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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 23:19 Uhr
Dreht sich nun langsam in die US-Wahl final in Richtung Harris?
In Pennsylvania und Michigan liegt Kamala Harris in neuen Umfragen vorne. Der Ausgang der Wahl in diesen beiden Staaten würde Harris den Weg ins Weiße Haus als US-Präsidentin ebnen.

In einer neuen Umfrage zur US-Präsidentschaftswahl liegt die demokratische Kandidatin Kamala Harris in zwei besonders wichtigen Staaten deutlich vor ihrem republikanischen Kontrahenten Donald Trump. Laut der am Mittwoch von der Quinnipiac-Universität veröffentlichten Erhebung liegt Harris aktuell in Pennsylvania bei 51 Prozent der Stimmen, während Trump 45 Prozent verzeichnet. In Michigan war das Verhältnis demnach 50 zu 45 Prozent.

Die Umfrage wurde nach dem TV-Duell der beiden Kandidaten vom 10. September erstellt, das Harris nach allgemeiner Einschätzung für sich entschieden hatte. In Pennsylvania verbesserte sich die Demokratin gegenüber der August-Umfrage desselben Instituts um drei Prozentpunkte. Im Wisconsin ergab die Umfrage ein knapperes Bild: Dort kam Harris auf 48 Prozent der Stimmen, während Trump 47 Prozent verzeichnete.

https://www.diepresse.com/18876845/neue-umfragen-harris-liegt-in-zwei-wichtigen-swing-states-vor-trump
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Von:  J_Rabin  19.09.2024 22:59 Uhr
Versinkt Nordrhein-Westfalen bald in einem blutigen Drogenkrieg, dem auch unbeteiligte zum Opfer fallen werden?
Aktuell gibt es eine regelrechte Anschlagserie in NRW allein in Köln gab es 2 Brandanschläge in nur 2 Tagen, eins vor einem Club, eines vor einem Bekleidungsgeschäft, dazu noch ein Brandanschlag auf ein Auto unter dem eine Granate gefunden wurde.
Im Sommer gab es bereits Anschhläge und Entführungen
Es wurden bereits 2 unbeteiligte Personen bei Explosionen verletzt.
Derweil verdichten sich immer mehr die Hinweise das die Taten auf das Konto einer schwerkriminellen Mafia-Gruppierung aus den Niederlanden gehen, die seinerzeit im Nachbarland selbst vor Mordanschlägen auf Journalisten nicht zurückschreckte.

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100492188/koeln-ostheim-polizei-findet-granate-unter-bmw.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/erneute-explosion-koeln-100.html


https://www.t-online.de/region/koeln/id_100492016/explosionen-in-koeln-warum-schweigt-die-politik-.html
 Ja, das steht zu befürchten25,0%  (2)
 Ich denke mit einem offensiven Einsatz von Polizei und Justiz lässt sich noch das schlimmste verhindern25,0%  (2)
 Weiss nicht/ schwer zu sagen, kenne mich zu wenig aus25,0%  (2)
 Nein das glaube ich nicht12,5%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:54 Uhr
Werden von Parteien betriebene oder nahe Medien im Internet eine hohe Rolle in der Zukunft spielen?
Mit der FPÖ am ehesten mithalten kann auf roter Seite Kontrast: Die Plattform gibt es seit 2016. Auf Facebook kommt Kontrast auf knapp 180.000 Fans, bei Instagram sind es knapp 50.000. Anders als das klar als Parteimedium auftretende FPÖ TV ist die Parteizugehörigkeit von Kontrast nicht sofort ersichtlich.


Kontrast - SPÖ: Ein Ziel sei gewesen, ein Gegengewicht „zu den konservativen, ÖVP-freundlichen Ansichten in der österreichischen Medienlandschaft zu schaffen“, hat Patricia Huber, die im roten Parlamentsklub gearbeitet und Kontrast gegründet hat und heute die SPÖ-Kommunikation leitet, in einem Interview gesagt. Dass Kontrast.at nicht offen als Parteimedium auftritt, ist beabsichtigt.

Im Hintertreffen ist bei Parteimedien die ÖVP. Ihr Ex-Parteichef Sebastian Kurz konnte noch hohe Reichweiten in den sozialen Medien erzielen. Seit seinem Abgang fehlt der ÖVP dort ein Zugpferd. Daran ändert auch das ÖVP-Medium Zur Sache, das 2021 gegründet wurde, nichts. „Wir wussten, dass es eine Antwort auf Plattformen wie Kontrast.at geben musste“, sagte Kristina Rausch, die die digitalen Kanäle der ÖVP verwaltete. Traditionelle Medien hätten „parteiische Seiten wie Kontrast“ zitiert, obwohl „es keine Fakten gab, die das gerechtfertigt hätten“.

Teil des Kosmos solcher FPÖ-naher Medien sind auch Plattformen wie auf1.tv und info-direkt. Offizielle Parteikanäle bauten die Blauen ebenfalls auf – so wie FPÖ TV, das auf 215.000 Abonnenten auf YouTube kommt. Dort wird aber nicht nur auf Eigenproduktionen gesetzt, ebenso werden etwa Interviews Kickls mit FPÖ-nahen Plattformen und Schnipsel aus ORF-Fernsehduellen veröffentlicht.

Die Presse vom 20.09.2024


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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:42 Uhr
Wie bewertest Du die Worte des US-Botschafters in Budapest?
Der US-Diplomat attestierte Ungarn, tief in einer „demokratischen Krise“ zu stecken: Die Tatsache, dass sich das Land seit nahezu zehn Jahren in einem „Ausnahmezustand“ befinde, in dem Gesetze am Parlament vorbei verabschiedet werden können, lasse keinen anderen Schluss zu. Der seit Jahren anhaltenden antiwestlichen Propaganda, die anfangs „nur“ als Wahlkampfrhetorik abgetan wurde, folgen laut Pressman zusehends Taten, die Ungarns Allianz mit den USA infrage stellen. „Ungarn kritisiert die Nato und die EU, während es von der Nato beschützt und von der EU dotiert wird.“ Die einzigen zwei Staaten, die Orbán nicht kritisiere, seien China und Russland.

Im Inland habe der seit 2010 regierende Premier ein „Klima der Angst“ geschaffen, in dem staatliche gelenkte Medien jene aggressiv attackieren, die nicht auf Regierungslinie seien, so der US-Botschafter. Begünstigt werde dieses Klima durch systemische Korruption, mittels der „Gegner ruiniert und Verbündete belohnt“ werden können.

Pressman, der 2022 nach Budapest entsandt wurde, richtete abschließend eine indirekte Warnung an die ungarische Regierung: „Geht Ungarn weiterhin so leichtsinnig mit der Beziehung zu den USA um, wird sich diese Beziehung unweigerlich ändern.“

Die Presse vom 20.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:33 Uhr
Denkst auch, dass die Hisbollah nicht die volle Konfrontation gegen Israel starten wird?
Alle warteten auf Hassan Nasrallah. Am späten Donnerstagnachmittag trat der graubärtige Chef der libanesischen Hisbollah in einer Videoansprache vor blutrotem Hintergrund auf. Er musste etwas zu den Pager-Attacken sagen. Der 65-Jährige konnte die „größte ­Sicherheitsverletzung“ in der Geschichte der Terrororganisation nicht unbeantwortet lassen. Israel habe alle roten Linien überschritten, wetterte Nasrallah. Doch er schien eine totale Eskalation vermeiden zu wollen und gab kein „grünes Licht“ für einen Frontalgriff.

Die Presse vom 20.09.2024
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