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Doch nur 4,9 Prozent - FDP fliegt aus der Hamburger Bürgerschaft! Wie bewertest Du das? |
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25.02.2020 17:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du bist die "A"fD? Coole Replik
Mir wäre neu, dass sich die Programmatik, die Leitlinien, oder die Funktionsträger dazu bekennen undemokratisch zu sein bzw. unsere Demokratie abschaffen zu wollen.
Du behauptest hier vehement das Gegenteil und begründest dies damit, dass die wahren Ziele der Afd verborgen bleiben.
Also haue doch mal raus, was sind denn die wahren Ziele der AfD und woher hast du diesen geheimen Infos?
Das hat Sozial21 oben schon getan. Von Dir wieder mal ignoriert, aber das kennen wir ja.
Viele Worte, 80% davon heiße Luft. Und Argumente, gegen die Du nicht ankommst, werden nonchalant ignoriert.
Fazit: Leck mich.
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25.02.2020 17:10 Uhr |
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@Sbf
Betreffend der inhaltlich nicht begruendbaren Ausgrenzung zur Lucke Zeit kann ich dir zustimmen.
Das war sicher nicht zielfeuhrend.
Dennoch würde das zu dieser Zeit auch längst nicht von jedem so artikuliert.
Ansonsten muss ich mich doch bei einer Partei darauf berufen was deren Entscheidungsträger inhaltlich von sich geben und wie gesagt wir reden nicht von irgendwelchen Hinterbaenklern sondern von der ersten Reihe.
Alice Weidel hat z.b.im Bundestag davon gesprochen das seit der Fluechtlingskrise messerstechende und vergewaltigende muslimische Maennerhordeen durch Deutschland ziehen.
Das heisst hier wurde pauschal eine gesamte Bevölkerungsgruppe zu Verbrechern erklärt und Weidel gehört nichtmals zum Fluegel.
Die Afd hatte nichtmals den Anstand dem Anschlag von Hanau direkt so zu benennen um was es sich hierbei handelt.
Was Hoecke und Co.betrifft also die ostdeutschen Landesverbande sie stehen wirklich tief im rechtrasdikalismus drin.
Ein Demokratische Partei muss die Fähigkeit habem sich klar von Personen zu trennen die nicht mehr zum demokratischen Spektrum.gehoeren darf sich ansonsten aber Nicht wundern wenn sie als solche nicht akzeptiert wird.
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25.02.2020 17:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt.
Auch wenn es dir noch nicht ganz aufgefallen ist, die Welt hat sich in den letzten 87 Jahren etwas verändert und die einzige Partei in der tatsächlich keine Nazis (ehemalige NSDAP-Kader) aktiv waren und sind, jetzt wirds spannend, ist die AfD.
Wenn ich mal in deiner Argumentationslogik bleiben will, müßte ich mir doch viel mehr Sorgen um die Linke machen, denn die ist tatsächlich rechtsidentisch mit der SED, hat teilweise noch die alten Kader und Symphatisanten, wird vom Verfassungschutz überwacht und die Zeiten des Unrechtsstaates DDR sind noch nicht so lange her.
Die Linkspartei ist ihrem Charakter gemäß nicht stalinistisch, sie ist sozialdemokratisch. Versuche doch einmal nachzuweisen welcher Teil der Linkspartei stalinistisch ist und warum. Bisher bleibt es weiterhin eine Behauptung. |
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25.02.2020 17:46 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt. Doch die Wahrheit ist, dass Hitler an die Macht kam, weil er durch seine Fußsoldaten die Bevölkerung einschüchtern ließ, das Parlament ausschaltete und Großkonzerne wie die Groß- und Schwerindustrie die Wahl finanzierte, die er mit natürlichen Mitteln nie gewonnen hätte. Die Gewerkschaften haben auf den Generalstreik verzichtet, obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern. Diese großen Konzerne konnten sich mit ihm eben besser arangieren wie mit der Gefahr des Kontrollverlustes durch die Arbeiter. Hier liegt der Unterschied zur AfD. Die Konzerne heute sind noch nicht bereit sich auf die AfD einzulassen.
