Reim-und-Klangs Profil
Status: | | Letzter Login: | 11.10.2024 01:23 Uhr |
Dol-Leben | |
Daten | |
Geschlecht: | nicht angegeben |
Alter: | nicht angegeben |
Mitglied seit: | 03.04.2002 16:58 Uhr | Visits: | 6224 |
Besucher: | 2634 |
Dol-Points: | 150.316 |
Highscore: | Platz 41 (Partei:2) |
Bimbeskonto: | 82.981 |
Nickname-History | |
Nickname | Geändert am |
Reim-und-Klang | 01.07.2012 13:07 Uhr |
Reim und Klang | 03.08.2012 01:00 Uhr |
Reim-und-Klang | 04.04.2013 22:26 Uhr |
rUK. | 14.05.2013 03:20 Uhr |
Meinungsbarometer | |
Pro Meinung durchschnittlich |
Zustimmungen: | 4,49 |
Ablehnungen: | 4,92 |
Initiativen | |
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- (Alt-)Internetkanzler
- humoristischer Hesse
- Bimbesparty-Feierer
- Admin in ganz tollen Inis
- DoLex-Benutzer
- Legastechniker
- Musik-Freak
- ehemaliger ex-Dol-Witwer ;o)
[zuletzt aktualisiert: 23. Sept. 2024]
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Hier könnte ein geistreicher Kommentar stehen!
- muss aber nicht ;o)
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"Patriotismus ist die letzte Zuflucht der Gauner." (Bob Dylan)
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Ich bin jeden Freitag ab 20 Uhr zu hören auf:
radiolauschrausch.de
und auf:
hellstar-radio.de
Jeden Dienstag ab 19 Uhr übrigens unter dem Pseudonym "Thor" auf:
darkradio.de
Wer mich lesen will:
Thorsten Lux - Fliegen, eine andere Verwandlung
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Es ist ein schwieriges Unterfangen Blinden die Farben erklären zu wollen. Unmöglich ist es jedoch wenn sie glauben, dass sie es besser wüssten.
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Ich war der erste HuLi-Kanzler und werde wohl auch der einzige bleiben... :o(
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Ich bezweifle nach wie vor, dass der zivilisatorische Schritt vom Volksschädling zum Sozialschmarotzer sonderlich groß ist. Man erkennt die Gesellschaft an ihren Feindbildern - unmaskiert.
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Es gibt Menschen die es nicht wert sind kostbare Lebenszeit mit ihnen zu vergeuden.
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Am 5. März 71 erblickte ich in meiner Unsinnitätsstadt das Licht der Welt, habe die Augen noch nicht wieder dauerhaft geschlossen, und versuche dazwischen zu leben - meinen Platz zu finden.
Meine Interessenschwerpunkte sind Literatur, Politik, Geschichte, Informationstechnik... und tote Daten über lebendige Menschen finde ich so etwas von nichtssagend.
Ein Mensch der Rat sucht, sollte sich zuvor vergewissern, dass der beratende auch weiß wovon er redet. Da dies die wenigsten wissen: Selber Denken.
Wie alle anderen auch wurde ich in eine fremde Welt hinein geworfen, wurde geprügelt und genötigt um egozentrischen Charakteren zu gefallen (oder einer möglichen öffentlichen Meinung), wurde gequetscht in einen Rahmen, wie sich andere Menschen vorstellten daß ich zu sein hätte, und stürzte sogar in diese Form hinein...
Doch ist es wichtig wie oft man fällt, solange man einmal mehr aufsteht? So lernen Kinder zu laufen, und so lernen Erwachsene zu leben: Nicht gelebt zu werden.
Menschen zu kennen bedeutet von ihnen enttäuscht zu sein: enttäuscht im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich frage mich noch immer bei welchen meiner Mitmenschen die Differenz zwischen Gedanken, Taten und Reden gering genug ist zu vertrauen, vertraue manchmal zu oft und mißtraue manchmal zu oft.
Kurz: Ich bin ein Mensch wie alle anderen und bin gleichzeitig gar nicht wie alle Anderen.
Was auch geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken! (Erich Kästner-1932)
Wer jetzt denkt: Jetzt weiß ich so viel als wie zuvor, hat zwar Recht.
Doch glaubte er tatsächlich jemanden durch eine Selbstdarstellung kennenlernen zu können?
Ich könnte wohl meine Daten aufführen, doch ist das nichts als Schall-und-Rauch; ich könnte auch meinen Namen notieren, doch wäre es nicht mehr als Reim-und-Klang; ich könnte einen Lebenslauf formulieren, doch wären es bloß Worte-und-Buchstaben.
Nicht jeder der den Mund aufmacht hat auch etwas zu sagen.
Man muss sich nicht darüber wundern, dass man beim Wort genommen wird. Man beklagte sich bitter, nähme einen niemand ernst.
