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Fragenübersicht Herbe Klatsche für Netanjahu bei der Wahl zur Knesset. Wendet sich die Bevölkerung Israels damit gegen die aggressive Siedlungspolitik der Rechtzskondservativen?
1 - 12 / 12 Meinungen
23.01.2013 15:47 Uhr
weiß ich nicht, da ich nicht genug über die zentrumspartei und arbeiterpartei weiß, um deren außenpolitischen standpunkte zu kennen.

nebenbei bezweifle ich, dass die israelis ihre wahlentscheidung nur von der siedlungspolitik abhängig machen.
23.01.2013 15:53 Uhr
Interessantweise haben die Parteien die einen neuen Friedensansatz fokussieren dazugewonnen, vielleicht ist ja dann doch etwas Hoffnung auf Ruhe in dieser Region berechtigt.
23.01.2013 16:03 Uhr
Eine Abwahl sieht anders aus, zudem sind genug Radikale und Kriegstreiber ins Parlament gewählt worden, die nicht zu Netanjahus Block gehören.
23.01.2013 16:08 Uhr
Wenn man bedenkt das Netanjahu die Knessetwahlen vorgezogen hat, um seinen Block zu stärken und aktuell aber viele Sitze verloren hat, kann man schon von einer Niederlage sprechen.
23.01.2013 16:15 Uhr
Viele Israelis werden allmählich die Schnauze voll haben von der Lebensqualität in ihrer Region - insbesondere die jüngeren.
23.01.2013 16:34 Uhr
Schönes Ergebnis. Bleibt zu hoffen, dass der Rechtskurs der bisherigen Regierung damit zumindest abgeschwächt wird.
23.01.2013 17:21 Uhr
mag sein!
israel hat ein politisches problem, das es demokratisch lösen muss. das wird nicht leicht - man stelle sich etwa das wahlverhalten in schleswig-holstein vor, wenn es aus dänemark mit raketen beschossen würde.
aber der anfang ist gemacht.
23.01.2013 17:26 Uhr
Auch diese Bürger haben die Schnauze voll vom ständigen Krieg und der Okkupation fremden Landes.Man kann also noch hoffen.
23.01.2013 17:36 Uhr
Wenn dem so sein sollte wird die Hamas schon mit eine paar Raketen aushelfen um den Wähler wieder umzustimmen.
23.01.2013 22:10 Uhr
ich denke ja
24.01.2013 12:01 Uhr
Die Siedlungspolitik ist nicht aggressiv und hat auch nichts mit "Rechtzskondservativen" zu tun.

Sie ist weitgehend Konsens zwischen den wesentlichen Parteien, auch die Wahlgewinner stehen dazu.
24.01.2013 14:30 Uhr
Die Siedlungspolitik ist nicht aggressiv und hat auch nichts mit "Rechtzskondservativen" zu tun.

Irgendwelche Territorialansprüche mit Sagengestalten aus der Bronzezeit zu begründen dürfte wohl in allen zivilisierten Weltregionen als aggressiv gelten.

Zitat:
Israels Botschafter Ron Prosor wies die Kritik aus dem Sicherheitsrat zurück. "Es ist in dieser Woche so viel Furchtbares im Nahen Osten passiert. Aber das wichtigste ist aus Sicht des Sicherheitsrates der Bau von ein paar Wohnungen?" Israel habe jedes Recht, die Wohnungen zu bauen. "Es geht um Jerusalem, unsere Hauptstadt, in der schon vor 3.000 Jahren König David regierte. Natürlich haben wir das Recht, da zu bauen!"


http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-12/israel-siedlungsbau-un-sicherheitsrat
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