Chat-Transkript vom 20.08.2002

Marcel Luthe, Bundesvorsitzender der Liberalen Hochschulgruppen

Thema: offen

: Marcel_Luthe hat den Raum betreten
anxietas: okay, also wie bekannt ist, ist Marcel der Bundesvorsitzende des LHG daher meine Einladung an ihn
Marcel_Luthe: es hat geklappt!!! :-) eine wunderschönen zusammen!!!
Moderator: Ah, hallo Marcel. Mein Name ist Oliver. Ich begrüsse Dich recht herzlich zum dol-Chat.
Marcel_Luthe: Danke schön.
anxietas: wunderbar ... dann mal los :)
Moderator: Dann kanns ja losgehen. Stellst Du Dich kurz vor?
Moderator: Hast Du bis 19:15 Zeit? Dann verlängern wir den Chat.
Marcel_Luthe: Gern: ich bin also Marcel Luthe aus Essen, 25, Bundesvorsitzender des LHG und Bundesvorstandsmitglied der FDP.
Marcel_Luthe: Studiere WiWi in Essen und bin GF einer Marketinggesellschaft.
Marcel_Luthe: Außerdem habe ich Zeit :-)
Moderator: Vielen Dank, möchtest Du mit den Fragen beginnen anxietas?
anxietas: ich denke, Fragen koennten gerne zuerst von den lesenden Dolern kommen
Moderator: Frage von fabdog an Marcel Luthe:    "Inwiefern sieht die Liberale Hochschulgruppe den Bedarf, auch nicht Hochschulrelevante Themen anzusprechen?"
Marcel_Luthe: Ich hoffe, wir haben mit den Login-Probs niemanden vergrault...
Marcel_Luthe: Der LHG ist ein Verband an Hochschulen, der Belange von Studierenden in allen Bereichen behandelt, auch allgemeinpolitische - bei bedarf
Marcel_Luthe: Der LHG ist ein Verband an Hochschulen, der Belange von Studierenden in allen Bereichen behandelt, auch allgemeinpolitische - bei bedarf
Moderator: Frage von Erlan an Marcel Luthe:    "Was macht man als Bundesvorsitzender der LHG so?"
Marcel_Luthe: @erlan Die Positionen des LHG möglichst breit kommunizieren und hoffentlich umsetzen; Sitzungen, Podiusmdiskussion etc. Faktisch sind wir ja so eine Art Lobbyverband für studentische Interessen.
Moderator: Frage von HoPo an Marcel Luthe:    "Aus welchen Gründen hast du nun dein StuPa-Mandat zurück gegeben?"
anxietas: vielleicht waeren an der Stelle fuer die weniger Informierten ein paar Kerninfos ueber die Positionen des LHG ganz nuetzlich, natuerlich nach der Frage von HoPo
Marcel_Luthe: Gut informiert...:-) Vor allem aus Zeitgründen; ich habe vier Jahre im StuPa gesessen und viele kommen und gehen sehen und irgendwann sollen das dann auch mal andere machen können
Marcel_Luthe: Der LHG tritt für einen möglichst freien und europäischen Zugang zur Bildung ein; d.h. wir vertreten eine Position contra Studiengebühren, für studentische Mitbestimmung, für Europäisierung etc.
Moderator: Frage von TheAvenger an Marcel Luthe:    "Wie stehen Sie oder die LHG zu dem Thema Studiengebuehren?"
Moderator: Ich denke, ein paar Details könnten nicht schaden :)
Moderator: Frage von HoPo an Marcel Luthe:    "Die FDP setzt sich für Studienkonten, die im Prinzip eine versteckte Form von Studiengebühren darstellen, wie steht die LHG dazu?"
Marcel_Luthe: Studiengebühren sollen oftmals mit zwei Gründen eingeführt werden: a) mehr Geld für die Unis oder b) die ganzen "faulen Studenten" sollen mal schneller studieren. Wir lehnen sämtliche Modelle, die eine finanzielle Belastung von Studis vorsehen, strikt ab.
