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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  04.03.2021 11:17 Uhr
Wird China seine Ziele in Hinblick auf eine gewisse Autarkie sowie das Überholen der USA in ökonomischer Hinsicht erreichen?
In den nächsten fünf Jahren steht nun ein ökonomischer Paradigmenwechsel an, den die Regierung unter dem bewusst vagen Schlagwort „duale Zirkulation“ verkauft. Dahinter steht die Idee, dass der innere Wirtschaftskreislauf – Binnenkonsum und heimische Unternehmen – verstärkt als Wachstumsmotor dienen soll. Exporte sowie Auslandsinvestitionen sollen eine untergeordnetere Rolle spielen. Vor allem aber möchte China in Schlüsseltechnologien autark werden, eine Reaktion auf den Handelskrieg mit Washington. Nichts soll den Aufstieg der Weltmacht China gefährden. Denn bis 2035 möchte man die USA ökonomisch überholt haben.

Im Grunde steht China am selben Scheideweg wie Japan vor 25 Jahren: 1995 hatte Japans BIP 70 Prozent des amerikanischen erreicht, China hat diesen Meilenstein 2020 als bisher zweites Land erreicht. Doch an die 100 Prozent kam noch kein Staat heran.

Die Presse vom 04.03.2021
 Ja44,4%  (4)
 Ja, aber nur in Hinblick auf die Autarkie11,1%  (1)
 Ja, aber nur in Hinblick auf das Ãœberholen der USA.0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.44,4%  (4)
 
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Von:  Ostpreußen  01.03.2021 22:53 Uhr
Laut einer Yougov-Umfrage, hält eine Mehrheit der Deutschen, die Öffnung von Geschäften für wichtiger, als die der Schulen. Siehst du das genauso?
"Eine Yougov-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass uneingeschränktes Einkaufen den Deutschen wichtiger ist als die Öffnung der Schulen: Einkaufen steht in der entsprechenden Befragung auf Platz eins, die Schulen folgen auf Rang vier, nach Kontaktbeschränkungen und Restaurants."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Erst-Shopping-dann-Schulen-article22394957.html
 Ja, weil...0,0%  (0)
 Nein, weil...78,6%  (11)
 Debatte0,0%  (0)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Panos  25.02.2021 07:22 Uhr
Bist Du für einen längeren Stromausfall gerüstet?
Experten meinen, es sei nur eine Frage der Zeit, bis in Europa flächendeckend die Lichter ausgehen. Erst im vergangenen Januar ist man knapp an der Katastrophe vorbeigeschrammt:
https://www.lvbw-wasserkraft.de/wp/archiv/nlp/pdf/news/2021-NL-03-Blackout.pdf
 ja25,0%  (4)
 nein43,8%  (7)
 das ist mir egal0,0%  (0)
 ich möchte diskutieren6,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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Von:  mauli_  24.02.2021 06:12 Uhr
Sollten unter solchen Arbeitsbedingungen Großevents wie der Fußballweltmeisterschaft nicht eher ausgesetzt oder verschoben werden, bis die Missstände beseitigt sind?
"Der "Guardian" berichtet von mehr 6500 Toten und stützt sich dabei auf Zahlen, die aus Regierungsquellen der Herkunftsländer der Gastarbeiter stammen. Zwischen 2011 und 2020 soll es demnach 5.927 Todesfälle von Wanderarbeitern aus Nepal, Indien, Sri Lanka und Bangladesch gegeben haben. Zudem meldet die pakistanischen Botschaft in Katar weitere 824 Todesfälle pakistanischer Arbeiter zwischen 2010 und 2020. Die offizielle Gesamtzahl der Todesopfer, die aus Katar bestätigt wurde, lag bisher bei 1400.

Doch wahrscheinlich sind sogar noch mehr Menschen bei den Arbeiten auf den WM-Baustellen ums Leben gekommen, denn es fehlen Zahlen aus anderen Ländern wie den Philippinen oder Kenia, aus denen ebenfalls viele Menschen nach Katar gekommen sind, um dort zu arbeiten. Zudem fehlen in der Aufstellung die Todesfälle, die sich in den letzten Monaten des Jahres 2020 ereignet haben.(...)"

https://bit.ly/3aPFAFq
 Ja, die FIFA sollte durch eine staatliche Regulierung in die Zange genommen werden, um Mindest-Arbeitsstandards zu garantieren.25,0%  (3)
 Der FIFA sollte weiter selbst überlassen sein wie sie Verträge mit ihren Partnern schließt und von der Haftung dieser Partner ausgeschlossen bleiben.8,3%  (1)
 Man sollte solche Events generell aussetzen, bis die Probleme behoben sind.25,0%  (3)
 Andere Meinung/ Diskussion.25,0%  (3)
 Kein Interesse.16,7%  (2)
 
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Von:  mauli_  22.02.2021 04:03 Uhr
Sollte man mit Depressionen arbeiten gehen?
Depressionen können alles und nichts bedeuten und kennzeichnen sich gewöhnlich durch verschiedene Äußerungen: Panikzustände, Antriebslosigkeit, Schlafmangel, gedrückte Stimmung, Leistungsdruck, schnelle Erschöpfung, Appetitlosigkeit u. a. Unter solchen Umständen ist das Arbeiten von der Tätigkeit selbst abhängig und kann je nach Ausformung den Verlust des Jobs bedeuten oder schlimmeres.
 Es kommt auf die Symphtome an. Bei schweren Symphtomen und Krankheitsverlauf sollte ein Artzt konsultiert bzw. über professionelle Hilfe nachgedacht werden.35,7%  (5)
 Ja, sollte man. Dafür kann man sich mit Medikamenten Abhilfe schaffen.14,3%  (2)
 Das muss jeder für sich selbst entscheiden.7,1%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.28,6%  (4)
 Kein Interesse.14,3%  (2)
 
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