Wo siehst Du die "Fußsoldaten die (die) Bevölkerung einschüchtern"?
Gibt es auch nur ansatzweise irgendwo ein Indiz, daß "das Parlament ausgeschaltet" werden könnte.
Ãœber das Thema "Konzerne" hast Du selbst schon richtig geschrieben.
"...obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern..."
Sicher?
Pegida? Mir ging es aber nur darum Methoden aufzuzeigen dass Angst geschürt wird. Angst der Menschen vor dem Verlust ihres sozialen Status oder ihrer Existenz. |
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25.02.2020 18:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt. Doch die Wahrheit ist, dass Hitler an die Macht kam, weil er durch seine Fußsoldaten die Bevölkerung einschüchtern ließ, das Parlament ausschaltete und Großkonzerne wie die Groß- und Schwerindustrie die Wahl finanzierte, die er mit natürlichen Mitteln nie gewonnen hätte. Die Gewerkschaften haben auf den Generalstreik verzichtet, obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern. Diese großen Konzerne konnten sich mit ihm eben besser arangieren wie mit der Gefahr des Kontrollverlustes durch die Arbeiter. Hier liegt der Unterschied zur AfD. Die Konzerne heute sind noch nicht bereit sich auf die AfD einzulassen.
Wo siehst Du die "Fußsoldaten die (die) Bevölkerung einschüchtern"?
Gibt es auch nur ansatzweise irgendwo ein Indiz, daß "das Parlament ausgeschaltet" werden könnte.
Ãœber das Thema "Konzerne" hast Du selbst schon richtig geschrieben.
"...obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern..."
Sicher?
Pegida? Mir ging es aber nur darum Methoden aufzuzeigen dass Angst geschürt wird. Angst der Menschen vor dem Verlust ihres sozialen Status oder ihrer Existenz.
Du willst doch wohl nicht ernsthaft Pegida und SA vergleichen??? Langsam wird es bizarr. |
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25.02.2020 19:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt. Doch die Wahrheit ist, dass Hitler an die Macht kam, weil er durch seine Fußsoldaten die Bevölkerung einschüchtern ließ, das Parlament ausschaltete und Großkonzerne wie die Groß- und Schwerindustrie die Wahl finanzierte, die er mit natürlichen Mitteln nie gewonnen hätte. Die Gewerkschaften haben auf den Generalstreik verzichtet, obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern. Diese großen Konzerne konnten sich mit ihm eben besser arangieren wie mit der Gefahr des Kontrollverlustes durch die Arbeiter. Hier liegt der Unterschied zur AfD. Die Konzerne heute sind noch nicht bereit sich auf die AfD einzulassen.
Wo siehst Du die "Fußsoldaten die (die) Bevölkerung einschüchtern"?
Gibt es auch nur ansatzweise irgendwo ein Indiz, daß "das Parlament ausgeschaltet" werden könnte.
Ãœber das Thema "Konzerne" hast Du selbst schon richtig geschrieben.
"...obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern..."
Sicher?
Pegida? Mir ging es aber nur darum Methoden aufzuzeigen dass Angst geschürt wird. Angst der Menschen vor dem Verlust ihres sozialen Status oder ihrer Existenz.
Du willst doch wohl nicht ernsthaft Pegida und SA vergleichen??? Langsam wird es bizarr.
Ich wiederhole mich. Ich weiß selbst von Bekannten wie auf Pegida-Demos sich gewaltbereite Stiefelnazis von der Gruppe absonderten und Jagd auf Migranten in Dresden machten. Historische Ereignisse kann man nie 1:1 vergleichen. Man kann aber Parallelen ziehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2020 19:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2020 10:39 Uhr |
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Zitat:
Ansonsten muss ich mich doch bei einer Partei darauf berufen was deren Entscheidungsträger inhaltlich von sich geben und wie gesagt wir reden nicht von irgendwelchen Hinterbaenklern sondern von der ersten Reihe.
