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am 21.08.2003 |
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reChrist
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reChrist
- interessante Zitate:
Jedem Volk sein Land
von Rabbiner Abraham Hochwald |
"Als
der Allmächtige einst den Völkern ihren Besitz übergab, als er die
Menschenkinder aufteilte, da legte er die Grenzen der Völker fest
nach der Zahl der Kinder Israels.
Mit
anderen Worten:
Es
war der Wille Gottes, die Völker voneinander zu trennen und die
Kinder Israels als eine seperate Einheit zu behandeln.
Natürlich
taucht in diesem Zusammenhang sofort die Frage auf:
Warum bestand Gott darauf, die Völker gebietsmäßig
voneinander zu trennen? Wäre es nicht für die Völker vorteilhafter
gewesen, wenn sie auf ein gemeinsames Territorium zusammengebleiben
wären?
Die
Antwort, die unsere Gelehrten geben, ist die folgende:
Es war für die Welt wichtig, daß jedes Volk sich auf ein ihm
eigenes Territorium ansiedelte und in diesem Rahmen
seine eigene Kultur entwickelte. Dadurch hängt jedes an seinem Acker,
ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob dieser fruchtbar oder steinig
ist.
Gäbe es diese Definition nicht nicht, dann würden die Völker, die
in ärmeren Gebieten leben, versuchen, diejenigen mit Gewalt zu verdrängen,
die in fruchtbareren Gegenden angesiedelt sind.
Es
war somit die göttliche Weisheit, die diese Verteilung vornahm.
Die Trennung der Völker fand zur Zeit des Turmbaus von Babel statt.
Damit wird gleichzeitig deutlich, daß die Territorien, die den Menschen
zugedacht wurden, ihren nationalen und kulturellen Bedürfnissen
entsprachen."
Quelle:
Unter der Überschrift "Jedem Volk sein Land" erschien in der Jüdischen
Allgemeinen Wochenzeitung vom 26. September 2001 ein Beitrag von
Rabbiner Abraham Hochwald zum Wochenabschnitt Haasinu, in dem Hochwald
den göttlichen Willen zur Trennung der Völker erläutert.
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reChrist
- Startseitenthema:
"Nationalismus und
Christentum -
geht das zusammen?"
Das Interview mit der dol2day-Zeitung "dollpunkt" |
Mr.Janus
[Mitarbeiter bei "dollpunkt"] Im Gespräch mit Quintus
[Gründer der Ini reChrist]...
Mr.Janus:
Hallo, Quintus. Du bist Gründer der Initiative "rechts-Christ".
Worum genau handelt es sich bei einem "rechts-Christ"?
Quintus: Ein "rechts-Christ" ist ein "rechter Christ";-)
...jetzt ernsthaft. Ich habe für diese Ini bewusst die Bezeichnung
"rechts" genommen, weil auch mir klar ist, dass die Bezeichnung
"rechts" ein diffuser Sammelbegriff in dieser Gesellschaft ist (genauso
wie das Wörtchen "links"!!!)
"Rechts" assoziiert bei den meisten Mitmenschen erst einmal negative
Bilder: "Neo-Nazis", glatzköpfige Jugendliche mit Springerstiefel,
"deutscher Gruß", "Hoyerswerda, Rostock, Solingen" usw. usw.
Sich als "Rechter" zu bezeichnen ist ein Tabu in dieser Gesellschaft
und sich auch noch als "rechter Christ" zu bezeichnen erst recht!
Dennoch soll es ja Menschen geben, die sich als Christen bezeichnen
und gleichzeitig Mitglied in einer sogenannten "rechten" Partei
oder Organisation sind - also in Gruppen, die die Bild-Zeitungs-Gesellschaft
unter "rechts" subsummiert. Oder es gibt Christen, die sich als
Patrioten, als Nationalisten oder einfach als Konservative bezeichnen
und ebenfalls allgemein unter dem Schlagwort "rechts" eingeordnet
werden.
Diese ("rechten" Christen) sind in erster Linie hier angesprochen
und sollen frei über ihre Vorstellungen eines Christseins sprechen.
