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[Doliszit] Stimmst du der Bimbesreform zu? |
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05.11.2013 15:15 Uhr |
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Nette Spielerei, aber mir wäre eine Art Parlament lieber als eine Bimbeswirtschaft. Und was macht die Regierung mit den Bimbes, außer sich selbst zu bezahlen?^^ |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.11.2013 16:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.11.2013 15:22 Uhr |
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@Orang: Ein Parlamentskonzept war Teil unseres Wahlprogramms, das kommt. Zieht sich etwas, wie verschiedenes Andere auch, liegt dran dass aktuell verständlicherweise nicht alle allzu viel Zeit haben. Das Wahlgesetz ist z.B. auch noch nicht in Kraft getreten.
Aus der Staatskasse wird z.B. den Schiedsgerichtsjuroren eine Aufwandspauschale gezahlt, außerdem darf die Regierung künftig Porto für Rundmails blechen. ;)
Daneben gibt es ein erstes größeres Projekt namens doLex 2013, eine Art Update-Offensive für unser Wiki, in dessen Rahmen Bimbesmittel eingesetzt werden sollen. Da sich das Wissen über dols Geschichte über alle möglichen Köpfe verteilt, sollen möglichst viele Mithelfer gefunden und für ihre Beiträge auch entsprechend entlohnt/entschädigt werden. Vorbereitungen laufen schon. |
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05.11.2013 15:59 Uhr |
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Zitat:Stimmt - allerdings mit einem völlig unsinnigen Lösungsvorschlag, LittletieKN.
Ich versuche doch kein Misstrauensvotum gegen den K@nzler und damit die gesamte Regierung zu initiieren, wenn ich lediglich mit der Entlohnung für einen einzelnen Minister/Regierungsmitarbeiter nicht einverstanden bin.
Oder zertrümmerst Du Deine Wohnung, bloß weil Dir ein Gast nicht gefällt?
Ich habe das Doliszit so jetzt jedenfalls abgelehnt - und ich war in der MB dazu noch einer der Befürworter.
Aber die Möglichkeit des Basisdoliszites hast du dabei jetzt nicht aufgezählt?!
Zitat:Mit einem BD könnte dieses Gesetz im Fall von Missbrauch verschärft, abgeändert etc. werden. |
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05.11.2013 16:07 Uhr |
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Ich meine, das die Bibesreform meiner Zustimmung bedarf, also ja. |
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05.11.2013 16:45 Uhr |
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Nun @*Mensch*, man kann der Regierung und dem Kanzler keine Kompetenzen und keinen Spielraum verleihen, wenn man gleichzeitig für jedes Detail ein eigenes reguliertes Kontrollprozedere einführt. Das wäre auch nicht mehr realistisch. Realistisch und in Teilen ohnehin schon Praxis ist die Kontrolle der Regierung und die Ausübung von Druck im Falle unbeliebter Entscheidungen. Da ein Kanzler Mehrheiten braucht, kann er das nicht unberücksichtigt lassen und würde sich in einem solchen hypothetischen Fall wohl eher von einem inaktiven Minister trennen als seine Gestaltungsfähigkeit aufs Spiel zu setzen.
Du selbst hast uns doch unlängst mit einer Beschwerde aufgemischt, verstehe gar nicht weshalb du argumentierst, die dol-Öffentlichkeit sei weniger wirksam auf die dol-Regierung als die RL-Öffentlichkeit auf die RL-Politik. ;) |
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05.11.2013 17:09 Uhr |
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Sine, er muß erst "sammeln" |
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05.11.2013 17:11 Uhr |
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Ja, es muß mehr Pep reinkommen. Die tägliche "Anmache" muß beendet werden.
Spielen wir mehr Staat und Wirtschaft. |
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05.11.2013 17:52 Uhr |
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Nun, aufmischen ist ja erstmal wertfrei. Wenn ich mich recht entsinne sind wir auf deine Kritik sachlich eingegangen, immerhin ist mittlerweile deine Hoeneß-Umfrage gepinnt. Darum ging es ja. ;) |
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05.11.2013 17:57 Uhr |
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Zitat:Kennst Du das von Dir selbst entworfene Regelwerk so schlecht?
Gut genug um zu wissen, dass Verordnungen sofort kassiert werden können, wenn es eine Mehrheit dagegen gibt, und dass sie nicht dazu gedacht sind, neue Politik zu machen. Nicht ohne Grund haben wir die Doliszit- und Bimbesreform nicht per Verordnung verabschiedet, obwohl es dol-rechtlich möglich gewesen wäre.