Die Entscheidungsträger der Partei haben in den letzten Jahren sicherlich dutzende Reden gehalten und Interviews gegeben, du zitierst hier einige ausfälle davon und gibts dein Urteil ab.
Mit dieser selektiven Bewertungsweise liegts du zwar voll im Trend, ieine objektive Sichtweise sieht dann doch etwas anders aus.
Es steht außer Frage, dass die AfD oft grenzwertig agiert, aber nochmal, dadurch wird die Partei nicht undemokratisch, solange sie sich fest zur FDGO bekennt.
Zitat:Das heisst hier wurde pauschal eine gesamte Bevölkerungsgruppe zu Verbrechern erklärt und Weidel gehört nichtmals zum Fluegel.
Nein, hier wurde übersptitzt thematisiert, dass nicht jeder Ausländer der irregulär nach Deutschland kommt, ein hilfsbedürftiger Flüchtling ist und dass sich in dieser Gruppe ein statistisch relevanter Teil an Straftätern befindet.
Zitat:Die Afd hatte nichtmals den Anstand dem Anschlag von Hanau direkt so zu benennen um was es sich hierbei handelt.
Hier gibt es ein Umdenken innerhalb der Partei, davon abgesehen bleibt es fraglich, ob der Täter überhaupt schuldfähig gewesen wäre.
Die Wahl seiner Opfer war aber eindeutig.
Zitat:Was Hoecke und Co.betrifft also die ostdeutschen Landesverbande sie stehen wirklich tief im rechtrasdikalismus drin.
Das demokratische Spektrum endet nicht nach Links und der Mitte, auch rechtsaußen ist hier möglich.
Zitat:Ein Demokratische Partei muss die Fähigkeit habem sich klar von Personen zu trennen die nicht mehr zum demokratischen Spektrum.gehoeren darf sich ansonsten aber Nicht wundern wenn sie als solche nicht akzeptiert wird.
Eine demokratische Partei muss sich zur FDGO bekennen und sich an die geltenden Regeln halten. Punkt.
Sie muss nicht die Ansichten vertreten, die die anderen Parteien gerne hätten und sie muss nicht die Themen verschweigen, die von anderen Politikern gemieden werden.
Grundsätzlich ist die AfD die Reaktion auf politische Verwerfungen und wenn die CDU weiter nach Links rückt, hinterläßt sie eine Lücke und die wird jetzt besetzt. |
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26.02.2020 10:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Ich wiederhole mich. Ich weiß selbst von Bekannten wie auf Pegida-Demos sich gewaltbereite Stiefelnazis von der Gruppe absonderten und Jagd auf Migranten in Dresden machten. Historische Ereignisse kann man nie 1:1 vergleichen. Man kann aber Parallelen ziehen.
Solltest du hier Parallelen ziehen wollen, dann empfehle ich noch einnmal die geschichtliche Aufarbeitung des Agieren der SA.
Das führt zu welcher Erkenntnis?
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26.02.2020 12:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das führt zu welcher Erkenntnis?
Die SA war eine paramilitärische Kampforganisation der NSDAP, war fest in die Strukturen der Partei eingebunden, einheitlich gekleidet und diente als Ordnungstruppe.
Die Pegida hat nur entfernt mit der AfD zu tun, ominöse Stiefelnazis die im Umfeld dieser Demos die Auseinandersetzung mit erkannten Gegnern suchen, überhaupt nichts.
Hier haben wir also gravierende qualitative Unterschiede und das ziehen von Parallelen ist sachlich unzulässig.
