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Die Ukraine will die Pässe ins Ausland geflohener wehrfähiger Männer nicht mehr in den Botschaften/Konsulaten verlängern. Ein richtiger Schritt? |
"... Konkret besagt diese (Verordnung der ukrainischen Regierung/d.A.), der Versand von Pässen an diplomatische Vertretungen der Ukraine im Ausland werde »nicht mehr praktiziert«. Somit können ukrainische Männer im wehrfähigen Alter ihre Reisepässe künftig nur noch im Land selbst erhalten. ..."
Quelle:
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-stoppt-ausgabe-von-reisepaessen-an-auslandsukrainer-im-wehrfaehigen-alter-a-77f5c371-9b7f-4074-aed1-0c3ec1ccdbde?sara_ref=re-so-app-shÂ
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| ja | 30,0% | (3) | | ja, aber .. | 10,0% | (1) | | weiß nicht | 30,0% | (3) | | nein, obwohl ...
| 0,0% | (0) | | nein | 10,0% | (1) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Kann man bei den sogenannten rechtspopulistischen Parteien von vaterlandlosen Gesellen sprechen? |
Sie führen immer das Vaterland im Munde, aber paktieren mit allerlei zweifelsfreien Staaten, die aus nationaler und vaterlandstreuer Sicht keine Partner sein können. Haben Pakte mit Parteien, gegen die der Großvater noch ins Feld zog und sind auch sonst wenig als das anzusehen, was man noch als heimattreu sehen darf. |
| Ja | 28,6% | (4) | | Nein | 57,1% | (8) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 7,1% | (1) | | Bimbes | 7,1% | (1) | | | | |
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Würdest Du sagen, dass der Gang in die Politik immer mit Selbstverwirklichung, Selbstdarstellung und auch in einem gewissen Grad mit dem Wunsch nach der Schaffung von persönlichen Netzwerken in Einklang geht? |
So ein Gedanke zur Motivation, warum sich jemand in der Politik einbringt. Man arbeitet daran, dass man sich selbst für die Zeit schon danach absichert und man macht es, weil man sich gerne selbstdarstellt und man eben sich in Szene setzen würde. Würde dieser egoistische und egozentrische nicht in vielen Fällen die Primärtriebfeder darstellen. |
| Ja | 36,4% | (4) | | Nein | 9,1% | (1) | | In Teilen | 36,4% | (4) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 18,2% | (2) | | | | |
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Wie glaubwürdig ist Maximilian Krah? |
Krah beschäftigte nicht nur einen chinesischen persönlichen Berater, von dem er nun - völlig überraschend - ausspioniert wurde, er ist auch als einschlägiger Anwalt sehr aktiv:
"Nach Unterlagen, die dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vorliegen und die Krah dem Magazin gegenüber bestätigte, führte Krah jahrelang millionenschwere Vermögenstransaktionen der Piusbruderschaft aus. Im Zuge einer Erbschaftsübernahme errichtete Krah eine Firma in Liechtenstein, eine Privatstiftung in Wien sowie eine Aktiengesellschaft in der Schweiz zum Zweck der Steuervermeidung. Wie Krah dem Magazin sagte, sei es damals darum gegangen, „eine elegante und verschwiegene Möglichkeit zu finden, das Erbe im Sinne der Bruderschaft zu verwalten“. Auch in der Affäre um den wegen Volksverhetzung verurteilten ehemaligen Bischof der Bruderschaft Richard Williamson, der den Holocaust geleugnet hatte, war Krah als Anwalt aktiv.
Krah übernahm eine Reihe politisch brisanter Fälle. So vertrat er die Männer, die 2016 vor einer Kaufhalle im sächsischen Arnsdorf einen irakischen Flüchtling an einen Baum gefesselt hatten. Eine weitere Mandantin Krahs war Susanne Dagen, Dresdner Buchhändlerin (Buchhaus Loschwitz) und Stadträtin der Freien Wähler, die gegen ihren Ausschluss von einem Workshop zu „rechten Netzwerken“ im Hygiene-Museum klagte. Des Weiteren vertrat Krah den als „Hutbürger“ bekannt gewordenen ehemaligen LKA-Mitarbeiter und Pegida-Anhänger Maik G. in seinem Verfahren gegen das ZDF."
https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Krah |
| Sehr glaubwürdig | 50,0% | (6) | | Total unglaubwürdig | 33,3% | (4) | | Ich habe dazu keine Meinung. | 0,0% | (0) | | Interessiert mich nicht | 16,7% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | | |
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Würdest Du sagen, dass das Lieferkettengesetz von der Intention her gut ist, aber in der Auswirkung für die Wirtschaft eher katastrophal wirkt? |
Das EU-Parlament hat trotz heftiger Kritik aus der Wirtschaft das neue EU-Lieferkettengesetz final beschlossen. Es verpflichtet europäische Unternehmen ab 1000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 450 Millionen Euro, dafür Sorge zu tragen, dass sie keine Produkte aus Kinderarbeit, Zwangsarbeit oder solche, bei denen die Klimaziele nicht eingehalten wurden, übernehmen oder weiterverarbeiten. 374 Abgeordnete stimmten am Mittwoch für das Vorhaben, 235 dagegen.
Bis zuletzt hatten Wirtschaftsvertreter gegen die neuen Regeln protestiert. Der Obmann der Bundessparte Industrie in der Wirtschaftskammer, Sigi Menz, warnte vor negativen Auswirkungen, die zu einer Deindustrialisierung Europas beitragen würden. Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr bezeichnete die Einigung als „nicht ideal“. Das Gesetz setze nicht bei den Lieferanten an, sondern bei den Lieferbeziehungen an.
Die Presse vom 25.04.2024 |
| Ja | 42,9% | (3) | | Nein | 28,6% | (2) | | In Teilen | 14,3% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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