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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 13:42 Uhr
Wie findest Du die Idee einer gesetzlich verankerten Arbeitnehmervertretung, wie es sie in Österreich gibt?
Abschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen
Aufgabenstellung
§ 1. Die Kammern für Arbeiter und Angestellte und die Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte sind berufen, die sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu vertreten und zu fördern.
§ 2
Text
Sprachliche Gleichbehandlung
§ 2. Soweit im folgenden personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung auf bestimmte Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden.
§ 3
Text
Rechtsstellung und örtlicher Wirkungsbereich
§ 3.
(1)Die Kammern für Arbeiter und Angestellte (Arbeiterkammern) und die Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte (Bundesarbeitskammer) sind Körperschaften des öffentlichen Rechts.
(2)Die Kammern für Arbeiter und Angestellte bilden die Bundesarbeitskammer.
(3)Der Wirkungsbereich der Arbeiterkammern erstreckt sich jeweils auf ein Bundesland. Der Sitz der Arbeiterkammern ist die jeweilige Landeshauptstadt oder ein anderer von der Vollversammlung bestimmter Ort.
(4)Der Wirkungsbereich der Bundesarbeitskammer erstreckt sich auf das Bundesgebiet. Sie hat ihren Sitz in Wien.
(5)Die Arbeiterkammern sind berechtigt, das Bundeswappen mit der Aufschrift „Kammer für Arbeiter und Angestellte für ... (Name des Bundeslandes)“ zu führen. Die Bundesarbeitskammer ist berechtigt, das Bundeswappen mit der Bezeichnung „Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte“ zu führen.

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008787&FassungVom=1994-08-23
 Sehr gut0,0%  (0)
 Gut40,0%  (2)
 In Teilen20,0%  (1)
 Weniger gut0,0%  (0)
 Sehr schlecht0,0%  (0)
 Schlecht20,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  Falsacappa  18.09.2024 13:22 Uhr
Wie "zuverlässig" ist ein Unternehmer, zu dessen Geschäftsmodell es gehört, Urlaubs- oder sogar Arbeitsentgelte seinen Arbeitskräften vorzuenthalten?
In manch einer Branche ist Zuverlässigkeit Voraussetzung für die Zulassung des Betriebs, etwa in der Gastronomie oder im Sicherheitsgewerbe.
 Das ist kein Massstab für die Zuverlässigkeit im Sinne der Gewerbeordnung. 0,0%  (0)
 Alles bestens!16,7%  (1)
 Aber das machen doch alle so! 0,0%  (0)
 So etwas gibt es nicht. Arbeitgebys in Deutschland halten sich an Recht und Gesetz. 0,0%  (0)
 Das ist ein Indiz für Unzuverlässigkeit. 0,0%  (0)
 Schuld sind Arbeitnehmys, welche ihre Ansprüche nicht geltend machen. 0,0%  (0)
 Solche Unternehmer verschaffen sich unredlich Vorteile gegenüber ihren redlichen Mitbewerbys. Insofern ist ihr Verhalten in mehrfacher Hinsicht inakzeptabel. 33,3%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes für Arbeitnehmerrechte33,3%  (2)
 Wackerhagen-Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  Falsacappa  18.09.2024 13:13 Uhr
Wie ist es um die Arbeitskultur in Deutschland bestellt?
Manch Arbeitgeby wünscht sich unkritische Arbeitnehmys, welche jeder Zeit abrufbereit sind. Arbeitnehmys sollen funktionieren, werden nicht als Menschen mit Bedürfnissen betrachtet. Der Obstkorb gilt als soziale Tat. Anrufe erfolgen im Urlaub. Das niedrige Lohnniveau zwingt mindestens 800.000 Menschen zum Aufstocken im Jobcenter.
 Mies!14,3%  (1)
 Diese "Arbeitskultur" erzeugt mehr volkswirtschaftliche Schäden als Nutzen. 14,3%  (1)
 Diese "Arbeitskultur" ist der Grund, warum immer mehr Menschen aus dem Hamsterrad ausbrechen. 0,0%  (0)
 Diese "Arbeitskultur" zielt allein auf Profitmaximierung und Funktionalität der Arbeitskraft ab.0,0%  (0)
 Es kommt auf Arbeitgeby an, welche Arbeitskultur gepflegt wird. Es gibt Ausbeuter, aber eben auch Menschen.14,3%  (1)
 Es ist doch alles bestens!14,3%  (1)
 Als Opfer eines asozialen Ausbeuters kann ich in der Diskussion etwas zu dem Thema berichten. 14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes für eine gerechtere Gesellschaft0,0%  (0)
 Bimbes für bessere Profite durch Versklavung14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 12:09 Uhr
Leidet bei Dir die Gastronomie auch unter der Inflation?
22,60 Euro gab ein österreichischer Haushalt pro Monat zuletzt durchschnittlich für Lebensmittel im Supermarkt aus – ein leichtes Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Das zeigt das am Dienstag präsentierte RollAMA-Haushaltspanel der Agrar Markt Austria (AMA). Demnach stiegen die Lebensmittelumsätze im Vorjahresvergleich um 3,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro (exklusive Getränke). Ein leicht überproportionales Plus fuhren die Lebensmitteldiskonter ein (plus 3,7 Prozent), nach plus 13 Prozent im Jahr davor.

Die Verschiebungen auf dem Markt sind vor allem mit Blick auf die Teuerungsdynamik interessant. Hier zeichnet sich im Vergleich zur Gastronomie eine Trendumkehr zu den vergangenen beiden Jahren ab. Während Nachholeffekte aus den Coronajahren die Menschen 2022 und 2023 zuhauf in die Gastronomie trieben und dort zu hohen Umsatz- und Preissprüngen führten, ließ der Preisauftrieb im Gastrogroßhandel im ersten Halbjahr des Jahres deutlich nach, wie aktuelle Zahlen von Gastro Data zeigen. Die Großhandelsumsätze sind zwar neuerlich um ein Prozent gestiegen, das liegt allerdings unter der inzwischen ebenfalls stark geschrumpften allgemeinen Lebensmittelinflation (3,8 Prozent).

Insgesamt legte der relative Anteil der Ausgaben im Lebensmittelhandel im Vergleich zu jenen in der Gastronomie wieder zu. „Es wird wieder mehr zu Hause gegessen“, resümiert AMA-Marketing-Chefin Christina Mutenthaler-Sipek.

Die Presse vom 18.09.2024
 Ja60,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen40,0%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 10:45 Uhr
Kann man sagen, dass sich der Brexit für das UK ausgezahlt hat?
UK: Handel mit EU schrumpft weiter

Der britische Außenhandel mit der EU leidet einer aktuellen Studie zufolge immer schwerer unter dem Brexit. Im- und Exporte seien stark eingebrochen, heißt es in dem Bericht der Aston University in Birmingham. Von 2021 bis 2023 – den Jahren unmittelbar nach dem britischen Austritt aus der EU-Zollunion und dem Binnenmarkt – sank der Wert der britischen Warenexporte in die EU um 27 Prozent, der Wert der Importe um 32 Prozent.

Die Presse vom 18.09.2024
 Ja20,0%  (1)
 Nein60,0%  (3)
 In Teilen20,0%  (1)
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