Das sehe ich nicht als qualitativen Unterschied. Dass die SA eine paramilitärische Struktur hat, ja, das schon. So etwas kann sich noch herausbilden, schließlich ist die ökonomische Situation in D noch sehr gut, der Mittelstand weitgehend intakt, es gibt noch Perspektiven.
Es gibt aber nachwievor eine steigende Zahl von rechtsextremen Netzwerken, die in die Richtung gehen. Diese Gruppen haben immer mehr Einfluss in Polizei, Militär und Staatsapparat, siehe auch die Umfrage zu Uniter. Combat 18 auch so´n tolles Ding. Da ist Pegida vermutlich ein Leichtgewicht. Der Staat gibt den Handlungsspielraum vor. Noch versucht er Stärke zu beweisen. Schlimm wird´s erst richtig, wenn solche Taten nicht oder kaum noch verfolgt werden. Dem ist derzeit nicht so. Die AfD z. B. ist nicht Schuld am Rassismus in D, aber sie hat ihn wieder hoffähig gemacht. |
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26.02.2020 12:51 Uhr |
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Zitat:Das sehe ich nicht als qualitativen Unterschied
Es ist ein gravierender Unterschied bei der Bewertung der AfD.
Würde sich innerhalb der AfD eine Kampfgruppe bilden, die fest im Parteigefüge verankert ist, wäre hier ein Vergleich zulässig, der dann auch den Schluß zuläßt, die Partei als undemokratisch zu bezeichnen, da sie ihre Ziele mit Gewalt durchsetzen will.
Du wirfst hier aber alles in einen Topf, Rechtsextremismus gab es bereits vor der AfD in Deutschland, jetzt aber alle möglichen Gruppierungen im Bereich der AfD zu verorten und das Ganze dann auch mit einem direkten Bezug zur SA zu garnieren, ist höchst unseriös.
Kommen wir doch mal zur Realität, keine Partei wird öfter Opfer einer Straftat wie die AfD, aber die Politiker anderer Parteien fördern bzw. tolerieren diesen Kampf , grenzen aus und vermarkten dieses Verhalten auch noch als demokratisch geboten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2020 13:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2020 00:46 Uhr |
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Die Partei und ihre Führung waren ähnlich überzeugend, wie die CDU.
Der Wahlkampf war jämmerlich, die Spitzenkandidaten kaum bekannt, es fehlte an überzeugenden Inhalten, Themen und vor allem Alternativen zur amtierenden Regierung.
Dafür wurde man abgestraft - zurecht. |
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19.03.2020 00:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Der Begriff der Demokratie geht weiter und sollte weiter gehen. Hier beginnen die Probleme der AfD.
Ist das eigentliche Problem nicht eher der Umstand, dass die etablierten Parteien das demokratische Wählervotum nicht akzeptieren wollen?
Die Machtergreifung Hitlers wird auch heute noch mit gewonnenen Wahlen gerechtfertigt. Doch die Wahrheit ist, dass Hitler an die Macht kam, weil er durch seine Fußsoldaten die Bevölkerung einschüchtern ließ, das Parlament ausschaltete und Großkonzerne wie die Groß- und Schwerindustrie die Wahl finanzierte, die er mit natürlichen Mitteln nie gewonnen hätte. Die Gewerkschaften haben auf den Generalstreik verzichtet, obwohl die Arbeiter entschlossen gewesen wären mithilfe dessen den Nationalsozialismus zu verhindern. Diese großen Konzerne konnten sich mit ihm eben besser arangieren wie mit der Gefahr des Kontrollverlustes durch die Arbeiter. Hier liegt der Unterschied zur AfD. Die Konzerne heute sind noch nicht bereit sich auf die AfD einzulassen.
Hitler bzw. die NSdAP gewannen keine Wahlen. Im Übrigen wurde das sog. Ermächtigungsgesetz durch Abgeordnete des Zentrum und der Liberalen ermöglicht. Einer dieser sog. Liberalen wurde später einer angesehensten Bundespräsidenten der Bundesrepublik. |
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