Ich weiß nichts von demjenigen der diese Zeilen liest, und derjenige weiß nichts über mich: Er kennt bloß Daten die ich ihm zur Verfügung stellte, und von denen ausschließlich ich weiß welche echt sind und in welchem Sinne sie dem lebendigen Wesen gerecht werden.
Aber ich weiß dass ich über den Leser nichts weiß, während der Leser offenbar noch bis in diese Zeile nach Wissen über mich sucht...
Wenn wir an die Macht des Wortes glauben ? und wir glauben als Schriftsteller an die Macht des Wortes ? dürfen wir nicht schweigen. Selbst Diktatoren fügen sich der Meinung der Welt. (Ernst Toller)
Und während mich der sokratische Schalk führte, fand sich mehr über mich zwischen diesen Zeilen als man in tausend Zahlen und Buchstaben hätte aufführen können...
Doler denen ich im RL begegnete:
7790 zora2; 37337 Tommy Lee; 37338 Vernunft; 37324 richie_hb; 21418 Gegentum; 12549 Atréju; 36726 Briga; 8497 Boris.de; 25308 Bowie; 23570 f22punk; 7560 Nominator; 4448 Optiker; 18625 Alixxia; 16443 Amano; 23698 Arashi; 5452 Foofighter; 14999 Kommodore; 12322 McFly; 14671 Swein; 32099 Creatress; 37343 Neugier; 28723 Stefke; 36113 Der_Hesse; 36207 Hassi James; 18153 happy:); 14475 Njörd; 5708 Liliput; 4687 Rabu; 37045 DolOhneNazis!; 37786 ferdifuchs; 36477 Lena Odenthal; 23075 Rollenspieler; 16373 Argo; 37543 rundk; 3475 anyhow; 37244 Vivianerin; 31572 Dragoslav; 25875 Ray_Doyle; 3689 Zantafio; 39817 Neilsche; 39836 Laune=Gut!; 39813 Hektoriane; 39988 Twisted; 6250 torex; 2929 Insatiable; 28661 Coheed; 40500 Knox; 24443 Schiffchen; 31963 Leguan 11417 Free; 45648 Dr.Klöbner; 45709 Anteros II; 44152 Katze; 42416 denk.mal; 42471 rKa; 26395 August XXXIII; 45654 skippy.; 44645 Barneby; 45705 ..mauli; 45696 EvaHulzinger; 42415 Herbert (sooo, jetzt könnt Ihr Euch so oft umbenennen, wie Ihr wollt ;o))
Schluss mit der Hartz-Hatz! Wo der Kampf gegen Arbeitslosigkeit als Kampf gegen die Arbeitslosen geführt wird, der Kampf gegen die Krankheit als Kampf gegen die Kranken, der Kampf gegen Armut als Kampf gegen Arme, da ist kein Platz für Menschen, da es keinen Platz für Menschlichkeit gibt.
"Der Samen der totalitären Regime wird von Not und Elend genährt. Sie breiten sich aus und wachsen auf dem üblen Boden von Armut und Hader. Sie erreichen ihre volle Größe, wenn die Hoffnung des Volkes auf ein besseres Leben erloschen ist. Wir müssen diese Hoffnung am Leben erhalten"
(Harry S. Truman)
Eines der größten Probleme unserer Zeit ist es, dass viele Menschen zu Leben verlernt haben. Sie sitzen in ihren Wohnkästen und starren auf Kästen in denen ihnen vorgeführt wird, wie andere Menschen leben. Sie haben abgeschaltet und konsumieren bloß noch die dargebotenen Lebensportionen, statt ihr Leben selbst zu erleben. So wurde das Leben zur bloßen Funktions- und Konsumierexistenz. Das ist die Negation der Schöpfung, des Lebens, der Kreativität und allen Seins: Das Nichtsein.
Man sollte niemals die Flinte ins Korn werfen bevor man eine neue hat.
Ich kann durchaus alles ernst nehmen. Bloß findet sich selten etwas das diese Mühe rechtfertigt.
Zynismus ists in dieser Welt: Was uns noch bei Verstande hält.
Man kann Menschen wohl ein Stück weit helfen - ihnen einen Weg weisen. Gehen müssen sie ihn schon selbst. Man kann nicht alle mitnehmen - man kann es bloß versuchen. Aber das ist manchmal schon genug.
Es gibt Menschenverachter aus Dummheit und Menschenverachter aus Berechnung. Letztere sind gefährlich, während Erstere enorm zum Unterhaltungswert einer Diskussion beitragen.
Wer kein Ohr für seine Mitmenschen hat, muss sich nicht verwundern weshalb ihm niemand zuhört.
Über die "Wertigkeit eines Menschenlebens" gibt es keinerlei Diskussion und bezüglich "werten" und "unwerten" Lebens - wie es der Faschismus aufzeigt(e) keinerlei Satirebereitschaft.