Marcel_Luthe: @ hopo: das studienkontenmodell ist das modell der SPD.
Marcel_Luthe: die FDP favorisiert das Bildungsgutscheinmodell, das ein gebührenfreies erstudium garantiert
Moderator: Welche Alternativen zu Sudiengebühren bietet die LHG an? Geld muss schliesslich schon an die Unis.
Marcel_Luthe: Erststudium heißt hierbei nicht Bachelor, sondern Master oder vergleichbares.
Marcel_Luthe: Das Problem an den Unis ist zwar auch die mangelnde staatliche Unterstützung, aber auch die Struktur der Unis in ihrer Bürokratie.
Moderator: Frage von Erlan an Marcel Luthe:    "Was ist der Unterschied zwischen Studienkonten und Bildungsgutscheinen (jetzt außer dem Namen)?"
Marcel_Luthe: D.h. wir müssen Wettbewerb an den Unis haben, aber nicht zwischen den Studierenden, sondern zwischen den Professoren und Fachbereichen um die Studis
Moderator: Sorry, war zu schnell.
Moderator: Führt das nicht dazu, daß die "guten" Unis Zulauf und Geld haben und die "schlechten" irgendwann dichtmachen müssen? Sollte doch eigentlich umgekehrt sein, damit sich die schlechteren Unis verbessern können.
Marcel_Luthe: Vor allem eines: das zeitargument. Studienkonten sind auf die Regelstudienzeit + x Semester beschränkt, Bildungsgutscheine nicht und geben so auch die Möglichkeit zum Teilzeitstudium.
: SoleSurvivor_(SII) hat den Raum betreten
: SoleSurvivor_(SII) hat den Raum verlassen
Marcel_Luthe: Auf einem freien "Markt" regelt sich das recht fix; "gute" Unis haben ja auch nur begrenzte Kapazitäten.
Marcel_Luthe: So dass dann leistungsbereite Profs. die Hochschulen dann eben auch wechseln würden. Keine Uni will ja schlecht sein...
Moderator: Frage von Odysseus79 an Marcel Luthe:    "Welche Position vertritt die FDP in Punkto Studienfinanzierung (Bafög-Reform etc.)?"
Moderator: Frage von RichardB an Marcel Luthe:    "Wäre es nicht wünschenswerter, die Studenten würden auch finanziell in den Stand versetzt, zügig zu studieren, ohne mit einem Schuldenberg ins Arbeitsleben zu gehen? Viele Studenten studieren doch nur deshalb so lange, weil sie nebenher jobben müssen."
Marcel_Luthe: Das Bürgergeld: eine elternunabhängige Finanzierung, die alle bisherigen Sozialleistungen zusammen fast und eine jedem Bürger i.H.v. 800 € zur Verfügung stehen. für jeden verdienten euro gehen dann 50 cent vom Bürgergeld ab, so dass vollverdiener keins mehr erhalten und dann 15, 25 oder 35 % Steuern zahlen.
Marcel_Luthe: @ richard: völlig richtig, daher das Bürgergeld.
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Bist Du für eine leistungsabhängige Besoldung von Professoren?"
Marcel_Luthe: Ja, wobei es zwei Ebenen von Leistung gibt: Forschung und Lehre. d.h. ein Grundgehalt für alle, der Rest über Studierenden(Vorlesungen, Seminare etc.) oder über Forschungsprojekte.
Moderator: Frage von ellipy an Marcel Luthe:    "Wieviele ehemalige Republikaner hat die LHG schon in ihren Reihen begrüßen dürfen oder wieviele Fälle sind dir bekannt?"
Moderator: Frage von CHG@ an Marcel Luthe:    "Das hört sich alles sehr gut an aber wodurch wird das alles finanziert ?"
Marcel_Luthe: ?!? Ich kenne zumindest keinen einzigen/ einzige.
