Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 751 - 755 / 5280 Abstimmungen | | |
|
Ist eine Paketsteuer für Onlinehändler sinnvoll? |
Stand: 04.10.2021 14:11 Uhr
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine Besteuerung von Paketen großer Onlinehändler. Nach der Vorstellung des Verbands könne der Staat auf diese Weise Geld einnehmen, mit dem der Umbau von Innenstädten und Ortskernen finanziert werden kann. "Die notwendigen Maßnahmen werden erhebliche zusätzliche Finanzmittel erfordern. Wir fordern deshalb eine Paketversandsteuer, um die großen Online-Plattformen an der Finanzierung der Infrastruktur zu beteiligen", erklärte Geschäftsführer Gerd Landsberg.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/paketdienststeuer-101.html |
| Ja | 33,3% | (4) | | Anderer Kommentar | 0,0% | (0) | | Nein | 16,7% | (2) | | Warum nicht!? | 0,0% | (0) | | Ich weiß nicht so recht/unentschlossen | 25,0% | (3) | | Das sehe ich differenzierter | 0,0% | (0) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes/Desinteresse | 0,0% | (0) | | | 16,7% | (2) | | | | |
|
Bahn erhöht Fahrpreise! Überrascht dich das? |
Stand: 01.10.2021 12:37 Uhr
Es ist der höchste Preisaufschlag seit 2012: Um durchschnittlich 1,9 Prozent sollen Bahn-Tickets im Fernverkehr ab Mitte Dezember teurer werden. Betroffen sind vor allem Pendler und Kunden, die volle Flexibilität wünschen.Die Deutsche Bahn erhöht die Fahrpreise im Fernverkehr. Sie steigen am 12. Dezember im Durchschnitt um 1,9 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Tickets zum sogenannten Super-Sparpreis und Sparpreis soll es zwar unverändert ab 17,90 Euro beziehungsweise 21,50 Euro geben. Dafür steigen jedoch der Flexpreis und die Preise für Streckenzeitkarten um durchschnittlich 2,9 Prozent. Auch Bahncards werden 2,9 Prozent teurer.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahn-preiserhoehung-103.html |
| Ja | 0,0% | (0) | | Anderer Kommentar | 0,0% | (0) | | Nein | 58,3% | (7) | | Warum nicht?! | 8,3% | (1) | | Ich weiß nicht so recht/unentschlossen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes/Desinteresse | 8,3% | (1) | | | 25,0% | (3) | | | | |
|
Befürwortest Du die Aufspaltung des Daimler-Konzerns in den PKW-Bereich auf der einen und den Bus und LKW-Bereich auf der anderen Seite? |
Heute stimmen die Aktionäre über die Spaltung des Konzerns ab. Eine Zustimmung gilt als sicher.
Die Eigenständigkeit der Sparten gilt zwar im Sinne des operativen Business als Vorteil, dennoch sind mit der Spaltung auch Nachteile verbunden.
So kann sich Daimler durch diesen Schritt durchaus anfälliger für Übernahmen machen.
Auch eine Portion Tradition geht dahin: Die Daimler AG soll zum 1. Februar 2022 in Mercedes-Benz Group AG umbenannt werden. Der Name Daimler verschwindet so aus dem Pkw-Bereich und bleibt nur noch im Lkw-Geschäft bestehen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/
daimler-mercedes-truck-aufspaltung-101.html |
| Ja - absolut | 0,0% | (0) | | Ja - eher schon | 0,0% | (0) | | Ich bin da leidenschaftslos | 40,0% | (4) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - überhaupt nicht | 10,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 50,0% | (5) | | | | |
|
Schwelle zur Erhebung von Negativzinsen sinkt bei vielen Banken - hast Du schon Geld verlagert? |
Schon ab 5000 Euro Guthaben soll es inzwischen bei einigen Banken zu Negativzins-Forderungen gekommen sein. Kleinsparer sind also zunehmend betroffen.
