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Hättest du im Dritten Reich auf den KdF-Wagen gespart und am entsprechenden Sparsystem teilgenommen? |
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27.04.2021 12:50 Uhr |
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Hätte wohl der Umfragesteller auf ein solchen KdF Wagen gespart?  |
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27.04.2021 12:53 Uhr |
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Solche Fragen aus heutiger Sicht zu beantworten sind immer so eine Sache.
Woher sollte man damals wissen, dass man den KDF-Wagen niemals erhalten würde, dass die Ersparnisse erst für die Kriegsproduktion zweckentfremdet und dann für die Gründung von Volkswagen? |
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27.04.2021 12:57 Uhr |
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Der KdF-Wagen war die verspätete deutsche Antwort auf den T-Wagen von Ford.
Die Volksmotorisierung wurde damit erreicht und es war eine subventionierte Sache. Die Volksmotorisierung wurde mittels des KDF-Wagen erreicht. Nur eben nicht zu Zeiten Hitlers, sondern zu Zeiten seiner Nachfolger in Westdeutschland.
Zurück zum Sparen. Was ist nicht ganz mehr so weiß und jetzt auch nicht googlen mag.
Wurden diese Sparer nach dem Krieg entschädigt oder durften jene, die gespart hatten und den Krieg überlebten, dann noch mal bei Null anfangen?
Ich glaube von einer Teilentschädigung etwas gehört zu haben. Was weiß der Umfragesteller dazu? |
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27.04.2021 13:07 Uhr |
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| Ich gehe davon aus, ja. |
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27.04.2021 13:12 Uhr |
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Welche Spitznamen hat der VW-Käfer so bei euch eigentlich?
Hier fällt mir z.b Kugelporsche ein. |
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27.04.2021 13:17 Uhr |
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@Ignaz Seipel
Der Wikipedia-Artikel gibt an, dass die KdF-Sparer nach diversen gerichtlichen Auseinandersetzungen nach dem Krieg einen Preisnachlass auf einen Neuwagen bekamen.
@Aussage
Ob ich (der Umfragesteller) mich als KdF-Sparer beteiligt hätte? Ich weiß es nicht. Die fehlende Möglichkeit des Vertragsrücktritts hätte mich wohl zweifeln lassen. Im Grunde genommen unterschied sich die Situation damals kam von der in der DDR. Man wartete eben. Und da ich in der DDR autolos aufwuchs, vermisste ich auch das Auto nicht. Kann also sein, dass ich auf den KdF-Wagen nicht gespart hätte. |
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27.04.2021 18:51 Uhr |
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| Hitlers Abzocke der Kleinverdiener, um seine Wahnvorstellungen zu finanzieren hätte ich bestimmt nicht unterstützt. |
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27.04.2021 21:19 Uhr |
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Nö mein letztes auto war ein KdF-Wagen (Golf) für alles in allem 500 Euro. Ich hab ihn vor einigen Monaten kostenlos abgegeben (keine Ahnung ob die den verschrottet haben oder nach Afrika geschafft) und bin seit dem wieder ohne eigenes Auto.
Ich habe es noch nie so mit Autos gehabt und Neuwagen so und so nicht. |
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27.04.2021 22:08 Uhr |
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Wäre mein Formen- und Designgeschmack ähnlich wie heute: Niemals.
Ich konnte den rundgelutschen Käfern nie etwas abgewinnen.
Da gab es damals doch weitaus ansprechendere Fahrzeuge |
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27.04.2021 22:29 Uhr |
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Zitat:Welches Fahrzeug hättest du als normaler Mensch im Dritten Reich käuflich erwerben können?
Wo anfangen, wo aufhören?
1939 existierten im Deutschen Reich: Adler, Auto Union mit
den Marken Horch, Audi, Wanderer und DKW, BMW, Borgward, Daimler- Benz, Ford,
Hanomag, Maybach, NSU- Fiat, Opel und Stoewer. In der Tschechoslowakei und Österreich kamen noch die Marken Tatra und Steyr.
Die Italiener mit Alfa, Fiat usw.
Zulassungskönig war 39 Opel |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.04.2021 22:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.04.2021 22:33 Uhr |
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| Öhm.. was gibt es an nachprüfbaren Fakten abzulehnen lieber hellblau Balken? |
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27.04.2021 22:43 Uhr |
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Im Jahre 1939 existierten im Deutschen Reich 11 Pkw- Hersteller: Adler, Auto Union mit
den Marken Horch, Audi, Wanderer und DKW, BMW, Borgward, Daimler- Benz, Ford,
Hanomag, Maybach, NSU- Fiat, Opel und Stoewer. In den angeschlossenen Gebieten wie
der Tschechoslowakei und Österreich kamen noch die Marken Tatra und Steyr hinzu.
Diese Firmen bauten insgesamt 31 Pkw- Typen.32)
Gemessen an der Zahl der Pkw- Neuzulassungen 1938 stand Opel mit 81.983 Wagen an
erster Stelle. Es folgte die Auto Union mit 51.194 Pkw. An dritter Stelle stand Daimler-
Benz mit 20.889 Stück. Ford lag auf dem vierten Platz mit 17.366 Einheiten. Den fünften
Platz belegte Adler mit 15.467 Exemplaren. Hanomag brachte es mit 7.607 Stück auf Platz
sechs. NSU- Fiat stand mit 7.377 Neuzulassungen an siebter Stelle, gefolgt von BMW mit
7.311- und Borgward mit 5.780 Einheiten. Stoewer brachte es mit 1.111 Wagen auf Platz
zehn und Maybach mit 172 auf Platz Elf. 33) Ãœber Tatra und Steyr liegen keine Angaben
vor.
Vom Handwerk zur Industrie- Der
PKW- Karosseriebau in Deutschland
bis 1939
vorgelegt von
Diplom – Ingenieur
Christian Binnebesel
aus Buchholz / Nordheide
von der Fakultät I – Geisteswissenschaften
der Technischen Universität Berlin
Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie,
Wissenschafts- und Technikgeschichte
Zur Erlangung des akademischen Grades
Doktor der Philsophie
Dr. phil.
genehmigte Dissertation
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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