Moderator: Frage von SoleSurvivor an Marcel Luthe:    "Die FDP war ja in der Zeit ihrer Gründung ein Partei mit braunem (genauer: schwarzweißrotem) touch. Glaubst du, dass durch Aktionen wie die von Möllemann die Gefahr besteht dass die FDP wieder diesen Makel bekommt?"
Marcel_Luthe: Der gesamte Mißbrauch von Sozialleistungen wird verhindert; im Moment kann man bei fast 60 Behörden schlanke 140 verschiedene Mittel beantragen; das schafft einen riesigen Bürokarteiaufwand, den wir uns dann sparen können.
Marcel_Luthe: Man kann mit ein wenig bösem Willen aus Möllemanns Äußerungen extreme Positionen heraushören; die, die das tun haben weder in der FDP noch im LHG eine Heimat.
Moderator: Frage von Satanas an Marcel Luthe:    "Wie misst du die Leistung von Professoren? Eine Messung nach Vorlesungsevaluationen ist ebenso problematisch wie eine nach Publikationen. Dadurch werden langfristige Projekte gefährdet"
Marcel_Luthe: Momentan herrscht in den Fachbreichen in der Regel Planwirtschaft: ein Prof hält eine bestimmte Vorlseung einmal im Semester. Wenn wir hier Wettbewerb unter den Profs schaffen, können die Mittel des Fachbereichs nach Nachfrage durch Studierende verteilt werden. D.h. zwei Profs bieten diesselbe Vorlesung an, wenn einer gut und einer schlcht ist muss der schlechte eben sein angebot verbessern.
Marcel_Luthe: Im Moment isdt es ja oftmals so, dass Prof. lieber forschen und Assis die Vorlesungen halten.
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Was meint die LHG zur ZVS? Abschaffung, so wie die JuLis?"
Marcel_Luthe: Ja. Freiheit statt ZwangsVerSchickung!
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Gibt es denn genügend Nachfrage für ein konkurrierendes Angebot durch zwei Profs? Außerdem müsstest Du ja die Zahl der Vorlesenden deutlich erhöhen. Mehr Profs?"
Marcel_Luthe: Im Moment muss ein C4-Prof 8 SWS Vorlesungen anbieten; der normale Mensch arbeitet - oder als Lehrer besser: unterrichtet - länger als 8 Stunden in der Woche. Die Profs die lieber lehren als forschen sollen dies acuh endlich unbeschränkt tun können und dafür belohnt werden.
Moderator: Frage von SoleSurvivor an Marcel Luthe:    "Nun will aber jeder Student die Vorlesung nur einmal hören. erwischt er die schlechte hat er die Arschkarte. Das kann ja nicht sinn des neuen Systems sein"
Moderator: Frage von ellipy an Marcel Luthe:    "Wenn die ZVS weg ist, soll ich dann zu jeder Uni fahren und mich vorstellen. Wie stellt ihr euch das zeitlich und logistisch vor, wenn ich mich bei 7-10 Unis bewerbe? Am Besten natürlich mit dem eigenen Auto fahren - freie Fahrt für freie Bewerber"
Marcel_Luthe: Studenten sprechen ja miteinander; und auch jetzt tauschen sich Studis ja über die Qualität von Profs aus; wenn ich höre, prof xyz macht nix, gehe ich bestenfalls mal in seine erste Vorlesung und dann nicht wieder
Marcel_Luthe: Warum bei 7 - 10 Unis? Wenn ich mich z.B. in Bochum für Jura bewerben will, gebe ich das im Moment bei der ZVS als Wunsch 1 an und lande dann in Hintertupfingen. Statt dessen bereit ich mich dann auf eine Aufnahmeprüfung in Bochum vor und gebe mir Mühe, dahin zu kommen.
Marcel_Luthe: Wenn Bochum viele "gute" Studis aus Platzmangel abweisen muss, werden sie irgendwann die Jurafakultät ausbauen.
