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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 15:04 Uhr
Linke Spaß-Guerilla ruft zur 1. Mai-Demo im Problembezirk Berlin-Grunewald auf - eine gute Idee?
Großstädtische Teilzeit-Revolutionäre, erlebnisorientierte Demo-Gucker und feierfreudiges Szenevolk - alle zieht es am 1. Mai in Scharen zum Myfest oder zur "Revolutionären 1. Mai-Demo" nach Kreuzberg. Die Nächte im Szeneviertel sind bekanntlich lang und laut, die im vermögenden Westen der Stadt hingegen eher kurz und ruhig.

Eine linksalternative Spaß-Guerilla mit dem viel versprechenden Namen "Hedonistische Internationale" hat deshalb für den 1. Mai eine alternative Demoroute angekündigt - durch Grunewald. Unter dem Motto "Heraus zum Tag der sozialen Arbeit. Rein in den Problembezirk Villenviertel" wollen Aktivisten durch den Edel-Kiez ziehen. "Warum immer Kreuzberg?", fragen die Veranstalter auf einem Flyer. Sie wollen in einem "richtigen Problembezirk" auf die Straße gehen, denn "wo eine Villla ist, ist auch ein Weg". Auf ihrer Homepage liefert die Spaß-Guerilla die Begründung für die ungewöhnliche Demoroute gleich mit. Grunewald sei ein "politisch abgeschriebener Bezirk, viele Bewohner*innen leben durch Zäune isoliert in einer Parallelgesellschaft, die für soziale Angebote nicht mehr zu erreichen ist".

Quelle:

https://www.morgenpost.de/1-mai-berlin/article214108225/Linke-Spass-Guerilla-ruft-zur-1-Mai-Demo-in-Grunewald-auf.html
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Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 13:58 Uhr
Machst du dir manchmal Sorgen darüber, ob deine Privatsphäre irgendeinen Wert für jemanden außer dir selbst hat?
Folgendes machte mich etwas nachdenklich:

Liebesbriefe, Musikkassetten, Unterwäsche: eine ehemalige Freundin der Pop-Ikone lässt Madonnas Sachen verkaufen. Die hatte dagegen geklagt und nun verloren - aus formellen Gründen.

Die Kunsthändlerin Darlene Lutz war früher eng mit Madonna befreundet. Lutz besitzt einige sehr persönliche Gegenstände der Pop-Ikone, die ihr von deren ehemaligen Assistenten überlassen worden sind. Drunter Liebesbriefe, Musikkassetten, Unterwäsche, eine Haarbürste - und das Schreiben, in dem Rap-Legende Tupac Shakur 1995 begründete, warum er mit Madonna Schluss macht. Nun haben sich die beiden Frauen schon vor Jahren zerstritten, Lutz will Madonnas Besitztümer seit vergangenem Jahr versteigern lassen, Madonna klagte dagegen - und hat jetzt vor Gericht verloren.

Ein Richter in New York wies in einem am Montag vorgelegten Urteil ihre Klage ab. Madonna hatte zunächst eine einstweilige Verfügung gegen Lutz erwirkt, die sie mit dem Schutz ihrer Privatsphäre begründete. Die Anwälte von Lutz hatten Madonnas Argumentation zu entkräften versucht: Zu den fraglichen Gegenständen zähle ein Satz Unterwäsche, den sie selbst einem Liebhaber mit der Post geschickt habe. Die Sängerin könne sich bei einem solchen Verhalten schlecht auf den Schutz ihrer Privatsphäre berufen, argumentierten sie.

Der Richter wies Madonnas Einspruch nun zurück, machte dafür aber rein juristische Gründe geltend: Mit der Klage gegen Lutz habe Madonna gegen die falsche Person geklagt, urteilte der Richter. Sie hätte vielmehr gegen ihre eigenen Ex-Assistenten vorgehen müssen, die Lutz die Besitztümer ausgehändigt hätten.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/niederlage-vor-gericht-madonnas-intime-fruehere-besitztuemer-duerfen-versteigert-werden-1.3956430
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Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 08:13 Uhr
Hast du dieses Jahr Aktivitäten für den ersten Mai geplant?
Die Berliner Polizei geht davon aus, dass der 1. Mai in diesem Jahr nicht so friedlich verläuft wie im vergangenen Jahr. Wie die Berliner Morgenpost aus Behördenkreisen erfuhr, sprechen mehrere Faktoren für einen unruhigeren Verlauf der Demonstration. So gibt es Aufrufe, das im Görlitzer Park geplante Fest zu stören. Zudem haben die Organisatoren der sogenannten Revolutionären 1.-Mai-Demonstration dazu aufgerufen, Fahnen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu zeigen. Zwar will die Polizei die Demonstration auch in diesem Jahr ohne Anmeldung laufen lassen, allerdings müsste sie das massenhafte Zeigen von Symbolen einer verbotenen Organisation unterbinden.

