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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  07.11.2022 08:21 Uhr
Würdest Du die russischen Angriffe auf die Grundversorgung Kiews als terroristischen Akt einstufen?
Es war ein dramatischer Appell, mit dem sich Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko am Wochenende an die Bewohner der ukrainischen Hauptstadt wandte: Jeder Bürger solle sich auf einen möglichen Blackout vorbereiten und Vorräte für einen solchen Fall anlegen. Zu überlegen sei auch, zeitweise außerhalb der Stadt unterzukommen, sagte er im ukrainischen Fernsehen. Ein Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in Kiew sei zwar nur das schlimmstmögliche Szenario. „Wir tun alles, damit es nicht so weit kommt.“ Aber: „Wir wollen offen sein: Unsere Feinde tun alles dafür, damit diese Stadt ohne Heizung, ohne Strom, ohne Wasserversorgung dasteht. Allgemein: Dass wir alle sterben“, sagte er.

Die Presse vom 07.11.2022
 Ja25,0%  (3)
 Nein16,7%  (2)
 In Teilen16,7%  (2)
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Von:  Minga  07.11.2022 08:17 Uhr
Kannst Du diesen Worten zum Thema Asyl und Probleme zustimmen ?
Zwei Linzer Nächte ziehen ihre Spuren durch das Land. Rechts der Mitte überschlagen sich seither vorrangig männliche Rufe nach strengerem Asylrecht: Während ÖVP-Innenminister Karner den Asylstatus der jugendlichen Straftäter überprüfen und, wenn möglich, diesen auch entziehen will, will die FPÖ das Asylrecht gleich ganz aussetzen. Bei allem Populismus, den man den politischen Akteuren angesichts der Rechtslage und der Unmöglichkeit, nach Afghanistan und Syrien abzuschieben, vorwerfen muss, tun sie dabei auch etwas sehr Richtiges: Sie benennen das Problem.

Wer hier eine Heimat sucht, sie findet und anschließend buchstäblich mit Füßen tritt, verbaut sich jedes Gefühl von Solidarität. Wenn Asylwerber für die Allgemeinheit zur Gefahr werden, müssen sie mit juristischen Konsequenzen rechnen – und diese auch spüren. Eine Debatte um ihre Integrationsbereitschaft und Sanktionsmöglichkeiten ist folglich angebracht.

Die Presse vom 07.11.22
 Ja30,8%  (4)
 Nein30,8%  (4)
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 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Anteros  07.11.2022 00:04 Uhr
70 Jahre Betriebsverfassungsgesetz - eine Erfolgsstory?
Das Inkrafttreten des Betriebsverfassungsgesetzes jährt sich im Herbst 2022 zum 70. Mal. Das Gesetz von 1952 legte die Grundlage für die betriebliche Mitbestimmung und ist damit ein wichtiger Meilenstein für das demokratische Nachkriegsdeutschland.

Das Gesetz dient der Demokratisierung der Betriebe, indem es den Beschäftigten ermöglicht sich an der Gestaltung ihrer eigenen betrieblichen Arbeitswelt wirksam beteiligen können.

Morgen findet anlässlich dieses Jubiläums ein Festakt statt: Die Festansprachen zur Würdigung der 70-jährigen Geschichte des Betriebsverfassungsgesetzes werden von Bundeskanzler Olaf Scholz und der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi gehalten. Unter dem Titel „Demokratie praktizieren: Akteure, Arenen und Visionen“ beleuchtet das Abschluss-Podium die Erfahrungen, Herausforderungen und Ideen betrieblicher Akteure für ihr zukünftiges Engagement und Mitwirken an der Demokratie in der Arbeit.

Quelle:
https://www.lifepr.de/events/hans-boeckler-
stiftung/festakt-demokratie-in-arbeit-70-
jahre-betriebsverfassungsgesetz/
eventid/27523
 Absolut8,3%  (1)
 Eher schon16,7%  (2)
 Teils - teils16,7%  (2)
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 Weiß nicht8,3%  (1)
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 Mir egal / Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Papadopoulos  06.11.2022 21:23 Uhr
Interessiert sich außer den Russen eigentlich noch jemand dafür, wer die Nordstreamleitungen zerstört hat?
Nach anfänglichem Geschrei aus Brüssel und Berlin scheint das Thema kaum noch jemanden zu interessieren.
 der Fall ist aufgeklärt und wurde zu den Akten gelegt11,1%  (1)
 ja, durchaus11,1%  (1)
 das vermag ich nicht zu beurteilen22,2%  (2)
 ich schreibe dazu etwas....22,2%  (2)
 nein33,3%  (3)
 
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Von:  Tom Sawyer  06.11.2022 20:05 Uhr
Nach Korruptionsverdacht, Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann abgewählt.- Was sagst du dazu?
Der umstrittene Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, Peter Feldmann (SPD), ist laut ersten vorläufigen Ergebnissen abgewählt. Nach Auszählung von rund 86 Prozent der Stimmen votierten beim Bürgerentscheid rund 95 Prozent gegen einen Verbleib des 64-Jährigen im Amt, teilte die Wahlbehörde der Mainmetropole mit. Zudem wurde das vorgeschriebene Quorum von mindestens 30 Prozent der Wahlberechtigten erreicht, die für die Abwahl stimmen mussten.(https://www.n-tv.de/politik/Frankfurts-Oberbuergermeister-Feldmann-abgewaehlt-article23699852.html)
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