Moderator: Frage von Odysseus79 an Marcel Luthe:    "Welche Konsequenzen zieht die FDP aus der Pisa-Studie? Was sind die wesentlichen Positione der FDP in der Bildungspolitik (Hochschulen ausgenommen)?"
Moderator: Es ist aber nicht immer realistisch, daß man sofort genommen wird und es gibt ja auch Fristen, die einzuhalten sind. Wie soll man also dem "bürokratischen Aufwand" entgehen ohne ZVS?
Marcel_Luthe: Die Pisa-Studie hat ja nur belegt, was wir eigentlich schon immer wussten; unser Schulsystem ist nicht erst seit gestern schlecht... Die komplette Bildungspolitik zu erläutern sprengt glaube ich den Rahmen; gerne per mail in Ruhe, ja?
Marcel_Luthe: Einen gewissen Bürokratieaufwand wird man natürlich nicht vermeiden können; aber durch frühzeitige Bewerbung, z.B. bereits vor dem Erreichen der Fach(Hochschulreife) kann man das in den Griff kriegen.
Moderator: Frage von Odysseus79 an Marcel Luthe:    "Mich interessieren ja auch nur die zentralen Punkte, kurz, prägnant?"
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Was meint Ihr zur gegenwärtigen Zahl der Studierenden an Unis. Müssens mehr werden, müssens weniger werden?"
Marcel_Luthe: Überarbeitung der Lehrpläne, bessere Ausstattung der Schulen, ganzheitliche Betreuung der Schüler - eben nicht Kinderverwahranstalten, möglichst Verkürzung der Schulzeiten, klare Förderungstrennung zwischen praktischer und theoretischer Begabung etc.
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Bewerbung schon vor der Hochschulreife? Moment bitte, soll die Abi-Note beim Hochschulzugang gar keine Rolle mehr spielen?"
Marcel_Luthe: Selbstverständlich mehr. Wir brauchen in diesem Land mehr hervorragend ausgebildete Menschen. Als rohstoffarmes Land haben wir wirtschaftlich ohnehin kaum andere Möglichkeiten.
Marcel_Luthe: @ Politfuchs: Gestatte mir die Gegenfrage: was sagt mein Abischnitt von x,y über meine Qualifiaktion für ein Studium aus? Beispiel: alles 1, Mathe 5 und ich bewerbe mich für WiWi und kriege einfach so den Platz?!
Moderator: Frage von ellipy an Marcel Luthe:    "Warum ist es dem Bundesvorsitzenden unbekannt, daß die LHG der Uni Ulm von einem ehemaligen Republikaner geleitet wird, wo wir den Bundesvorstand schon vor zwei Monaten informiert haben?"
Marcel_Luthe: Also ich wurde davon bisher nicht informiert, aber wenn dem so ist, werde ich mich unmittelbar nach dem Chat darum kümmern.
Moderator: Frage von HoPo an Marcel Luthe:    "Wie bewertest du eine Fusion mit der Uni Duisburg?"
Marcel_Luthe: Nach dem aktuellen Stand bringt eine Fusion den beiden Hochschulen zumindest keine Vorteile; ich habe den Eindruck, das Clement den Landeshaushalt auf Kosten der Hochschulen sanieren will. Die FDP wird daher das Fusionsgesetz nach aktuellem Stand ablehnen.
Moderator: Frage von CHG@ an Marcel Luthe:    "Wird die LHG die FDP im Wahlkampf unterstützen ? Wenn ja wie ?"
Moderator: Frage von Politfuchs an Marcel Luthe:    "Natürlich könnte man mehr auf entsprechende Fachnoten achten, statt nur auf die Gesamtnote. Aber wenn man sich schon vor der Hochschulreife bewirbt, dann spielen Noten überhaupt keine Rolle mehr, und das kann doch nicht der Sinn der Sache sein?"
