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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Alpenkänguru  23.01.2018 18:58 Uhr
Hast Du das Löschverhalten der Partei auf Facebook in dieser Form so eingeschätzt?
Der Anteil entfernter Beiträge reicht demnach von 5 Prozent bei der Volkspartei und Johanna Mikl-Leitner bis zu 6,2 Prozent bei den Freiheitlichen und Udo Landbauer, wie die Datenrecherche von Addendum zeigt (mehr zur Methodik).
Dabei wären die wenigsten der entfernten Kommentare strafrechtlich relevant, sie enthalten auch kaum Beschimpfungen, Diffamierungen oder haltlose Vorwürfe. Das geht aus einer weiteren Kategorisierung der verschwundenen Beiträge hervor. Der Großteil sind kritische Kommentare oder Ausdruck politischer Auffassungsunterschiede. Manche davon sind inhaltlich nicht argumentiert oder rau im Umgangston, also unsachlich. Unterhalb der Gürtellinie sind die wenigste

https://www.addendum.org/niederoesterreich/facebook-wahlkampf/
 Ja11,1%  (1)
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Von:  Alpenkänguru  23.01.2018 17:43 Uhr
Glaubst du an eine Verflechtung der Freimauer am Buwog-Skandal?
Am heutigen zehnten Verhandlungstag des Buwog-Prozesses wurde Lobbyist Peter Hochegger von Walter Meischbergers Anwalt Jörg Zarbl befragt. Der hatte es sich anscheinend zum Ziel gemacht, hinter Hocheggers Teilgeständnis eine Verschwörung der Freimaurer aufzudecken.

Wie er im Korruptions-U-Ausschuss geschildert hatte, war Hochegger von 1999 bis 2011 Angehöriger der Großloge „Wien Zukunft“. Nun – so Zarbls Theorie – soll er seine Kontakte zu anderen Freimaurern in Justizkreisen dazu genutzt haben, um im Vorfeld des Prozesses eine Art Kronzeugenregelung zu bekommen. Als Beleg dafür nannte Zarbl eine E-Mail, in der Freimaurer-Codes benutz worden sein sollen. Hochegger bestritt diese Theorie.

https://kurier.at/politik/inland/was-die-freimaurer-mit-dem-buwog-prozess-zu-tun-haben/307.949.550
 Ja9,1%  (1)
 Nein9,1%  (1)
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Von:  Alpenkänguru  23.01.2018 15:51 Uhr
Kann man hieraus sich eine Chance errechnen in Hinblick auf einen geopolitischen Einfluß im Nahen Osten?
Der Korrespondent des ägyptischen Staatsfernsehens kam aus dem Staunen und Schwärmen gar nicht mehr heraus. In seiner 20-jährige Laufbahn, betonte Magdy Youssef am Montag, habe er noch nie erlebt, dass ein europäischer Minister auf Arabisch geantwortet habe – bis die österreichische Außenamtschefin Karin Kneissl dies bei ihrem ersten Auftritt im Kreis der EU-Außenminister in Brüssel machte. "Sie spricht perfekt Arabisch", sagte der Journalist über die studierte Arabistin.

https://kurier.at/politik/ausland/kneissls-perfektes-arabisch-verblueffte-beobachter/307.848.097
 Ja8,3%  (1)
 Nein41,7%  (5)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Alpenkänguru  23.01.2018 14:25 Uhr
Wird Othmar Karas bei der nächsten Wahl der Spitzenkandidat der ÖVP für das Europäische Parlament sein?
Der Angriff auf den Koalitionspartner kam wohlüberlegt, ruhig, unmissverständlich und brutal: "Ich sehe Delegationsleiter Othmar Karas (ÖVP) in absolutem Widerspruch zu seiner Partei agieren", sagte Harald Vilimsky in einem Standard-Interview vergangene Woche am Rande der Plenartagung des Europäischen Parlaments in Straßburg. - derstandard.at/2000072787635/Vorspiel-zur-EU-Wahl-FPOe-setzt-auf-Karas-Abloese

Abseits davon kann man auch seitens der ÖVP-Basis Kritik an Karas in privaten Runden und auch auf Internetmedien lesen!
 Ja11,1%  (1)
 Nein11,1%  (1)
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Von:  Alpenkänguru  23.01.2018 00:12 Uhr
Findest Du Österreichs Klage gegen die Staatshilfe beim ungarischen AKW Paks für korrekt?
Österreich will rechtlich gegen den Ausbau des ungarischen Atomkraftwerks Paks vorgehen. Am Montag kündigte Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) eine Nichtigkeitsbeschwerde gegen eine Entscheidung der EU-Kommission an. Im März 2017 hatte Brüssel grünes Licht für ungarische Staatsbeihilfen zur Erweiterung des Kernkraftwerks gegeben. Seit damals droht Österreich mit einer Klage.

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„Wir haben diese Klage in den letzten Wochen sehr sorgfältig prüfen lassen und sind zur Auffassung gekommen, dass ausreichende Klagsgründe vorliegen“, sagte Köstinger am Montagvormittag. Atomkraft sei „keine nachhaltige Form der Energieerzeugung und auch keine Antwort auf den Klimawandel“, so die Umweltministerin, die ankündigte, für diese Position „kämpfen“ zu wollen.
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