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Fragenübersicht Was sagst Du dazu, dass eritreische Flüchtlinge mit Bleiberecht in der Schweiz den Urlaub in Eritrea verbringen?
1 - 13 / 13 Meinungen
25.05.2016 13:20 Uhr
Es steht zumindest die Vermutung offen, dass nicht jeder eritreische Flüchtling aus politischen Gründen seine Heimat verlassen hat. Denn Eritrea erhebt auf Sozialleistungen, die eritreische Flüchtlinge in der Schweiz erhalten, auch Steuern.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/eritrea-darf-in-der-schweiz-steuern-eintreiben/story/23006312

Das Modell wäre also: Eritrea exportiert seine Menschen nach Europa, um dann auf Kosten der Sozialsysteme reicher europäischer Staaten den eigenen Staat zu finanzieren. Dann können die "Flüchtlinge" auch mal nach Asmara in den wohlverdienten Urlaub fliegen.
25.05.2016 13:24 Uhr
An der katastrophalen Menschenrechtslage in Eritrea wird das wohl nichts ändern. Die individuellen Beweggründe, in ein Land zu reisen, vor dessen Zuständen man geflüchtet ist, sind mir nicht bekannt. Ich bin aber der Meinung, dass man genau diese Gründe aber kennen sollte, um die Reisen bewerten zu können.
25.05.2016 13:41 Uhr
Das beweist klar, dass es keine politische Verfolgung in Eritrea gibt.
25.05.2016 13:44 Uhr
Nicht nur die brd-regierung sorgt für großangelegten Asylmißbrauch, sondern auch die angeblich so vorbildliche Schweiz mit ihren vielen direkten Bürgerbeteiligungen.
25.05.2016 13:58 Uhr
Zitat:
Das beweist klar, dass es keine politische Verfolgung in Eritrea gibt.


*facepalm*
25.05.2016 14:18 Uhr
Nun, ich würde diese Leute nicht wieder in die Schweiz einreisen lassen. Eigentlich ganz einfach...
25.05.2016 14:20 Uhr
Das kenne ich von Pakistani in Deutschland. Anerkannte Asylbewerber haben nicht die geringsten Probleme, hin und herzureisen.
Weiß der Geier wie das geht.
25.05.2016 14:28 Uhr
Offensichtliche Asylbetrüger. Wie die Schweizer damit umgehen ist deren Sache. Aber von der Sorte haben wir hierzulande gewiss auch welche, und wenn's um meine Steuergelder geht verstehe ich keinen Spass.

Hier wäre der Verfassungsschutz gefragt, um entsprechende Schlawiner aufzuspüren. Oder man ermächtigt freiberufliche Ermittler, denen ein Kopfgeld in Höhe von sagen wir mal einem Jahr eingesparter Transfergelder in Aussicht zu stellen wäre.
25.05.2016 15:07 Uhr
Asylmissbrauch braucht kein Land
25.05.2016 15:41 Uhr
@Zaungast
Wenn selbst die angeblich von Verfolgung direkt Betroffenen Eritreer gerne und freiwillig und ohne Not in die Heimat fliegen, dann ist das ein klarer Beweis dass sie nichts zu befürchten haben.

Die logische Folge ist die Aberkennung von Asyl für alle Eritreer.
Oder soll etwa die Asylindustrie mit ihren finanziellen Interessen besser über die Verfolgung Bescheid wissen, als die Betroffenen.
25.05.2016 16:55 Uhr
Man sollte lieber ihren Mut bewundern, schließlich sind sie nur mit knapper Not der Verfolgung und dem Tod entronnen...
25.05.2016 21:10 Uhr
Zitat:
Man sollte lieber ihren Mut bewundern, schließlich sind sie nur mit knapper Not der Verfolgung und dem Tod entronnen...

Jepp.. sie sollten sich an den 89er Helden ein Beispiel nehmen.
25.05.2016 21:49 Uhr
Da kommen doch dann sehr ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit der behaupteten Asylgründe auf. Wenn die Schweiz den Asylstatus befristet verleiht, läge es nahe, ihn bei diesem Personenkreis nicht mehr zu verlängern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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