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Fragenübersicht Es gibt immer mehr Badeunfälle, weil ein großer Teil der Bevölkerung Deutschlands nicht schwimmen kann! - Wie gut kannst Du schwimmen?
1 - 20 / 39 Meinungen+20Ende
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08.07.2020 22:03 Uhr
Ich kann halt schwimmen. Mehr als Freischwimmer hab ich jetzt nicht gemacht, aber ich überlebe den Aufenthalt im Wasser.

Bei den meisten Badeunfällen kommt ja dazu, dass Leute schwimmen, wo sie nicht schwimmen sollen. Nach ihrem Tod werden sie wissen, dass der Rhein Strömung hat oder dass Fahnen an Stränden doch eine Bedeutung haben und dass es gut gewesen wäre, dies zu Lebzeiten nicht länger zu ignorieren.
08.07.2020 22:03 Uhr
Den Ärmelkanal und den Bodensee könnte ich nicht durchschwimmen, dafür würde die Kondition nicht reichen.

Aber im Baggersee und im Freibad habe ich keinerlei Probleme
08.07.2020 22:03 Uhr
Sind das alles Fälle, in denen jemand nicht schwimmen kann? Wer erst 2 Kinder rettet und dann ertrinkt, scheint schwimmen zu können.
Teilweise überschätzen sich die Leute auch bzw unterschätzen zB die Strömungen in Flüssen.
08.07.2020 22:05 Uhr
Für mein Alter immer noch gut! :-)
08.07.2020 22:06 Uhr
Tja, man sollte halt nicht immer besoffen schwimmen. Wobei, mache ich auch gern.
08.07.2020 22:06 Uhr
Ausgezeichnet.
08.07.2020 22:09 Uhr
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass es immer mehr Kinder gibt, die durch unbefleckte Empfängnis auf die Welt kommen, wo einfach auch vielfach derjenige fehlt, der dafür da ist, Kindern schwimmen beizubringen. Das ist in vielen Fällen nun mal der Vater, der ja heute nicht zwingend zur Aufzucht eines Kindes gehört. Bei uns war schwimmen beibringen in den 70ern klassisch Vaters Aufgabe. Der ging 2 Mal die Woche am Warmwassertag mit uns ins Hallenbad. Mutter war es eher ein Graus mitzugehen, deshalb blieb die zu Hause.

Und dann haben wir ja mittlerweile noch jede Menge Ayses, die lieber ersaufen sollen als schwimmen zu können. Da verhindern dann Machomänner, ebensolche Brüder, ein rückständiges Weltbild, die bösen Blicke der Angehörigen der westlichen Zivilisation und das Fehlen von Burkinischwimmen in Kleinstädten schlicht und ergreifen,d dass Ayse nicht ersäuft, wenn sie sich doch mal ins Wasser wagt. Ein freundlicheres Zeugnis kann man vielen muslimischen Familien da leider nicht ausstellen.
08.07.2020 22:12 Uhr
Zitat:
Sind das alles Fälle, in denen jemand nicht schwimmen kann? Wer erst 2 Kinder rettet und dann ertrinkt, scheint schwimmen zu können.
Teilweise überschätzen sich die Leute auch bzw unterschätzen zB die Strömungen in Flüssen.


Tja, Hilfe holen statt selber welche leisten zu wollen, wäre an der Stelle besser. Man muss sich wegen dem Leichtsinn anderer nicht selbst in Gefahr bringen.
08.07.2020 22:16 Uhr
Da gibt es den Fall, daß ein Vater, ein sehr guter Schwimmer, an der Ostsee sein eigenes Kind und das Kind seiner Lebenspartnerin retten konnte, ihn selbst dann aber die Kräfte verließen in der Strömung.
Leichtsinnig war der sicher nicht.
08.07.2020 22:18 Uhr
Zitat:
Tja, Hilfe holen statt selber welche leisten zu wollen, wäre an der Stelle besser.