Die Namensgebung solcher Gebühren ist übrigens vielfältig: Negativzins, Verwahrgebühr, Strafzins ... ...
Hast Du schon einmal Geld transferiert (z.B. auf andere Konten oder sogar in Aktien/Fonds, etc.), um solchen Strafgebühren zu entgehen?
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/
negativzinsen-verwahrentgelt-101.html |
| Ja, habe ich schon | 18,2% | (2) | | Werde ich noch in Kürze machen | 9,1% | (1) | | Habe ich bald vor - noch betrifft es mich nicht | 0,0% | (0) | | Nein - habe ich nicht vor - ich zahle | 0,0% | (0) | | Ich besitze keine Guthaben, die zu solchen Gebühren führen | 9,1% | (1) | | Mein Geld liegt nicht auf der Bank | 9,1% | (1) | | Diskussion / Alternative Antworten | 18,2% | (2) | | Bimbes | 36,4% | (4) | | | | |
|
Von: Minga | 29.09.2021 11:27 Uhr |
Ist die Kritik des EU-Rechnungshofs wegen des Wasserverbrauchs an der Landwirtschaft gerechtfertigt? |
Landwirtschaft ist ein Bereich, in dem sehr viel Wasser verwendet wird: Insgesamt ein Viertel des gesamten Wasserverbrauchs geht auf das Konto dieses Sektors. Während Mitteleuropa in Bezug auf Wasser in einer vergleichsweise guten Situation ist, klagen Regionen in Südeuropa bereits heute über Wassermangel. In Österreich gibt es punktuell Problemzonen, etwa im Waldviertel oder im Marchfeld. Elf Mitgliedsländer haben sich die EU-Prüfer im Detail vorgenommen, in den übrigen Staaten hat sich der EU-Rechnungshof auf Aktenprüfung beschränkt, so auch in Österreich.
Der EU-Rechnungshof hat sich in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung auf die Wassermengen beschränkt, während in vergangenen Berichten die Wasserqualität im Zentrum der Erhebungen gestanden ist. Die Prüfergebnisse fasst Jo¨e lle Elvinger, das für diese Untersuchung zuständige Mitglied des Europäischen Rechnungshofes, so zusammen: „Bislang haben die Maßnahmen der EU nicht dazu beigetragen, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Wasserressourcen zu verringern.“ Das EU-Instrument zum Schutz der Wasservorkommen ist die Wasserrahmenrichtlinie, die vorschreibt, dass die Wasservorkommen „in gutem Zustand“ erhalten werden müssen – wo dies nicht der Fall ist, sei ein solcher Zustand herzustellen, fordert die Richtlinie.
Zu viele Ausnahmen
Hier hakt eine grundsätzliche Kritik des Rechnungshofes ein: Viele Mitgliedsländer hätten zwar Regelungen, allerdings gebe es für diese zu viele Ausnahmen. Zudem sei nicht ersichtlich, weshalb es für die Landwirtschaft viele Preisnachlässe beim Wasser gebe; so werde das Verursacherprinzip unterwandert. Illegale Wassernutzung bleibe oft ungestraft. Und: Die Bindung von Zahlungen an bestimmte Umweltauflagen habe „kaum Auswirkungen“, so der Bericht. Festgehalten wird auch, dass die Mitgliedstaaten „sowieso nicht genügend Kontrollen durchführen, um wirklich von Wasserverschwendung abzuschrecken“.
Die Presse vom 29.09.2021 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 11,1% | (1) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Müsste man sich anschauen | 44,4% | (4) | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | Ich will Punkte | 44,4% | (4) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| | 751 - 755 / 5280 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 4 Teilnehmer (30 min.): 2 Posts/Std. (24 Std.): 5.25
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.09.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.10.2024 20:00 - 08.10.2024 20:00 Wahl zum/zur 77. Internet-Kanzler/-in
|