Auch mit erklärten Nicht-Christen oder auch mit Dolern, die sich
nicht als "Rechte" bezeichnen würden.
Mr.Janus:
Warum bietet denn Deine Initiative - für Außenstehende
- einen potenziellen Sammelpunkt für "Rechte"? Können diese sich
nicht in bereits bestehenden Initiativen einbringen?
Quintus: Doch, sicherlich! Jedoch hat die Ini reChrist ja
u.a. folgende Hauptaufgabe: so soll das Spannungsverhältnis innerhalb
des sogenannten "rechten Lagers" mit dem Christentum untereinander
besprochen und ggf. entschärft und/oder zumindest einige Missverständnisse
ausgeräumt werden. Denn bekennende Christen stellen im "rechten
Lager" eine gewisse Außenseiterrolle. Man braucht sich z.B. nur
die Angebote der einschlägigen nationalen Versandhändler anzuschauen:
dort findet man zuhauf Germanen- und Keltenschmuck, heidnische Symbole
in den verschiedensten Ausführungen, Literatur über das Heidentum
und insbesondere gegen das Christentum usw. - Heidnisch sein ist
"in", Christ sein ist "out" (um es mal in Anglizismen auszudrücken).
Diese Situation begünstigt eine gewisse vorurteilsbeladene Einstellung
gegenüber Christen, die mehr auf Halbwissen und einseitige Anschauungen
fußt, als auf eine klare heidnische Weltanschauung. Neben anderen
allgemeinen Themen sollen auch Fragen besprochen werden, wie z.B.
"Nationalismus und Christentum - geht das zusammen?".
Nun besteht aber in den anderen christlich-orientierten Initiativen
nur eine sehr beschränkte Möglichkeit, sich untereinander darüber
offen zu unterhalten (wenn überhaupt). Ebenso sprechen die anderen
christlichen Initiativen vornehmlich bis ausschließlich Christen
an, die reChrist dagegen auch Nicht-Christen. Ebenso werden auch
Doler aufgenommen, die sich nicht als "Rechte" bezeichnen würden
und dennoch an der Diskussion interessiert sind und sich konstruktiv
einbringen wollen. Die reChrist soll kein "national-patriotischer
Elfenbeinturm" sein, sondern es geht um die offene Diskussion aus
den verschiedensten Richtungen - die reChrist stellt dafür die geeignete
Plattform dar.
Mr.Janus:
Deine Beschreibung lässt die Ini primär als Sammelstelle für Doler
mit nationalsozialistischem Hintergrund erscheinen. Stimmt das?
Quintus: Also, wie Du auf die Annahme kommst, dass sich "primär
Nationalsozialisten" dort sammeln, ist mir ein Rätsel. Was ist an
der Beschreibung der Initiative reChrist "nationalsozialistisch"?
Außerdem braucht man sich nur einmal die derzeitige Mitgliederliste
der reChrist anschauen - nenne mir bitte einen Doler mit "nationalsozialistischem
Hintergrund"!
Also noch einmal: Nein, es ist keine Sammelstelle für Doler mit
"nationalsozialistischem Hintergrund". Wenn jedoch ein Doler mit
einem solchen politischen Hintergrund einen Aufnahmeantrag stellen
sollte, würde ich ihn aufnehmen - warum auch nicht? Die Ini reChrist
will keine bestimmte theologische oder weltanschauliche Richtung
eines Christentums propagieren. Es ist und bleibt ein Diskussionsforum
- in erster Linie für "rechte" Doler, egal aus welcher Partei oder
Gruppe. Und ebenso werden Doler aufgenommen, die sich nicht als
"Rechte" bezeichnen.
Mr.Janus:
Denkst Du, dass die politische Ausrichtung auch Einfluss
auf die religiöse hat?
