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Transfrau und WDR-Journalistin Georgine Kellermann fordert Geschlechtsänderungen bei Kindern ab 13 Jahren. Eine gute Idee? |
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28.07.2023 21:29 Uhr |
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Zitat:Dir ist leider nicht klar, wie belastend es sein kann, im "falschen" Körper geboren worden zu sein.
Absolut hineingesteigert. Statt viel Geld und Mühe darauf zu verwenden, sich einem Geschlecht anzunähern, das sie doch nicht ganz sein können, hätten sie genauso viel Geld und Mühe besser darin investiert, ihren Körper akzeptieren zu lernen.
Und was das "man kann alles machen" angeht: ja, da gibt es bei Männern sicherlich noch Defizite. Bei Frauen wird es akzeptiert, dass alles auch als Frau gemacht werden kann, bei Männern sicherlich nicht. Aber auch hier wäre es besser gewesen, sie hätten dafür gekämpft, daß auch Männer alles machen können (z.B. handarbeiten, sich schminken, Kleider tragen, einen "weiblichen Beruf ergreifen, also alles, was im Klischee weiblich konnotiert ist), statt sich selber zu verstümmeln.
Meine Meinung dazu. |
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28.07.2023 21:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Biologische Frauen sollen zurückstecken, weil ein Mann Probleme hat, seinen Körper zu akzeptieren. An Ichbezogenheit nicht zu überbieten.
Das ist Unsinn.
Dir ist leider nicht klar, wie belastend es sein kann, im "falschen" Körper geboren worden zu sein.
Und das gilt für alle Geschlechter.
Vielleicht sag ich es mal mit den Worten einer Bekannten von mir...
Nun denn:
Leider ist dir nicht klar, wie belastend es sein kann, im richtigen Körper geboren zu sein und dann von irgendwelchen psychisch turbulenten Selbstsuchern zum Mängelwesen erklärt zu werden.
Du Penisneider! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 23:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.07.2023 21:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wegen einigen wenigen Transfrauen verschwindet "die Frau" aus der Öffentlichkeit?
Ja, aufgrund deren aggressiven Missionierungsansprüchen.
Eben, am Ende bleiben in der Öffentlichkeit nur lauter wirre und entwurzelte Leute dominant, insbesondere weil die Medien so funktionieren, dass "schräg" immer seriös oder normal schlägt... |
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28.07.2023 21:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wegen einigen wenigen Transfrauen verschwindet "die Frau" aus der Öffentlichkeit?
Ja, aufgrund deren aggressiven Missionierungsansprüchen.
Hach Tilia,
du wirst auch weiterhin eine Frau sein, wenn es tausende Transfrauen gibt.
Ich werde auch weiterhin ein Mann bleiben, wenn es tausende Transmänner gibt.
Etwas mehr Empathie könnte uns allen nicht schaden. |
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28.07.2023 21:44 Uhr |
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Darüber hinaus bin ich sicher, dass diese Menschen sehr sehr viele Chancen auf Glück in ihrem Leben verpasst haben, einfach weil sie sich in die Geschlechterproblematik verrannt haben. Andere Menschen nehmen das Geschlecht einfach als gottgegeben an und problematisieren das gar nicht erst.
Und Du kannst mir glauben, mit dem Hineinsteigern und Verrennen kenne ich mich sehr gut aus, wenn auch in anderer Hinsicht ;-) |
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28.07.2023 22:16 Uhr |
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Nein. Die Transfrauen wollen die Rückkehr zu den alten Rollenklischeess. Ihr Frausein beschränkt sich auf reine Äußerlichkeiten. Hätten sie Respekt vor dem Geschlecht, dem sie angehören wollen, würden sie die Schutzräume von Frauen respektieren und auch die Wettbewerbe für Frauen, da sie dann wüssten, dass ihre Körperlichkeit selbst nach Operationen nicht der einer biologischen Frau entspricht. Sie wären dann unaufdringlich.
Genau das aber sind sie nicht. Sie nehmen ungeniert für Frauen reservierte Listenplätze ein oder stellen sich auf das Siegerpodest von Frauenwettbewerben ohne einen Hauch von schlechtem Gewissen, obwohl sie im letzteren Fall die Siegertreppe ihrem männlichen Körperbau verdanken.
Das Eindringen in weibliche Schutzräume ist genau das männliche Prinzip der Dominanzausübung über Frauen, denn die betroffenen Frauen werden dabei gar nicht nach ihrer Meinung gefragt.
Nach ihrer gelungenen Angleichung - eine Vollkommenheit kann es ja nicht geben, werden sie auch sehr schnell feststellen, daß sie selbst nach wie vor derselbe Mensch geblieben sind, mit demselben Charakter, denselben Schwächen und Vorlieben und derselben Seele. Vielleicht entsteht hieraus der aggressive Missionierungsgedanke, aus dem Bewußtsein, daß alles nichts gebracht hat, der Mensch nach wie vor derselbe ist, die alten Probleme zurückkehren und sie statt dessen ihren gottgegebenen Körper geopfert haben.
Je mehr solche physisch defekten Menschen entstehen, desto wohler fühlen sie sich, weil sie dann eben unter ihresgleichen sind - weder dem einen noch dem anderen Geschlecht zugehörig, sozusagen "Gefallene" vor der Schöpfung...
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28.07.2023 22:22 Uhr |
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Glück entsteht meiner Meinung nach übrigens aus der Fähigkeit zur Akzeptanz bzw. Anpassung an Gegebenheiten, die zu ändern man nicht in der Lage ist, und durch Fähigkeit zum Finden von Alternativen bei verschlossenen Wegen. (Bin da selbst nicht sonderlich gut drin). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 22:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.07.2023 09:44 Uhr |
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Ich empfinde gravierende Unterschiede zwischen Transmenschen auf der einen und Transaktivisten auf zwei anderen Seiten.
Transmenschen sind oft ziemlich normale Menschen, die einfach glücklich leben wollen, was ihnen durch die Geburt im falschen Geschlecht massiv erschwert wurde.
Transaktivisten sind zum einen Menschen, die Transmenschen den Weg zu einem glücklichen Leben erleichtern wollen. Mit denen habe ich keine echten Probleme.
Es gibt aber auch Transaktivisten, deren Ziele mindestens bei genauerem Hinsehen andere sind als die der zuerst genannten Transaktivisten, wobei sie diese gerne für ihre Ziele einspannen und mißbrauchen. Zwar wollen auch diese Aktivisten Transmenschen den Weg zu einem glücklichen Leben erleichtern, doch ist das in meinen Augen für sie nur Mittel zum Zweck und nicht der Zweck ihrer Aktivitäten an sich. Mit denen habe ich ganz erhebliche Probleme. |
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29.07.2023 23:13 Uhr |
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Bei dem krieg ich sowieso nur Kopfschütteln. |
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30.07.2023 04:25 Uhr |
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Geschlechtaenderungen sollten verboten werden und Therapisten und Ärzte die sie fördern sollten man in den Kerker werfen. |
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