Marcel_Luthe: Guido Westerwelle unterstützt die hochschulpolitischen Vorschläge des LHG; deshalb werben wir in Veranstaltungen für liberale Positionen und somit auch für die FDP.
Marcel_Luthe: Es sollte die Möglichkeit zur vorzeitigen Bewerbung geben, sie kann aber nach aktuellem Stand sicher nicht ausschließliches Kriterium sein. Das Abitur wird sicherlich weiterhin eine Rolle spielen, aber eben nicht mehr die ausschließliche.
Moderator: Frage von Erlan an Marcel Luthe:    "Mal was bundespolitisches: Nehmen wir an schwarz/gelb und rot/grün bekommen keine eigenen Mehrheiten. Was wäre da Deiner Sicht besser? Große Koalition, Rot-Rot-Grün oder die Ampel?"
Marcel_Luthe: In Ausbildungsberufen bewerben sich ja auch Schüler bereits vor ihrem Abschluß; eine vorherige Eignungsprüfung und Zulassung zum Studiengang kann ja unter dem Vorbehalt bestimmter Notenanforderungen erfolgen.
Marcel_Luthe: Eine Große Koalition wäre sicherlich die endgültige Blockade für Deutschland; wenn die Wähler rot-grün abwählen, wäre es völlig am Wählerwillen vorbei, eine rot-rot-grüne Koalition zu bilden. Gleiches gilt aber dann auch für eine "Ampel".
Moderator: Frage von SoleSurvivor an Marcel Luthe:    "was hältst du von schwarz-rot-gelb? "
Moderator: Frage von Fiedi an Marcel Luthe:    "Deine Biographie ließt sich wie die eines Berufspolitikers. Wie stehst du zu diesem Thema?"
Moderator: Frage von Erlan an Marcel Luthe:    "Und wo könnten unter dieser Voraussetzung noch am ehesten liberale Positionen durchgesetzt werden?"
Marcel_Luthe: schwarz-rot-gelb? 20% SPD, 20% CDU und 20% FDP?
Marcel_Luthe: Ich mache seit meinem 14. Lebensjahr Politik, klar das in der Bio viel davon steht. Unter Berufspolitiker verstehe ich aber jemanden, der sich von der Politik beruflich abhängig macht. Das will ich nicht und bin es auch nicht.
Marcel_Luthe: In einer großen Koalition wird es sicher nicht einfach, liberale Positionen umzusetzen; ich glaube aber nicht, dass eines der drei geschilderten Modelle realistisch ist.
Moderator: Frage von Fiedi an Marcel Luthe:    "Eine Frage zum Abschluss noch. Könntest du dir nach diesem Chat vorstellen, auch einmal einen Account bei d2d zu besitzen? Wie genau bist du überhaupt hierher gekommen?"
Moderator: Ok, die letzte Frage, dann müssen wir Schluss machen.
Marcel_Luthe: @ Fiedi: Konnte ich schon vor dem Chat; bin unter dem nick Senator bei dol zu finden. Alle Fragen, die ich nicht ausführlich beantworten konnte, bitte einfach per mail dol2day-intern oder an marcel.luthe@uni-essen.de
Moderator: Frage von frankg an Marcel Luthe:    "wieviel prozent kriegt die fdp? 18? "
Marcel_Luthe: Mindestens.
Marcel_Luthe: Jede Wette.
Marcel_Luthe: :-)
Moderator: Ich bedanke mich herzlich bei Dir fürs Kommen und bei den Fragestellern. Konnte leider nicht alles ausführlichst behandelt werden.
Moderator: Und sage auf wiedersehen :)
Marcel_Luthe: Ich danke herzlich fürs kommen-dürfen. Jederzeit gerne wieder!
Moderator: Frage von SoleSurvivor an Marcel Luthe:    "vertraust du mir? :-)"
Moderator: Könnt irhr dann bitte auf Abmelden klicken? Dann kann ich das Transkript machen. Danke und Ciao
: Moderator hat den Raum verlassen