Quintus:Nun, generell kann man das nicht so sagen. Insbesondere
ist es bei jedem unterschiedlich, ob die politische Ausrichtung
Einfluss auf die religiöse hat oder umgekehrt. Wenn man z.B. sich
das Wählerklientel von CDU/CSU anschaut, stellt man fest, dass die
Mehrheit einen religiösen (christlichen) Hintergrund hat - wobei
aber hier auch nicht gleich beantwortet wird, was denn nun schließlich
welches beeinflusst hat.
Nehmen wir z.B. den typischen nationalistisch-orientierten Doler,
dessen persönliche Einstellung mehr politisch als religiös ausgerichtet
ist. Dieser wird tendenziell weniger christlich ausgerichtet sein,
sondern mehr heidnisch oder diffus anti-christlich. Hier spielen
sicherlich gewisse anti-judaistische Vorstellungen eine Rolle -
ohne jetzt aber zu behaupten, dass alle nationalistisch-orientierten
Doler "antisemitisch" eingestellt sind. Ich spreche von Tendenzen!
Und dann nehmen wir (als anderes Beispiel) einen erz-konservativ-katholisch
geprägten Doler, dessen persönliche Einstellung diesmal mehr religiös
als politisch ausgerichtet ist. Dieser wiederum wird tendenziell
weniger in Gruppen des "nationalen Widerstandes" zu finden sein,
sondern mehr in konservativen, traditionalistischen Parteien oder
Gruppen.
Dieses sind jetzt von mir zwei gewählte Extrembeispiele - ebenso
gibt es die unterschiedlichsten Varianten und die berühmten "Ausnahmen
von der Regel". Außerdem sollte man bedenken, dass die wenigsten
Menschen weltanschaulich (ob politisch oder religiös) fest ausgerichtet
sind, sondern hier die Tendenzen je nach Lebens- und Gefühllage
variieren.
In der Ini reChrist ist die momentane Mitgliederstruktur jedenfalls
diesbezüglich sehr differenziert anzusehen - dieses lässt sich an
den derzeitigen Diskussionen feststellen
Mr.Janus:
Obwohl ich es natürlich krampfhaft vermeide, nationalsozialistische
Hintergründe zu vermuten: Werden - wie angedeutet - "antisemitische"
Themen intern zur Sprache gebracht?
Quintus: Also, generell ist es ja notwendig (wie überall)
darauf zu achten, dass bestimmte Grenzen nicht überschritten werden.
Da ich kein Jurist bin, werde ich natürlich Kommentare mit verdächtig
strafbarem Inhalt löschen und entsprechende Diskussionen unterbinden.
Andererseits ist es ja vollkommen legitim, sich z.B. über die Religion
des Judentum kritisch zu äußern - das hat mit "Antisemitismus" im
strafbaren volksverhetzendem Sinne ja erst einmal nichts zu tun.
Genauso, wie es legitim ist, sich über das Christentum, den Islam
oder das Heidentum kritisch zu äußern, muss und wird es auch in
der Ini reChrist möglich sein über die Religion des Judentums entsprechend
sprechen zu dürfen. Auch über das allgemeine Thema "Antisemitismus"
(oder besser gesagt 'Antijudaismus') wird in der Ini reChrist sicherlich
bald gesprochen werden, da es ja nun mal im "rechten Lager" (aber
nicht nur dort) auch eine gewisse Rolle spielt.
Der Vorwurf des "Antisemitismus" ist aber nun mal bekanntermaßen
immer eine sehr schnell gezogene "Waffe", um den betreffenden Diskussionspartner
mundtot zu machen oder zu diffamieren. Ein aktuelles Beispiel bietet
ja die öffentliche Diskussion im RL über den neuen Kinofilm von
Mel Gibson "The Passion", der die letzten Stunden von Jesus Christus
zum Thema hat und im Frühjahr 2004 in die deutschen Kinos kommen
soll (diesbezüglich kann man über die Startseite der reChrist auch
Informationen abrufen). Auch hier muss sich Mel Gibson selbst sogar
antisemitische Vorwürfe gefallen lassen, obwohl diese von den meisten
Experten als absolut grundlos abgewiesen werden.