Neben diesen Faktoren kommen weitere äußere Umstände hinzu. So wurde etwa kürzlich eine rechtsextreme Demonstration in Leipzig, die am 1. Mai stattfinden sollte, abgesagt. Diese Demonstration hätte viele "aktionsorientierte" Autonome gebunden, heißt es. Die Sicherheitsbehörden haben auch Hinweise, dass Linksautonome aus dem europäischen Ausland nach Berlin reisen wollen. Hamburg meiden viele Linksautonome wegen der Ermittlungen rund um die G20-Ausschreitungen aktuell, weshalb auch deswegen einige Gewaltbereite nach Berlin ausweichen werden. In der Hauptstadt will man unterdessen an der Deeskalationsstrategie aus dem Vorjahr festhalten und eine breite Konfrontation vermeiden.

Die Organisatoren haben angekündigt, massenhaft Fahnen kurdischer "Befreiungsbewegungen" zu tragen. Damit dürfte auch die als Terrororganisation eingestufte kurdische Arbeiterpartei PKK gemeint sein. Ihr Verbot sei eine "Dienstleistung des deutschen Imperialismus für den Nato-Partner Türkei", heißt es in einer Erklärung aus der linksradikalen Szene. Polizeiintern wird davon ausgegangen, dass der sogenannte Schwarze Block versuchen wird, der Polizei eine Konfrontation aufzuzwingen. Das heißt: Die Polizei muss reagieren, wenn die Demonstranten plötzlich zahlreiche PKK-Flaggen zeigen sollten. Gerade weil Berlin diplomatisch in Erklärungsnot kommen würde, wenn man nicht dagegen einschreiten sollte. Die Befürchtung: Geht die Polizei gegen die Flaggen vor, nutzt die linksradikale Szene dies als Anlass loszuschlagen.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/article214102205/Angst-vor-Auseinandersetzungen-am-1-Mai.html
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Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 08:09 Uhr
Sind unsere Städte noch sicher?
Inzwischen ermittelt der Staatsschutz, doch noch fehlt von den beiden Männern jede Spur: Am vergangenen Freitag sollen sie ihren Pitbull vor einem Café in der Margaretenstraße (Lichtenberg) auf einen 36 Jahre alten Türken gehetzt und dabei "Ausländer raus" gegrölt haben. Der Mann wurde ins Bein gebissen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Nach Angaben der Polizei packte einer der Männer die 56-jährige deutschtürkische Begleiterin am Hals und stieß sie zu Boden. Passanten alarmierten die Polizei. Das Duo flüchtete. Offenbar waren die Opfer derartig geschockt, dass keine Personenbeschreibung vorliegt.

In Berlin haben als gefährlich eingestufte Hunde im vergangenen Jahr 39 Menschen verletzt oder bedrohlich angesprungen. Das ist ein registrierter Vorfall mehr als im Jahr davor. In 41 Fällen verletzten die Tiere ausschließlich andere Hunde, im Jahr davor wurden mit 64 weitaus mehr Fälle gemeldet. Am häufigsten bissen American Staffordshire-Terrier zu. In 16 Fällen attackierten sie Menschen, in 15 andere Hunde. Derzeit gelten nach der Berliner Verordnung die folgenden Rassen und ihre Kreuzungen als gefährlich: Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Bullterrier sowie Hunde aus Kreuzungen aus diesen Rassen.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/article214101975/Kampfhunde-attackieren-39-Menschen-in-Berlin.html
 ja37,5%  (6)
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Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 07:46 Uhr
Gehst du gerne auf Flohmärkte?
Die einen wollen ihren Krempel für möglichst viel Geld loswerden, die anderen suchen günstigen Krimskrams. Auf Flohmärkten wie am Samstag auf der Theresienwiese trifft man immer wieder die gleichen Typen.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/flohmaerkte-was-soll-das-denn-kosten-1.3953843
 ja, als Kunde5,9%  (1)
 ja, als Händler0,0%  (0)
 ab und zu29,4%  (5)
 nein23,5%  (4)
 wenn, dann eher zufällig17,6%  (3)
 Diskussion11,8%  (2)
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