Kommt auf die Situation an. Es kann dann auch schon zu spät sein.
08.07.2020 22:18 Uhr
Zitat:
Da gibt es den Fall, daß ein Vater, ein sehr guter Schwimmer, an der Ostsee sein eigenes Kind und das Kind seiner Lebenspartnerin retten konnte, ihn selbst dann aber die Kräfte verließen in der Strömung.
Leichtsinnig war der sicher nicht.


Aber mit der Stömung in der Ostsee kannte er sich jetzt auch nicht besser aus als die Geretteten.

Ich dachte gerade da auch gerade an einen anderen Fall. Aber das ist zu privat, um es hier breitzutreten.
08.07.2020 22:20 Uhr
Zitat:
Kommt auf die Situation an. Es kann dann auch schon zu spät sein.


Wenn der Retter auf der Strecke bleibt ist aber eben auch scheisse.
08.07.2020 22:24 Uhr
Zitat:



Tja, Hilfe holen statt selber welche leisten zu wollen, wäre an der Stelle besser. Man muss sich wegen dem Leichtsinn anderer nicht selbst in Gefahr bringen.



https://www.hessenschau.de/panorama/mutter-und-sohn-im-rhein-bei-trebur-ertrunken,trebur-junge-ertrunken-100.html
08.07.2020 22:26 Uhr
Zitat:

Wenn der Retter auf der Strecke bleibt ist aber eben auch scheisse.


Sicher. Aber ich kann Eltern verstehen, die das Leben ihrer Kinder höher gewichten als ihr eigenes.
08.07.2020 22:32 Uhr
Dieser Vater an der Ostsee hat wohl genauso wie kürzlich eine Mutter am Rhein gehandelt, nämlich unter sehr besonderer emotionaler Last. Diese sprang sofort ihrem kleinen Sohn nach und beide ertranken vor den Augen der Tochter/Schwester.

Ich sah beide Fälle in einer TV-Doku. Die Strömungen im Rhein sollen ja noch bedrohlicher sein und es wurde vorrangig auf den sofortigen Notruf orientiert und auch auf besonders erschwerte Rettung an diesem Fluß.

Aber tut das ein Vater, eine Mutter in einer solchen Situation und telefoniert und wartet ab? Da denkt man wohl nicht an seine eigene Sicherheit und handelt.

08.07.2020 23:18 Uhr
Da das immer meine bevorzugte Sportart war, kann ich das ziemlich gut. In offenen Gewässern schwimme ich trotzdem nicht in tiefere Gewässer raus, da die potenziellen Gefahren dort in der Regel jeden treffen können.
08.07.2020 23:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
Kommt auf die Situation an. Es kann dann auch schon zu spät sein.


Wenn der Retter auf der Strecke bleibt ist aber eben auch scheisse.



Wenn dein Kind sofort Hilfe braucht, "rennst" du hin und überlegst nicht lange...
09.07.2020 07:41 Uhr
Schwimmen ist etwas, das man einfach können sollte. Hier sind die Eltern in der Verantwortung, auch im Interesse ihrer Kinder. Leider sehen das vor allem unsere Neubürger anders, von denen die meisten nicht schwimmen können und das daher auch nicht an ihre Kinder weitergeben. Die von denen angestrebte strikte Geschlechtertrennung beim Sport steht dem Schwimmunterricht an den Schulen dann auch noch zusätzlich im Wege.

@ foreverdol

Eine solche Meinung von einem Ultralinken? Ich bin überrascht. Wenn du so weitermachst, muß ich dir glatt noch vertrauen....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.07.2020 07:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.07.2020 07:42 Uhr
Ich dachte eigentlich, dass man das Schwimmen spätestens in der Schule lernt. Da man das als notwendige Grundkenntnis wertet.

09.07.2020 07:43 Uhr
Zitat:


Die von denen angestrebte strikte Geschlechtertrennung beim Sport steht dem Schwimmunterricht an den Schulen dann auch noch zusätzlich im Wege.



Musst du deine Fremdenfeindlichkeit auch beim Schwimmen ausleben?
Man kann getrennten Sportunterricht machen. Gab es vor 35 Jahen auch schon und heute wird es von besorgten Hutbürgern zum Problem erklärt.
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