Dieses zeigt, dass gerade Diskussionen über das Thema "Religion"
immer eine konfliktträchtige Angelegenheit sind. Sehr leicht fallen
dann Worte, die andere in ihrer religiösen Einstellung verletzen.
Meistens beruhen sie auf Missverständnissen, die dann im Laufe der
Diskussion bereinigt werden können - hierbei sehe ich vor allem
meine Aufgabe als Vermittler. Jedes Ini-Mitglied ist natürlich angehalten,
die religiösen Gefühle der anderen Ini-Mitglieder zu respektieren
und besonderes Augenmerk auf seine Wortwahl zu legen. Sollten hier
Doler nicht dazu in der Lage sein, wird hier selbstverständlich
sofort entsprechend gehandelt werden. Da die Mitgliederbesetzung
der Ini reChrist sehr ausgewogen ist (hinsichtlich politisch wie
auch religiös) - und dieses auch so weiter bleiben soll - wird auch
eine gewisse prophylaktische Wirkung davon ausgehen.
Mr.Janus:
War Christus "rechts"?
Quintus: *g* Gute Frage!
Jesus war nicht derjenige, den viele damals erhofft hatten: Er war
kein Führer eines Aufstandes gegen die römische Besatzung. Er war
kein politischer Revolutionär, der die Massen mit Kampfreden gegen
die Römer aufwiegelte. Er hat nicht einmal gegen das römische Imperium
propagiert. Es scheint, als ob Jesus das politische System und die
damalige Unterdrückung einfach ignoriert hätte. Jesus politisierte
nicht - er HANDELTE: Er nahm sich den Kranken und Schwachen an,
tröstete und heilte sie. Er jagte die Händler und Wucherer aus dem
Tempel in Jerusalem. Er ging zu den Verachteten der damaligen Gesellschaft
und aß und sprach mit ihnen. Er hielt der Priesterkaste den Spiegel
vor und entlarvte ihre Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit.
Mit "seiner Revolution" des Geistes und der Botschaft vom Reich
Gottes schreckte er nicht die römischen Besatzer oder das Imperium
- er versetzte seinem eigenen Volk einen Schock, der ihm zum Verhängnis
wurde (aber so bestimmt war) und welches letztendlich dennoch die
größte Revolution auf Erden werden sollte.
Pontius
Pilatus fragte beim Verhör Jesus Christus: "Bist du der König der
Juden?" Jesus antwortete: "Sagst du das von dir aus, oder haben
dir's andere über mich gesagt?" Pilatus antwortete: "Bin ich ein
Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet.
Was hast du getan?" Jesus antwortete: "Mein Reich ist nicht von
dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden
darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun
aber ist mein Reich nicht von dieser Welt." Da fragte ihn Pilatus:
"So bist du dennoch ein König?" Jesus antwortete: "Du sagst es,
ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen,
dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der
hört meine Stimme." Spricht Pilatus zu ihm: "Was ist Wahrheit?"
Und diese Frage von Pontius Pilatus "Was ist Wahrheit?" stellen
sich auch "rechte" Christen. Wir wollen Antworten auf unsere Fragen
bezüglich unseres Weltbildes/Weltanschauung und unseres Glaubens
(oder auch Nicht-Glaubens). Vieles scheint nicht zusammen zu passen
- oder vielleicht doch? Deshalb ist diese Initiative hier bei Dol2Day,
um diese speziellen Fragen und Aspekte miteinander zu besprechen.
Und nicht um die Verpackung und Propagierung eines christlichen
Glaubens in eine politische Weltanschauung.
Jesus war nicht "rechts", nicht "links", nicht Anführer einer Armee,
noch Revolutionär einer weltlichen Bewegung - Jesus Christus ist
nach christlicher Auffassung Gottes Sohn, der für alle Menschen
und stellvertretend für ihre Sünden (=Gottesferne) starb und somit
den Weg frei macht zum Reich Gottes, die an ihn glauben. Und an
diesem Glaubensfundament wird die Ini reChrist nach außen hin auch
nicht rütteln!!!
Mr.Janus:
Ich danke Dir für dieses Interview.
