Herzlich Willkommen bei der Initiative des sozialen Ausgleichs, Arcana!
Diese Initiative soll Plattform sein für alle, die der Programmatik der PsA [Partei des sozialen Ausgleichs] nahestehen, ihr jedoch nicht oder zunächst nicht beitreten wollen.

Innerhalb der Initiative IsA sollen somit auch Programmpunkte der PsA diskutiert und Anregungen von Usern, die der Partei nahestehen, aufgenommen werden.
Mitgliedschaft in der IsA
Grundsätzlich können Mitglieder aller Parteien und des Volkes der Initiative IsA beitreten, die sich der Programmatik der PsA nahefühlen. Über die Aufnahme von Mitgliedern entscheiden im Einzelfall die Admins der PsA.

Nicht beitreten können User, deren Meinungsäußerungen in einem deutlichen Gegensatz zu den Zielen der PsA stehen.
Aktuelles aus der PsA
Zur Vertrauensfrage und Neuwahl am 23. Februar 2025
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag verloren. Damit ist die als "Fortschrittskoalition" angetretene "Ampel"-Koalition Geschichte. Was erwartet uns jetzt? Ein neuer Aufbruch?

Ein Blick auf die Kandidaten lässt da wenig hoffen. Olaf Scholz, als jemand, dem gerade das Vertrauen entzogen wurde und der in der SPD nie sonderlich beliebt war, zumindest nicht beliebt genug, um Vorsitzender zu werden, findet, er sei der richtige Kandidat. Teile der SPD folgen dem widerwillig und halten Boris Pistorius für den besseren Kandidaten. Dabei ist Pistorius Popularität eher nicht seinem umfassenden politischen Ansatz geschuldet, sondern allein dem Umstand, dass er in einer Kriegssituation in Europa die Bundeswehr ausstatten und Waffen beschaffen darf. Scholz ist da schon universeller aufgestellt, hat während der Regierungszeit auch die SPD-Themen weitgehend abgearbeitet, ließ aber Führung doch zu stark vermissen. Als er dann durchgriff, war eigentlich auch klar, dass dadurch die Koalition enden würde. Rückblende: vor 3 Jahren wurde er auch nicht deshalb Kanzler, weil er bei den WählerInnen so beliebt gewesen wäre, sondern weil der prominenteste Gegenkandidat Armin Laschet hieß und sich halt wie Armin Laschet verhielt.

Gucken wir mal zu der anderen großen Partei, der CDU. Ist dort ein Aufbruch zu sehen? Dort ist der Kanzlerkandidat zwar immerhin Parteivorsitzender, aber erst im dritten Anlauf. Vorher waren Kramp-Karrenbauer und Laschet bei den eigenen Leuten beliebter. Mithin nicht gerade eine Herzensempfehlung der eigenen Partei. Was ist bisher bekannt? Eigentlich nur, dass Merz meint, bei den Bedürftigen 20 Mrd. EUR beim Bürgergeld einsparen zu können. Der Begriff "Existenzminimum" scheint dem Kandidaten fremd zu sein, aber vom Helikopter aus lässt sich gut auf Arme spucken. Wie sieht es beim Kandidaten mit der politischen Erfahrung aus? Nun, sie liegt 20 Jahre zurück, aktuelle Führungserfahrung im politischen Bereich z.B. durch ein Bürgermeister-oder Ministeramt liegt nicht vor. Frage: ist mit diesem Kandidaten ein Aufbruch möglich? Wir meinen: ja, aber nur einer ins soziale Abseits. Dazu kommt noch, dass man den Kandidaten nur im Doppelpack und am Gängelband haben kann, also nur zusammen mit der CSU und deren Vorsitzenden Markus Söder. Wie man die komplette Ablehnung einer Koalition mit den Grünen durch Söder und die seinen mit dem Umwerben der Grünen durch Merz unter einen Hut bekommen will und warum das zu weniger Streit führen soll, als in der "Ampel"-Regierung, diese Frage sollte sich jedeR stellen, die/der darüber nachdenkt CDU oder CSU zu wählen.

Für die PsA,
denk.mal
06.01.2025 | Diskussion
Sozialpolitik
Die PsA mißt der Sozialpolitik einen großen Stellenwert bei. Sie ist das Instrument zur Gestaltung des gesellschaftlichen Ganzen.
Weiterlesen
Migrationspolitik
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Wurde bis vor wenigen Jahren dies von vielen Teilen der politischen Landschaft noch bestritten, so sind sich mittlerweile alle relevanten Parteien über die Notwendigkeit eines Einwanderungsgesetzes einig.
Weiterlesen
Rechtsextremismus
Die Anzahl rechtsextremer Gewalttaten ist weiter angestiegen. Opfer dieser Gewalt sind in erster Linie Migrant/innen, in zunehmendem Maße aber auch Jüdinnen und Juden, Aussiedler/innen, Punks, Linke, Obdachlose oder Schwule und Lesben.
Weiterlesen