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Fragenübersicht Würdest Du Dich als Wähler einer Rechtspartei anhand dieser Ereignisse gefoppt fühlen?
1 - 9 / 9 Meinungen
02.07.2024 00:52 Uhr
Harzhexe schrieb: ""Ich kann nicht mal meinen Namen schreiben" ?"

Eine Option für jene die politisch unbedarft sind und nichts zu sagen haben.
02.07.2024 00:58 Uhr
Zitat:
Harzhexe schrieb: ""Ich kann nicht mal meinen Namen schreiben" ?"

Eine Option für jene die politisch unbedarft sind und nichts zu sagen haben.


02.07.2024 01:01 Uhr
Aber zur Frage:
Ich glaube irgendwie, dass die Uneinigkeit innerhalb der politischen Rechten im Grunde innenpolitisch motivierte Camouflage ist. Wenn's drauf ankommt, zögern die nicht, die bürgerliche Demokratie vereint zu stürzen
02.07.2024 01:04 Uhr
Zitat:
Aber zur Frage:
Ich glaube irgendwie, dass die Uneinigkeit innerhalb der politischen Rechten im Grunde innenpolitisch motivierte Camouflage ist. Wenn's drauf ankommt, zögern die nicht, die bürgerliche Demokratie vereint zu stürzen


Es ergibt sich wohl aus eher nationalen Fragen und aus gewissen Positionen. Die massiv antiungarische rumänische Partei und Orban mit seiner Passpolitik für alle ethnischen Ungarn.

Es ist halt nicht jeder so flexibel wie die NSDAP, die für die Freundschaft mit Italien Südtirol verscherbelt.
02.07.2024 01:07 Uhr
@ EvaHulzinger

Ich sehe das ganz anders. Was Du beschreibst ist kleinteilig, in ihrer strategischen Ausrichtung sind die imho vereint.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2024 01:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.07.2024 01:14 Uhr
Realpolitisch ist so eine Stimme eine Verschwendung. Die Begabung dieser politischen Köpfe reicht doch sowieso nur bis zum Bargeldsackerlskandal am nächsten Würstelstand.

Und wer realpolitisch etwas in Sachen Migration erreichen will, der soll EVP oder Liberale wählen.

Dann hat man auch eine richtige Stimmen in Sachen Europa gesetzt. Weil das Projekt selbst zu zerstören wäre bei aller Kritik purer Wahn. Ein wenig mehr Subsidiarität, ein wenig Absage an den Regulierungswahn und der Dampfer geht in die richtige Richtung.

Das Destruktive von vorgestern zu wählen um eine Welt von morgen zu bekommen, ist wohl eine Art Kopfschuss. Europa muss als schrumpfender Kontinent in Sinne seiner Bedeutung Energien eher koppeln und Synergieeffekte nutzen. Jeder für sich ist da einfach Marsch in den Abgrund.

Mehr nach unten delegieren ja, aber auch das gemeinsame nutzen.
02.07.2024 01:15 Uhr
Zitat:
@ EvaHulzinger

Ich sehe das ganz anders. Was Du beschreibst ist kleinteilig, in ihrer strategischen Ausrichtung sind die imho vereint.


Es sind eben aufgrund der nationalen Eigenbrödlereien viele Sollbruchstellen versteckt.

Mehr als zwischen CDU und ÖVP und anderswo. So meinte ich.
02.07.2024 06:08 Uhr
In einer Umfrage neulich habe ich es schon mal geschrieben. Für mich ist es schleierhaft wie sich Vertreter ultrarechter verschiedener Länder überhaupt einigen können, wenn jeder nur an dich denkt nach dem Motto "Mein Land zuerst". Eigentlich kann man sich nur noch darauf einigen, was man nicht möchte bspw. mehr Vereinigung der europäischen Nationen.
Bei internationaler Ausrichtung und einem pro europäischen-Gedanken sehe ich hingegen deutlich weniger Probleme, ein gemeinsamen Nenner zu finden unabhängig von der Nationalität.
02.07.2024 12:33 Uhr
Ich denke mal, wenn ich ein 'Rechtswähler' wäre, dann würde ich auf europäischer Ebene selbst in Nationalismus verfangen den eigenen Weg für den einzig richtigen halten und würde mich an europäischer Zerstrittenheit gar nicht so sehr stören - aber ich würde mich gefoppt fühlen, weil ausgerechnet der Landkreis mit AfD-Landrat besonders spät erst die Bezahlkarte einführte.
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