Initiative der deutsch-somalischen Freundschaft
- oder -
Wie eine ordentliche Finanzpolitik in Somalia deutsche Arbeitsplätze sichert

Wir - die Mitglieder der Initiative für deutsch-somalische Freundschaft - sind in dem Gedanken überein gekommen, dass nur eine liberale und antistaatsmonopolistische Wirtschaftsordnung die Verhältnisse in Somalia nachhaltig zum Besseren verändern kann!
Die somalische Tabakindustrie und damit die Existenz somalischer Raucherkneipen wird durch kubanische Subventionen stark gefährdet, da die Somali teure Importzigaretten kaufen müssen. Gleichzeitig dürfen somalische Privatunternehmer keine Zölle auf die internationale Schifffahrt erheben und werden als "Piraten" abgestempelt, doch wenn der bewaffnete Staat Reisende erpressen darf, muss auch der bewaffnete Privatmann Reisende erpressen dürfen! Dennoch versucht die internationale Staatengemeinschaft ihr Zollmonopol zu erhalten und bekämpft die somalische Piraterie. Die daraus resultierende Arbeitslosigkeit sorgt dafür, dass hunderttausende Somali nach Deutschland auswandern, wo sie nicht in der Öffentlichkeit rauchen dürfen. Auf diese Weise wird das somalische Volk in seiner Gesamtheit in seinem Grundrecht auf freies Rauchen behindert!



Daher fordern wir:
- Die Erlaubnis zur Kaperung aller Schiffstransporte subventionierter kubanischer Zigarren! Damit auch Somali in der Öffentlichkeit rauchen dürfen!

- Die Erlaubnis zur Erhebung von Zöllen durch bewaffnete Privatpersonen! Wer in Waffen investiert, muss auch die daraus resultierenden Gewinne einstreichen dürfen. Nicht zahlungsbereite Kunden sind keine Opfer sondern vertragsbrüchig! Wer keine Sicherheitsunternehmen mit der Bewachung eigener Schiffe beauftragt und sich dennoch überfallen lässt, muss seine Abgaben zahlen!

- Die Ausweisung von somalischen Einwanderern in ihr Heimatland! Niemand soll aufgrund staatlicher Subventionen dazu gezwungen werden, in ein Land zu ziehen in dem er nicht rauchen darf, nur weil er Geld verdienen soll!

- Die Gründung einer freiheitlich demokratischen Weltrepublik die nur eines tut: NICHTS!



Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die somalische Binnenkonjunktur angehoben, sondern auch die Entfaltung eines freien Wettbewerbs zwischen Sicherheits- und Piraterieunternehmen möglich. Diese Entwicklung schafft Arbeitsplätze in genau diesen Unternehmen!
Aber nicht nur das, auch die Arbeitsplätze in der deutschen Rüstungsindustrie werden nachhaltig gesichert! Diese Arbeitsplätze dürfen nicht von staatlicher Willkür abhängen oder gefährdet werden, nur weil gerade kein Krieg geführt wird!