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reChrist
- Nachdenkliches...: |
Eines
Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem
Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die
meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte
ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen
meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade
die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine
Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
Gedicht
von Margaret Fishback Powers
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Worum
geht es hier...? |
Zweierlei ist beabsichtigt...:
zum Einen
soll es darum gehen, das Spannungsverhältnis innerhalb des sogenannten
"rechten Lagers" mit dem Christentum zu besprechen und ggf. zu entschärfen
und/oder zumindest einige Mißverständnisse auszuräumen (Schlagwörter:
"Odin statt Jesus", "Neu-Heidentum", "Bibel-Kritik" usw...).
Zum
Anderen soll diese Ini auch ein Sammelpunkt und Diskussionsplattform
für Patrioten und national-gesinnte Doler werden, die sich ebenfalls
als Christen verstehen.
Dieses
Projekt birgt demgemäß ein gewisses Risiko in sich, denn damit eine
inhaltlich-fruchtbringende Diskussion überhaupt zustande kommt,
ist diese Ini grundsätzlich für ALLE Doler des "rechten oder
nationalen Lagers" zugänglich - egal welcher Glaubensrichtung
oder -auslegung. Andere
Doler werden von mir erst nach einer Kontaktaufnahme aufgenommen
oder erst gar nicht berücksichtigt - wir kennen ja unsere Pappenheimer...
;-)
(ggf. werden bestimmte Unterforen eingerichtet, die
wiederum nur einem bestimmten Ini-Kreis zugänglich gemacht wird)
Daraus
ergibt sich wiederum ein gewisses Maß an Diskussionsdisziplin
(Sachlichkeit, Achtung des anderen Diskussionsteilnehmers, Vermeidung
von Polemik und verächtlichen Aussagen usw.), die vorerst von mir
(Quintus) überwacht wird.
Weiteres
zum Selbstverständnis dieser Ini...:
Diese
Ini soll das Christentum bzw. die christliche Botschaft nicht instrumentalisieren,
sondern...
1. eine Diskussionsplattform für sich als "rechts" bezeichnende
Doler sein, die ihre Schwierigkeiten mit dem Christentum haben oder
selbst Christen sind;
und
2. soll es darum gehen, die Frage zu beantworten, ob eine
politisch nationale Grundhaltung (allgemein gesprochen) mit der
Botschaft Jesu Christi überhaupt zu vereinbaren ist (dieses ist
von beiden Standpunkten zu betrachten);
und
3. wie eventuell die Botschaft von Jesus Christus (nicht
das weltliche, historische Christentum und deren sogenannten "Stellvertreter
Gottes auf Erden") dem nationalen Ansinnen und damit dem deutschen
Volke von Nutzem sein kann.
Es ist also keine Spaß-Ini, keine Provokations-Ini, keine Agitations-Ini
und keine Missionierungs-Ini,...
sondern es soll hier konstruktiv diskutiert werden!
Aufnahmekriterien...:
Im
Grunde gibt es keine strengen Aufnahmekriterien; jeder der an der
Thematik dieser Initiative interessiert ist, kann aufgenommen werden.
Ich zähle hier aber mal lediglich diejenigen Doler auf, die diese
Ini ansprechen will:
- Christen
und Nicht-Christen, die gemeinhin als "Rechte" bezeichnet werden;
- Christen und Nicht-Christen, die sich nicht als "Rechte" bezeichnen
und die an der Diskussion interessiert UND sich sachlich-konstruktiv
einbringen wollen
wichtige
Anmerkung...:
Diese
Initiative ist NICHT als "Gegen"-Ini zur Initiative "liChrist
- links-Christ" zu verstehen. Beide Inis haben ihre Arbeitsfelder
und Existenzberechtigung!
Ebenso hat die Initiative "reChrist" NICHTS mit der Partei
FCP (Freiheitliche Christliche Partei) zu tun. Die reChrist ist
eine unabhängige Ini!
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Mitglieder
Mitgliedschaft
Um der Initiative "rechts-Christ" beizutreten, musst du angemeldet sein.
Intern
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