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Welche Rückschlüsse ziehst Du aus diesen wirtschaftlichen sowie budgetären Kennziffern? |
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25.08.2023 13:57 Uhr |
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Es geht abwärts und alle Verantwortlichen gucken staunend zu. |
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25.08.2023 13:59 Uhr |
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Die Antworten bitte als nachverbessert betrachten mittels dieses Posting:
Ich schreibe was
Ich schreibe nichts
Diskussion
Bimbes |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.08.2023 14:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.08.2023 14:05 Uhr |
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Wir befinden uns im Wissensgebiet der Makro-Ökonomie - also den volkswirtschaftlichen Themen. Wenn wir hier eine Aussage treffen wollen, reichen die im Hintergrund geschilderten (plakativen) wenigen Kennzahlen und Informationen nicht aus. Auch auf dem makro-ökonomischen Level gibt es investitionszyklen-bedingte Dellen in der konjunkturellen Entwicklung. BIP allein macht auch nicht glücklich, und die Einflussfaktoren auf Deutschland sind vielfältiger, als man hier suggeriert.
Um das Problemfeld mit einem Kommentar der einfachen Art ausstatten zu wollen, fehlt es meiner Meinung nach hier den Meisten an der einschlägigen akademischen Ausbildung, oder dem Verständnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge, inklusive der globalen Einflussfaktoren, die man auch heranziehen muss, wenn man eine wirklich Bewertung vornehmen will, die einer Überprügung auch wirklich standhält.
Wer hier also meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und mal eben eine Schlagzeile raushaut, muss sich gefallen lassen in die gleiche Reihe gestellt zu werden, wie die berühmten Montagsmarschierer zu und in Dresden. |
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25.08.2023 14:31 Uhr |
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Die Problematik ist auch, dass die infrastrukturellen Investitionen nicht getätigt wurden, die man braucht. Bahn, Telekommunikation-, Internet, Straßenbahn. Da hängt jede Wirtschaft dran.
Und je nach Status nimmt dann auch die Partizipation ab. Investitionen, Reinvestitionen, Ansiedlungen oder eben in Folge auch Absiedlungen. Produktionskosten, Lohnnebenkosten, Steuern, Gebühren, Abgaben und die Verwaltung spielen sich eine Rolle. Moderne Verwaltung sind anders aus und so ist es eben wirtschaftsfeindlich.
Dann sind noch Fragen wie Förderungen und andere Facetten wichtig und da müssen auch die richtigen Eädchen gedreht werden. |
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25.08.2023 14:31 Uhr |
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In d2d läuft das manchmal anders:
da löscht man sich bevor man fällt und kommt mit neuem Nick zurück!
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25.08.2023 14:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da müßtest Du auch enorm nach oben steigen, das bekommst Du schlicht nicht hin.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...
In der Tat. Und wenn Du jetzt ein wenig über das Zeug reflektierst, was Du hier regelmäßig vom Stapel läßt, werde ich mich auch fürderhin entsprechender Reaktionen Dir gegenüber enthalten. |
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25.08.2023 14:32 Uhr |
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Zitat:Die Problematik ist auch, dass die infrastrukturellen Investitionen nicht getätigt wurden, die man braucht. Bahn, Telekommunikation-, Internet, Straßenbahn. Da hängt jede Wirtschaft dran.
Und je nach Status nimmt dann auch die Partizipation ab. Investitionen, Reinvestitionen, Ansiedlungen oder eben in Folge auch Absiedlungen. Produktionskosten, Lohnnebenkosten, Steuern, Gebühren, Abgaben und die Verwaltung spielen sich eine Rolle. Moderne Verwaltung sind anders aus und so ist es eben wirtschaftsfeindlich.
Dann sind noch Fragen wie Förderungen und andere Facetten wichtig und da müssen auch die richtigen Eädchen gedreht werden.
Endlich mal was Vernünftiges. Da ist doch zumindest im Ansatz klar, dass man eben sehr viele Faktoren zusammenführen muss. Und ob dann die Rückschlüsse, die daraus abgeleitet werden wirklich die richtigen sind, daran scheitern sogar große multinationale Consulting-Organisationen. |
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25.08.2023 14:34 Uhr |
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@Fransecky
So leid es mir tut, aber ich muss da wirklich ausnahmsweise mal Magdalena Klein loben. Da kommt ein Beitrag, der sich wirklich sachlich mit der Materie beschäftigt und der sich nicht im Herabwürdigen oder Lamentieren selbst beschränkt.
Nimm Dir ein Beispiel, statt persönlich zu werden und folge Magda. |
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25.08.2023 14:34 Uhr |
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Für Volkswirtschaft haben sich hier immer die wenigsten interessiert, insbesondere nicht die ausdrücklichen Fans der alten Bundesregierungen, wie auch der neuen Ampel. Schön, dass sich das nun ändert. Daher stellen wir erst einmal fest: Ja, es gibt ein Problem. Über Details läßt sich streiten, die Auswirkungen sind jedenfalls greifbar. Wir können uns viele Ausgaben beispielsweise immer weniger gut leisten, worunter dann wieder die Menschen leiden. Siehe auch diese Diskussion dazu: https://youtu.be/T5zttyzcCSw?t=889 |
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25.08.2023 14:36 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Problematik ist auch, dass die infrastrukturellen Investitionen nicht getätigt wurden, die man braucht. Bahn, Telekommunikation-, Internet, Straßenbahn. Da hängt jede Wirtschaft dran.
Und je nach Status nimmt dann auch die Partizipation ab. Investitionen, Reinvestitionen, Ansiedlungen oder eben in Folge auch Absiedlungen. Produktionskosten, Lohnnebenkosten, Steuern, Gebühren, Abgaben und die Verwaltung spielen sich eine Rolle. Moderne Verwaltung sind anders aus und so ist es eben wirtschaftsfeindlich.
Dann sind noch Fragen wie Förderungen und andere Facetten wichtig und da müssen auch die richtigen Eädchen gedreht werden.
Endlich mal was Vernünftiges. Da ist doch zumindest im Ansatz klar, dass man eben sehr viele Faktoren zusammenführen muss. Und ob dann die Rückschlüsse, die daraus abgeleitet werden wirklich die richtigen sind, daran scheitern sogar große multinationale Consulting-Organisationen.
Ja gut... Vor allem wenn sie aus Steuergeldern von der GroKo oder der Ampel bezahlt wurden. Stichwort Kompetenz. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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