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Griechenland führt die Sechs-Tage-Woche ein - wegen Fachkräftemangel. Würde Dir so ein Modell auch für Deutschland gefallen? |
"Angesichts eines akuten Fachkräftemangels plant die griechische Regierung ab dem 1. Juli eine weitreichende Arbeitsmarktreform. Arbeitnehmer sollen in Zukunft die Möglichkeit einer Sechs-Tage-Woche erhalten. Fällt der sechste Arbeitstag auf einen Samstag, erhalten sie einen Lohnzuschlag von 40 Prozent, an Sonn- und Feiertagen sogar 115 Prozent zusätzliches Gehalt."
https://www.welt.de/wirtschaft/article252062550/Griechenland-fuehrt-wegen-Fachkraeftemangels-die-Sechs-Tage-Woche-ein.html |
| Ja, durchaus. | 20,0% | (1) | | Eher ja. | 20,0% | (1) | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | Eher nein. | 20,0% | (1) | | Nein, überhaupt nicht. | 0,0% | (0) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 40,0% | (2) | | | | |
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"Ende Gelände" als linksextremer Verdachtsfall - findest Du die Einschätzung richtig? |
"Der Verfassungsschutz hat die radikale Klimaschutz-Bewegung „Ende Gelände“ als linksextremistischen Verdachtsfall eingestuft. Damit kann der Inlandsgeheimdienst zur Beurteilung der Aktivitäten nun auch nachrichtendienstliche Mittel nutzen, wie etwa Observation oder Informanten. Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023, der am Dienstag veröffentlicht wurde, ist von einer „Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage“ die Rede. Grundsatzpapiere von „Ende Gelände“ lassen nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz zudem „deutlich eine Radikalisierung im Hinblick auf die vorherrschenden ideologischen Positionen der Gruppierung erkennen“. Im April hatten rund 100 Klimaaktivisten der Gruppe in Gelsenkirchen das Uniper-Steinkohlekraftwerk Scholven blockiert."
https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/linksextremismus-verfassungsschutz-nimmt-erstmals-klimaschutzgruppe-ins-visier/ |
| Ja, durchaus. | 66,7% | (4) | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | Eher nein. | 16,7% | (1) | | Nein, ganz und gar nicht. | 0,0% | (0) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 16,7% | (1) | | | | |
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Wer soll nach der Wahl in Österreich bei dieser Lage noch mit irgendjemand reagieren? |
1. Keine Partei will nach der Wahl mit der Kickl-FPÖ zusammenarbeiten. Was diese Festlegung ein bisschen wackelig macht: Eine klare Definition, was so eine Kickl-FPÖ denn ist (und vor allem, was nicht) fehlt.
2. Manche in der ÖVP und SPÖ könnten sich vielleicht eine Koalition mit einer Nicht-Kickl-FPÖ vorstellen. Was der derzeitige FPÖ-Chef dazu tun müsste, außer nach einem Wahlsieg frisch und fröhlich zurückzutreten, sagt aber keiner. Der Kärntner Landeshauptmann-Sessel als Ausweichvariante steht ja bekanntlich nicht zur Verfügung.
3. Die FPÖ will ungern mit einer Nehammer-ÖVP koalieren, was nach einer sich abzeichnenden Wahlniederlage der ÖVP schon eher ein vorstellbares Szenario ist.
4. Mit einer Babler-SPÖ kann sich weder die ÖVP noch die FPÖ anfreunden, wobei es da anders als bei Kickl weniger um die Person Andreas Babler als seinen roten Retro-Kurs geht, den der immer noch neue SPÖ-Chef aus dem Rathaus in Traiskirchen flugs in die Bundespolitik transferiert hat.
5. Die SPÖ wiederum will nicht mit der FPÖ, aber eigentlich auch nicht mit der ÖVP (eine der ersten Ansagen auf den SPÖ-Parteitagen sowohl von Hans Peter Doskozil als auch Babler nach ihrer jeweiligen Wahl zum SPÖ-Chef …).
