieder keine Demokraten mehr sind?
Zitat:Es haben tausende buergerlich- demokratischen Kräfte die Afd verlassen
Die Statements aus der Afd beziehen sich entweder Abwertend auf Menschen anderer Herkunfstslander auf Relativierung des Nationalsozialismus Stichwort Vogelschiss- Debatte, Mahnmal der Schande, man moechte keine schwarzen Nachbarn wie Boateng etc., undifferenzierter Abwertung von Muslimen oder ähnliches.
Siehe oben...
Der politische Ton ist vergiftet und die Auseinandersetzung wird nicht mehr sachlich geführt, dies beschränkt sich aber ausdrücklich nicht nur auf die AfD, sondern betrifft auch andere Parteien.
Betrachten wir es doch einmal pragmatisch, die AfD wurde von Millionen Wählern gewählt, sitzt in allen Landesparlamenten und im Bundestag, die Strategie der Abgrenzung war also bisher nicht sonderlich erfolgreich.
Jetzt kann man weiter so tun, als ob es die AfD nicht gibt, oder anfangen die inhaltliche Auseinandersetzung zu suchen, denn verschwinden wird diese Partei nicht einfach.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2020 16:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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