Jeder sollte einmal nachgedacht haben - am besten bevor "Porzellan zerschlagen" ist.
Sinn oder Unsinn: Das ist hier die Frage!
Man kann immer nur man selbst sein, sonst wäre man nicht man selbst, sondern jemand anderes, der man erst werden müsste, um er zu sein, doch dann wäre man auch wieder bloß man selbst...
In einer Gesellschaft, in der ?Kunde? ein Synonym für ?Opfer? ist, sind Anstand und Moral bloß noch historische Begriffe.
Repräsentative Demokratie ist, wenn der Chef (Volk) von seinen Untergebenen (?Staatsdienern?) unterdrückt, überwacht, bevormundet und gegängelt wird.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
Wo statt der Gemeinschaft ?Alle gegen alle? steht, da hat all das versagt, was wir uns als Unterschied zwischen Mensch und Tier einbilden. Wo die Steinzeit zur Zukunftsvision erklärt wird, wird gleichsam die gesamte Menschheitsgeschichte dem Müll überantwortet.
Gut, stellen wir uns kurz vor, ich sei allmächtig und mein Wille geschieht. Was würde sich gesellschaftlisch ändern? Wäre Politik links, oder rechts - oder hätten solche Begriffe keine Bedeutung mehr? Wo läge die Differenz? In meiner Welt würden Menschen ihre Entscheidungen nicht aufgrund des Hasses gegen etwas, sondern aus Liebe zu etwas treffen, würden sie sich Gedanken machen, dass jeder Mensch dort etwas leisten darf, wo er etwas leisten will und kann, würden alle Kräfte unserer Gesellschaft gemeinsam und nicht gegeneinander wirken. Dort wären Geist, Kraft und Kultur sich nicht als Neid- oder Feindbilder gegenübergestellt, sondern würden gemeinsam etwas zu bewegen versuchen. Und ich glaube, falls es gelingen könnte, diese kleine Vision zu verwirklichen, wäre es um unsere Welt und um unsere Gesellschaft schon wesentlich besser bestellt.
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Politisches Statement
>Sinn oder Unsinn: Das ist hier die Frage!<
Das muß natürlich die grundlegende Frage sein bei jeglichem tun und wirken, wie auch bei jedem Argumentationsgefüge und jeglicher Problembehandlung.
Gegen Anonymisierung, gegen Automatisierung und gegen Entmenschlichung: die drei voran strebendsten Kräfte unserer Zeit und die zerstörerischsten Kräfte der Gegenwart wie der Zukunft. Gegen Philistertum, gegen Hass und Gewalt: vom Wissen beseelt daß sie alle verschiedene Nuancen derselben Geistesarmut sind. Gegen Sozialraub, gegen Ausgrenzung, gegen Krieg und Terror: weil die Behauptung, der Mensch sei ein intelligentes und zivilisiertes Lebewesen, ein Gelübde sein muß - keine Phrase. Gegen Scheuklappen: oftmals sind es bloß Vorurteile (auch eigene) die uns vom friedlichen Meinungsaustausch abhalten. Gegen JEGLICHE FORM der Über- und Untermenschentheorie: die Wertigkeit eines Menschen bestimmt sich nicht aufgrund seines Bankwertes, seiner Religionszugehörigkeit, seiner Haut-, Haar- Augenfarbe, nicht wegen seiner Staatsangehörigkeit, seines Titels, oder was sonst für Denkabkürzungen mißbraucht werden um sich nicht den wirklichen Problemen stellen zu müssen. Gegen Mord und Totschlag: denn Gewalt ist niemals eine Lösung. Sie ist bloß primitives und feiges Mittel, um Probleme zu vertagen. Gegen Scheiterhaufen: weil Hinrichtung, Folterung, Meinungsunterdrückung und Verteufelung zu nichts führt - oftmals bloß die Werkzeuge der Doppelmoral sind.
Deshalb selbstverständlich für Menschlichkeit, für Zivilisation, für intelligente und menschenwürdige, politische Lösungen, Bürger- und Menschenrechte für alle, für Gleichstellungspolitik, für Transparenz, für Kommunikation, für eine Umsetzung des Grundgesetzes für alle und in vollem Umfang, für eine vernünftige Friedenspolitik, die diese Bezeichnung auch verdient, für eine durchgreifende Ausbildungspolitik, für ein Land, dass seinen Einwohnern ein Zuhause ist - wo ihnen niemand den Mund verbietet, sie entmündigt.
Für die Bewahrung der Wertgefüge und die Beseitigung von Altlasten - sowohl in der Umweltpolitik, wie auch in der Politik als solcher.
Man kann immer nur man selbst sein, sonst wäre man nicht man selbst, sondern jemand anderes, der man erst werden müsste, um er zu sein, doch dann wäre man auch wieder bloß man selbst...
LANG LACHE DIE HULI!!
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