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Wie stehst du zum Zitat im Hintergrund? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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07.07.2022 18:12 Uhr |
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Reden wir zunächst über den Preis! |
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07.07.2022 18:18 Uhr |
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Natürlich ist die Prostituierte für den Freier eine Ware - was denn sonst? Er benutzt diese Ware, um seine Lust zu befriedigen.
Daher ist das eben nicht eine Arbeit wie jede andere. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie deshalb verboten werden muss. |
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07.07.2022 18:21 Uhr |
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Stimmt ja auch. Im Grunde sind sie bereits Ware. Entweder man zieht Mehrwert aus Arbeitskraft oder aus Kapital. Es ist eine spezielle Form der Lohnarbeit. Trotzdem verstehe ich nicht die Intention der Frage. Wo ist das Problem? Dass die Erklärungen nicht weit genug gehen? |
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07.07.2022 18:24 Uhr |
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Sexwork ist eine Dienstleistung. Zu sagen, die/der Prostituierte sei eine Ware, sagt mehr über denjenigen aus, der das sagt, als über irgendwas sonst. |
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07.07.2022 18:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zwangsprostitution ist bereits verboten. 'Er benutzt die Ware um seine Lust zu befriedigen' trifft es ganz gut. Frau - Ware; Sex ist der Gebrauchswert und das Geld das Äquivalent und so stellt es sich mit jeder Ware dar
Sag ich ja. Wieso lehnst Du meine Meinung dann ab?
Wegen dem Argument es ist keine Arbeit wie jede andere. Ok, da hätte ich gnädig sein sollen. |
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07.07.2022 18:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was man nicht erklären kann hat man auch nicht verstanden.
Ich habe im Rahmen einer Interviewreihe mit 5 Sexworkern sowie einer Beratungsstelle gesprochen. Du darfst mir glauben, dass ich Sexwork verstanden habe.
Ich hab halt keine Lust auf dein kommunistisches Geblubber, aber das ist ja gerade dein Problem damit, hab ich schon verstanden :)
Das ist halt typisch für dich. Steck dir deine abgehobene Art sonstwohin, klar? Ich bin ja so toll ich hab mit 5 Menschen gesprochen und hab jetzt voll den Durchblick. Junge, werd erwachsen! |
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07.07.2022 18:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Was man nicht erklären kann hat man auch nicht verstanden.
Ich habe im Rahmen einer Interviewreihe mit 5 Sexworkern sowie einer Beratungsstelle gesprochen. Du darfst mir glauben, dass ich Sexwork verstanden habe.
Ich hab halt keine Lust auf dein kommunistisches Geblubber, aber das ist ja gerade dein Problem damit, hab ich schon verstanden :)
Das ist halt typisch für dich. Steck dir deine abgehobene Art sonstwohin, klar? Ich bin ja so toll ich hab mit 5 Menschen gesprochen und hab jetzt voll den Durchblick. Junge, werd erwachsen!
Gerne. Lässt du im Gegenzug dein aus der Zeit gefallenes kommunistisches Gebrabbel sein?
Alternativ gerne auch wieder etwas weniger aggressiv, danke.
Im Gegensatz zu den meisten Anderen habe ich auch mal MIT den Betroffenen gesprochen, statt nur über sie. Du auch? Ach so. Na dann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.07.2022 18:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.07.2022 20:11 Uhr |
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Legal - ja
wie ein ganz normaler Beruf? Nein! Auf keinen Fall dürfen Frauen, auch nicht ehemalige Prostituierte, von einem Arbeitsamt oder gar KJC in ein Bordell geschickt werden. |
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07.07.2022 20:13 Uhr |
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Ich finde Prostitution in Ordnung wenn es keine "Zwischenperson" gibt.
Solange die Dienstleistung verwehrt werden kann bei "nichtgefallen" ist es kein Problem. |
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07.07.2022 20:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Definiere "geschickt".
Mit Sanktionsmöglichkeit, zum Beispiel Hartz-IV-Kürzung.
Aus meiner eigenen Erfahrung als ehemaliger Hartz IV Empfänger kann ich dazu nur sagen: das ist kein Mittel, dass sie instant und ohne mit der WImper zu zucken einsetzen. Das muss schon gut begründet sein. Wenn du klar sagst "Nein, Sex gegen Geld ist für mich keine Option (mehr).", aber nicht grundlegend jedes andere Angebot ebenfalls ablehnst, womöglich noch völlig ohne Begründung, dann sollte da nichts zu befürchten sein. |
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07.07.2022 20:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Legal - ja
wie ein ganz normaler Beruf? Nein! Auf keinen Fall dürfen Frauen, auch nicht ehemalige Prostituierte, von einem Arbeitsamt oder gar KJC in ein Bordell geschickt werden.
Definiere "geschickt".
Wenn eine Frau (oder ein Mann, warum ignoriert hier jeder die Männer?) diesen Beruf schon mal ausgeübt hat, was spricht dagegen, wenn der Sachbearbeiter ihnen eventuelle entsprechende Angebote auch mitgibt?
Wenn die Person weiterhin in diesem Bereich arbeiten will ist das in Ordnung. Allerdings sollte bei dieser Dienstleistung der einfache Hinweis, dass man so nicht mehr arbeiten will ausreichen um aus der Liste genommen zu werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.07.2022 20:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.07.2022 20:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Legal - ja
wie ein ganz normaler Beruf? Nein! Auf keinen Fall dürfen Frauen, auch nicht ehemalige Prostituierte, von einem Arbeitsamt oder gar KJC in ein Bordell geschickt werden.
Definiere "geschickt".
Wenn eine Frau (oder ein Mann, warum ignoriert hier jeder die Männer?) diesen Beruf schon mal ausgeübt hat, was spricht dagegen, wenn der Sachbearbeiter ihnen eventuelle entsprechende Angebote auch mitgibt?
Ich kenne nur weibliche Prostituierte.
Das heißt natürlich nichts aber ich unterstelle die Anzahl männlicher ist gering.
Obwohl im homosexuellen Bereich mag es da auch etliche geben. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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