Und 6., damit ja nicht zu viele Optionen übrig bleiben, will nun die ÖVP nach dem EU-Alleingang der grünen Umweltministerin bei der Abstimmung über das Renaturierungsgesetz nichts mehr mit den Gewessler-Grünen zu tun haben.
Bleibt für nach der Wahl also noch: Blau-Schwarz minus Kickl und/oder Nehammer. Blau-Rot minus Kickl und/oder Babler. Eine Ampel minus Leonore Gewessler. Nur eine Koalition mit der Bierpartei und den Kommunisten hat noch niemand dezidiert ausgeschlossen …
Die Presse vom 22.06..2024 |
| Das würde ich auch gerne wissen | 40,0% | (2) | | Das wird eine sogenannte Notkoalition fürs Vaterland | 0,0% | (0) | | Wer glaubt solches Geplänkel | 0,0% | (0) | | Mischung aus 2 und 3 | 0,0% | (0) | | Ich denke, dass da bald danach wieder gewählt wird | 20,0% | (1) | | Ich sehe das anders | 0,0% | (0) | | Mir ist klar, was da nach der Wahl kommt | 0,0% | (0) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 40,0% | (2) | | | | |
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[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Ein Land, das frei und sicher ist" aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Wir Christdemokraten werden geleitet von der Idee der Freiheit. Frei kann nur sein, wer in Sicherheit lebt. Sicherheit ist eine Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben und das Vertrauen in unser Land. Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt. Wir sind eine starke Demokratie. Wir haben leistungsfähige Sicherheitsbehörden und ein funktionierendes Rechtssystem. Wir sind Teil internationaler Bündnisse und Partnerschaften. Freiheit und Sicherheit stehen heute unter Druck, werden von alten wie neuen Akteuren, von innen wie von außen bedroht. Wir Christdemokraten werden allen Bedrohungen für unser Land und seine Menschen entschlossen entgegentreten. Wer unsere Grundwerte wie Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenwürde bekämpft, dem begegnen wir mit aller Härte. Wir Christdemokraten wissen um unsere Verantwortung in Europa und der Welt. Wir wollen, dass Deutschland dieser Verantwortung gerecht wird und sie mit Leben füllt. Wir wollen: In Freiheit leben. Deutschland sicher in die Zukunft führen.
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| Sehr gut | 0,0% | (0) | | Gut | 0,0% | (0) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 40,0% | (2) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 40,0% | (2) | | | | |
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"Es schmeckt nicht mehr wie früher..." - Kannst Du dieser Aussage zustimmen? |
Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat sich befremdet angesichts der Veränderungen der vergangenen Jahre in Deutschland geäußert. Deutschland sehe heute nicht mehr so aus wie vor zehn Jahren, sagte Orbán am Freitag anlässlich seines Besuchs in Berlin dem staatlichen ungarischen Radiosender Kossuth.
"Es schmeckt nicht mehr wie früher, es riecht nicht mehr wie früher, dieses ganze Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das unsere Großeltern und Eltern uns als Beispiel genannt haben", sagte Orbán.
"Eine bunte, veränderte multikulturelle Welt"
Frühere Generationen hätten zu ihren Kindern gesagt: "Sohn, wenn du fleißige Leute sehen willst, dann geh nach Deutschland, wenn du gut organisierte Arbeit in Deutschland sehen willst, wenn du Ordnung sehen willst, dann geh dorthin, wo es Ordnung gibt", sagte Orbán weiter. Nun sei Deutschland hingegen "eine bunte, veränderte multikulturelle Welt", in der Migranten "nicht länger Gäste" seien. "Das ist eine sehr große Veränderung", sagte Orbán.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100431974/viktor-orban-beschwert-sich-ueber-veraenderungen-in-deutschland.html
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| Ja | 42,9% | (3) | | Nein | 14,3% | (1) | | in Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 14,3% | (1) | | Bimbes | 28,6% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
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Volk, Sonstige |
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