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Ist Sahra Wagenknecht eine "Gefahr für die Demokratie in Deutschland"? |
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28.02.2023 13:39 Uhr |
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alles Populisten
Die Positionen von Sahra Wagenknecht sind auch in der eigenen Partei umstritten. Doch nun folgt die Fraktion im Bundestag ihrem Kurs in der Ukraine-Politik. |
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28.02.2023 13:45 Uhr |
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Also lügen die Medien wieder. |
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28.02.2023 13:47 Uhr |
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Nicht Sarah Wagenknecht ist eine Gefahr für die Demokratie, sondern derjenige, der diese These aufstellt oder unterstützt - am besten noch, um Formen legitimer Teilnahme am politischen Willensbildungsprozess zu denunzieren und beschneiden zu wollen.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: die Petition und die Friedensdemo fordern noch nicht einmal den Stopp von Waffenlieferungen, sondern nur, dass jetzt nicht die Eskalationsspirale immer weiter angeheizt werden soll - und das reicht der öffentlichen Presse und einigen Hetzern bereits, um Wagenknecht und Schwarzer als das ultimative Böse darzustellen. |
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28.02.2023 15:19 Uhr |
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Laut einer Meldung heute bei T-online steht die Linke hinter S.Wagenknecht und der Friedensforderung!!! |
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28.02.2023 15:39 Uhr |
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Nein. Sie ist nur eine Gefahr für die in den vier demokratischen Parteien der Mitte herrschenden Konsens in der Ukraine-Frage und die von Biden so häufig bemühte These, dass der Westen sich nicht spalten lasse durch diesen Krieg.
Die Demokratie ist stabil, und damit würde auch 5-10% für eine Wagenknecht-Partei nichts ändern (zumal diese Stimmen sowieso größtenteils von AfD und LINKEn kämen). |
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28.02.2023 19:35 Uhr |
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Die Reaktionen der deutschen Presse auf das „Manifest für den Frieden“ und im Vorfeld der Demonstration am Brandenburger Tor, beweist doch nur auf das neue, in welchem desolaten Zustand die Deutschen Leitmedien mit den „Schmierfinken“ sind, die sich unvorstellbarer Weise noch als Journalisten bezeichnen dürfen |
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28.02.2023 19:43 Uhr |
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Man hat doch das Thema Friedensverhandlungen in der Regierung komplett vernachlässigt, weil man sich in eine Spirale von Waffenlieferungen hineinmanövriert hat, aus der es keinen Ausgang mehr gibt.
Das Thema wurde dann von denen aufgegriffen, bei denen man es nicht haben wollte.
Und jetzt muss man sich für die Forderung von Friedensverhandlungen als rechtsextrem diffamieren lassen. |
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28.02.2023 21:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:abwechselnd würden die AfD oder die neue Partei wieder unter der 5%-Hürde verschwinden.
Die Linke dürfte dabei dann immer an der 3%-Grenze kratzen
Das wird man sehen. Wenn sich Wagenknecht und ihre Unterstützer*innen bei der Gründung einer solchen Partei genauso geschickt anstellen, wie bei der Sache mit "Aufstehen" ist das alles nicht unbedingt ein Selbstläufer. |
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28.02.2023 21:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:abwechselnd würden die AfD oder die neue Partei wieder unter der 5%-Hürde verschwinden.
Die Linke dürfte dabei dann immer an der 3%-Grenze kratzen
Das wird man sehen. Wenn sich Wagenknecht und ihre Unterstützer*innen bei der Gründung einer solchen Partei genauso geschickt anstellen, wie bei der Sache mit "Aufstehen" ist das alles nicht unbedingt ein Selbstläufer.
Und diese Demonstration am Wochenende war nun auch kein riesiger Erfolg, insbesondere gemessen an den eigenen Zielen und Vorbildern (Bonn 1981, Mobilisierung neuer Schichten).
Gelungen ist dieser Frau bisher nichts, aber mal sehen, wie es wird.
Für die Linkspartei wäre es natürlich schön, wenn man konsequent seinen alten DDR- und Russlandflügel los wird. Aber Schuld und Verantwortung dafür hat man natürlich auch danach noch, va weil man nicht hinreichend genug dagegen vorgegangen ist. |
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01.03.2023 09:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und diese Demonstration am Wochenende war nun auch kein riesiger Erfolg, insbesondere gemessen an den eigenen Zielen und Vorbildern (Bonn 1981, Mobilisierung neuer Schichten).
Na ja, ich glaube aber dass es ganz allgemein nicht mehr so einfach werden wird riesige Mengen von Menschen für eine Sache zu mobilisieren. Die Realitäten sind zu ernst und die Mehrheitsgesellschaft daher nicht mehr für Wohlfühl-Proteste zu begeistern.
Die Demonstration vor einem Jahr gegen den Angriffskrieg und für die Ukraine war sehr deutlich größer. Und die Unteilbar-Demo war auch viel größer. |
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