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Von:  Buddha II  28.06.2024 08:58 Uhr
Sahra Wagenknecht sieht die Schuld für die Fortdauer des Ukraine-Krieges eindeutig bei Präsident Selenskyj, Du auch?
Mit dieser These erntete sie in der Sendung bei Markus Lanz blankes Entsetzen. Kein Wort über Putins Strategie und seine aggressive Grundposition. Stattdessen verteidigte sie ihr Fortbleiben von der Veranstaltung im Bundestag mit dem ukrainischen Präsidenten.

Quelle:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/tv-
kolumne-wagenknecht-sorgt-bei-lanz-mit-
ukraine-these-fuer-entsetzen-das-ist-
irre_id_260090402.html
 Ja, ich sehe das wie Frau Wagenknecht33,3%  (2)
 Eher schon16,7%  (1)
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 Eher nicht16,7%  (1)
 Nein, ich sehe das überhaupt nicht so, wie Frau Wagenknecht33,3%  (2)
 Ich möchte darüber diskutieren0,0%  (0)
 Egal - Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Buddha II  28.06.2024 08:54 Uhr
Sahra Wagenknecht fordert das Gasembargo gegen Russland aufzuheben und wieder russisches Gas zu importieren - hat sie recht?
Bei Markus Lanz im ZDF hatte sie mal wieder eine Bühne um ihre Thesen einem breiten Publikum zu offerieren. Dazu gehörte diesmal auch die Wiederaufnahme der Gasimporte aus Russland.

Quelle:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/tv-
kolumne-wagenknecht-sorgt-bei-lanz-mit-
ukraine-these-fuer-entsetzen-das-ist-
irre_id_260090402.html
 Absolut80,0%  (4)
 Eher schon0,0%  (0)
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 Nein20,0%  (1)
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Von:  Papadopoulos  28.06.2024 07:29 Uhr
Ist Scholz als Feind des Rechtsstaates zu betrachten?
"Es gibt Feinde des Rechtsstaates, die von keinem Verfassungsschutz beobachtet werden"

Die Rolle vom Scholz im Cum-Ex-Skandal


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gastbeitrag-von-gabor-steingart-etwas-ist-faul-im-staate-die-düstere-rolle-von-scholz-und-dem-banker-im-cum-ex-skandal/ar-BB1oYqMN?ocid=msedgdhp&pc=LCTS&cvid=b8f8f661175e4049a6bb80e2abcd8663&ei=40
 ja25,0%  (2)
 nein12,5%  (1)
 der Beweis konnte bisher nicht erbracht werden25,0%  (2)
 das ist zu hart geurteilt25,0%  (2)
 meine Meinung...12,5%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.06.2024 00:59 Uhr
Tragen die politischen Bildungsinstitute der Parteien zu einem demokratischen Grundkonsens in der Gesellschaft bei und haben einen hohen Auftrag?
Für Sobotka tragen Parteiakademien wesentlich zum „demokratischen Grundkonsens“ einer Gesellschaft bei. Im speziellen Fall gehe es ihm darum, dass die Gesellschaft „eine breite bürgerliche Mitte“ braucht. Der Untergang der italienischen Democrazia Cristiana sei für ein warnendes Beispiel gewesen. So weit dürfe es in Österreich nicht kommen. Das Fundament einer Partei sei ihre ideologische Ausrichtung, so Sobotka. Und diese reiche hinunter bis zu den Wurzeln.

Über konkrete Vorhaben will er sich noch nicht äußern. Die PolAK sei ein „Tanker“, dieser sei dank langfristiger Planung auf Kurs. Was Sobotka ein Anliegen ist, ist der politische Raumgewinn in den Städten für eine Partei wie die ÖVP. Da ist offenbar noch Luft nach oben. Das Schöne an der Volkspartei sei jedenfalls „ihre Vielfalt“, die unterschiedlichen Charaktere auch ihrer Länderorganisationen.

Ein Anliegen sei ihm auch, das Anspruchsdenken zu verändern. „Frage, was du für den Staat tun kannst, nicht so sehr, was der Staat für dich leistet.“ Er möchte auch mehr Menschen an die Politik heranführen, sie für diese begeistern. Wolfgang Sobotka wird somit auch der Nach-Nachfolger von Sebastian Kurz. Dieser war von 2015 bis 2018 Präsident der Politischen Akademie der ÖVP.


Die Presse vom 28.06.2024
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Von:  EvaHulzinger  27.06.2024 22:55 Uhr
Kannst Du Dir erklären, wieso man mit einer solchen Vorlaufzeit die Bahn nicht eurofit bekam?
Die Presse: EM-Turnierdirektor Philipp Lahm hat wegen eines verspäteten Zugs die erste Halbzeit eines EM-Spiels verpasst. Die Niederländer sind am Dienstag mit Bus statt Bahn aus Berlin abgefahren. Die österreichischen Fans sangen Schmählieder gegen die Deutsche Bahn. Waren diese Szenen erwartbar?

Christian Böttger: Es überrascht mich nicht. Die Bahn ist in einem schlechten Zustand, das beklage ich seit Jahren. Die Probleme zeigen sich. Die Bahn hat personell keine Reserven. Sie kann nicht beliebig Zusatzzüge fahren. Die Infrastruktur ist voll. Man hat aber auch keine Ressourcen in den Werkstätten, um kaputte Züge heil zu machen.

Die Presse vom 28.06.2029
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