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Fragenübersicht Der Tod des Journalisten Jamal Khashoggi soll die Folge eines "außer Kontrolle geratenen" Verhörs gewesen sein? Kannst Du Dir etwas unter diesem Begriff vorstellen?
1 - 11 / 11 Meinungen
16.10.2018 15:43 Uhr
Klar: Einen Folterknecht, der abrutscht.
16.10.2018 17:18 Uhr
Das mag schon sein. Manche Leute verlieren ja recht schnell die Contenance. Gewisse kulturelle Prägungen scheinen das auch noch zu fördern, habe ich den Eindruck.
16.10.2018 19:24 Uhr
Ich glaube, die haben ihn eher "ziemlich kontrolliert abgemurkst"
17.10.2018 08:13 Uhr
Zitat:
Das mag schon sein. Manche Leute verlieren ja recht schnell die Contenance. Gewisse kulturelle Prägungen scheinen das auch noch zu fördern, habe ich den Eindruck.



> Bei den "kulturellen Prägungen" wäre ich vorsichtig. Die Geschichte kennt in allen Ländern brutale und sadistische Menschen, bzw. solche, die sich für diese Taten zur Verfügung stellen. Deutschland ist da auch kein Kind von Traurigkeit.
17.10.2018 08:16 Uhr
Zitat:
Bei den "kulturellen Prägungen" wäre ich vorsichtig. Die Geschichte kennt in allen Ländern brutale und sadistische Menschen,


So ist es! Da gibt es Beispiele aus fast allen Kulturkreisen. Selbst jene, die in der Breite so höflich rüberkommen (Asiaten) haben teilweise die Folter perfektioniert.
17.10.2018 11:12 Uhr
Zitat:
Selbst jene, die in der Breite so höflich rüberkommen (Asiaten) haben teilweise die Folter perfektioniert.


Das wäre ihnen aber nicht gelungen, wenn sie zur Cholerik neigen würden. Choleriker foltern ihre Opfer viel zu schnell zu Tode.
17.10.2018 11:15 Uhr
Zitat:
> Bei den "kulturellen Prägungen" wäre ich vorsichtig.


Bin ich. Mein Eindruck kann natürlich täuschen.

Zitat:
Die Geschichte kennt in allen Ländern brutale und sadistische Menschen, bzw. solche, die sich für diese Taten zur Verfügung stellen.


Was nicht beweist, dass der Anteil solcher Leute in allen Ländern auch gleich hoch ist.
26.10.2018 15:21 Uhr
Zitat:
Was nicht beweist, dass der Anteil solcher Leute in allen Ländern auch gleich hoch ist.


Hast Du eine belastbare Statistik/Studie darüber, dass eine Dir vorschwebende Ethnie sich da besonders hervortut?

Oder passt Dir die Aussage einfach in Dein doch sehr xenophobes und rassistisches Weltbild?
20.11.2018 18:25 Uhr
Zitat:
Von: Anteros 26.10.2018 15:21 Uhr

Zitat:
Was nicht beweist, dass der Anteil solcher Leute in allen Ländern auch gleich hoch ist.


Hast Du eine belastbare Statistik/Studie darüber, dass eine Dir vorschwebende Ethnie sich da besonders hervortut?

Oder passt Dir die Aussage einfach in Dein doch sehr xenophobes und rassistisches Weltbild?


Es ist ein kulturelles Problem. Wie das aussieht, kannst du dir in Nordafrika und teilweise auch in Spanien anhand der exzessiven Affinität zur Tierquälerei anschauen. Danach kannst du dir über die besondere Freude einer bestimmten Frucht des großen "multikulturellen Bouquettes" an der Folter von Gefangenen und Zufallsopfern Gedanken machen.

Weiterführend:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/bataclan-polizeiarzt-schildert-graeuel-vom-terror-a-1063441.html


20.11.2018 19:07 Uhr

@ Anteros, im Detail:

Zitat:


... „Das Komitee ist über diese Informationen, die nirgendwo in den Medien aufgetaucht sind, tatsächlich sehr beunruhigt.“ Daraufhin zitierte Fenéch aus einem Brief, den er von einem Vater eines Opfers erhalten habe. Darin heißt es: „Im forensischen Institut in Paris hörte ich von den Todesursachen meines Sohnes – was für ein Schock das für mich war –, dass sie seine Geschlechtsteile abgeschnitten und in seinen Mund gesteckt hätten. Er soll ausgeweidet gewesen sein. Ein Psychologe stand neben mir, als ich ihn hinter der Glasscheibe, unter weißem Leichentuch auf dem Tisch liegen sah. Er sagte: Dies ist der einzige vorzeigbare Bereich; das linke Profil ihres Sohnes‘. Ich fand heraus, dass er kein rechtes Auge mehr hatte. Sie sagten mir, dass es durchgestochen und die rechte Gesichtshälfte aufgeschnitten wurde […].“

Direkt nach dem Anschlag vernommene Zeugenaussagen, in denen von Folter und Verstümmelung berichtet wurde, hatten es nur in vereinzelt in die französische Presse geschafft. Die Tageszeitung Le Monde berief sich zwei Tage nach dem Massaker auf eine Überlebende, der zufolge die Opfer mit Messern gefoltert wurden, nachdem das Schießen aufgehört hatte. (2) Da die Attentäter französisch sprachen, habe sie gehört, wie sie einen Mann lachend aufforderten, „seine Hose auszuziehen“.


https://www.compact-online.de/grausame-folter-franzoesische-regierung-unterdrueckt-wahrheit-ueber-massaker-im-bataclan/

( Historischer und soziopolitischer Hintergrund z. B. https://www.jewiki.net/wiki/Islamische_Expansion )
20.11.2018 19:37 Uhr
Der eine rutscht mit der Maus aus, der andere rutscht mit dem Messer ab.

Kann jeder für sich bewerten, für wie glaubwürdig er solche Ausreden hält...
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