Verordnungen sind dazu da, Gesetze anzupassen oder zu aktualisieren, nicht aber im Kern neu aufzustellen. Es kann zum Beispiel sein, dass wir die förmliche Regelung der Ini-Gründung demnächst per Verordnung an den zu verändernden status quo anpassen werden, damit nicht länger eine Mail an einen Mod, sondern das Abschicken eines Formulars im Gesetz steht. Für eine solch formelle Kleinigkeit wäre ein Doliszit z.B. etwas überdimensioniert. |
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05.11.2013 18:10 Uhr |
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Ich möchte auf ein paar Punkte hinweisen, die mir in der Diskussion nicht hinreichend berücksichtigt werden:
1) Auch bei einer zunehmenden Aufwertung von Bimbes ist vorläufig kaum ein Schaden zu erwarten, sollte die Entlohnung zu hoch sein.
2) Zu hohe Entlohnungen können auf verschiedenste Weise geändert werden, auch durch Basisdoliszite.
3) Sollte man doch den Bimbes eine Relevanz zumessen, so ergibt sich daraus eine Aufwertung der Kanzlerschaft. Wird die Community nochmal einen Kasper Lehmann oder andere wählen, wenn man annimmt, dass solche Kandidaten Bimbes veruntreuen?
Wie schon in der MB wiederhole ich nochmal, dass ich mich habe überzeugen lassen von einem größeren politischen Spielraum, der im übrigen durchaus auch Missbrauchsmöglichkeiten eröffnet, was zu verschmerzen ist, da wir auch keine vollkommen überbordende Bürokratie aufbauen wollen.
Und zu guter Letzt möchte ich natürlich darauf hinweisen, dass es sich hier um erste Schritte handelt, denen gerne weitere Folgen sollen. Und es muss klar sein, dass auch diese ersten Schritte eine Evaluation unterliegen müssen.
Lasst uns einfach mal was neues wagen!!! |
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05.11.2013 21:54 Uhr |
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Ich denke, dass man dieser Reform durchaus zustimmen sollte, wenn man einen Baustein für künftige Wirtschaftsspielereien legen will. Das kann und wird eine ganz spannende Sache werden.
Zu vorangegangen Diskussionen hier in diesem Thema kann ich nur sagen, dass dem Kanzler durchaus zuzutrauen wäre, den Druck aus der Community irgendwann nachzugeben, wenn sich diese gegen einen Minister auflehnt. Aber es sollte jedem Kanzler, auch den künftigen, durchaus eine gewisse Vertrauensbasis entgegengebracht werden, keine Minister zu ernennen, die dann durch Inaktivität glänzen!
Weiter wurde hier ja diskutiert, dass keine Änderungsvorschläge eingearbeitet wurden. Es wird klar moniert, dass es ja "Regierungsaufgabe" sei:
Zitat:Ist ja geil!
Man muss Euch bei Einwänden also auch gleich Lösungsvorschläge dafür mit einreichen, oder wie?
Sorry, aber IHR seid die (gewählte) Regierung, nicht die, die da Einwände bringen.
Wenn man einen Entwurf bringt, dann wird dieser natürlich diskutiert. Gehört sich ja auch so. Unser Ziel war es immer, dass konstruktiv über die Sachen diskutiert wird.
Jetzt kann man es aber nicht so stimmig bringen, dass es wirklich jedem gefällt. Leider ist es so, dass man bei solchen Sachen immer jemandem auf den Schlips treten muss. Ob einem das als Regierungsmitglied gefällt oder nicht.
Bei der Änderung zum Wahlgesetz war es Kimosabe, bald werden es vielleicht *Mensch*, Desertsky, Herbert oder Lehmann sein. Beim übernächsten mal dann vielleicht PozBlitz, Tilia, ZeitZeichen oder LittletieKN. Vielleicht auch mir, wenn ich innerhalb des Kabinetts überstimmt werde. Glaubt ihr wirklich, dass ich mit allem, was da haargenau in den Gesetzesvorschlägen oder Reformen drinsteht einverstanden bin oder war? Auch da wurde und wird im Kabinett drüber diskutiert. Aber es wird konstruktiv diskutiert.
In der öffentlichen Diskussion wird doch gleich mit Sarkasmus begonnen:
Zitat:Findet Ihr das auch so unglaublich großzügig von unserer aktuellen Regierung wie ich?
Sorry aber das ist keine angemessen Grundlage für eine angenehme, konstruktive Diskussion. Und wenn jemand bei vergangenen Abstimmungen vielleicht unterlegen war, dann würde ich es mir wünschen, dass man diese Stimmung vom vorherigen nicht in die neuen Reformen oder Entwürfe bringt. |
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