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Das Märchen von der Sogwirkung!
Glaubst Du an dieses Märchen? (Siehe Hintergrund) |
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26.08.2019 05:56 Uhr |
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Man kann die Realitäten natürlich bestreiten und sie als Märchen bezeichnen, aber der gesunde Menschenverstand sollte sich nicht so einfach ausschalten lassen.
Die Faktenlage ist eindeutig und widerlegt den Tenor des Artikels, nach wie vor hat sich die erfasste Zahl der Flüchtlinge und Armutsmigranten nicht verringert, die Zahl der Asylbewerber in Deutschland und Europa aber schon.
Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen einer großzügigen Aufnahmepraxis und den daraus resultierenden Ankunftszsahlen.
Wenn man dem Autor des Hintergrundartikels folgen will, gibt es für diese Sachlage keine logische Erklärung, denn er bestreitet ja eine Sogwirkung durch politische Entscheidungen.
Alleine die Entwicklung der Ankünfte der irregulären Migranten in Italien ist Aussage genug, seit der italienische Innenminister diesbezüglich eine harte Linie fährt, ist die Zahl der Überfahrten von mehreren Hundertausend, auf wenige Zehntausend gesunken.
Der Autor Oliviero Angeli will mit seiner realitätsfremden Behauptung seine eigene politische Agenda schützen,denn er ist bekannt dafür, für offene Grenzen und die freie Wohnortwahl für Jedermann zu stehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.08.2019 06:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.08.2019 09:00 Uhr |
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"Das Märchen von der Sogwirkung."
SOG ist kein Märchen.
SOG geschieht...immer! |
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26.08.2019 09:19 Uhr |
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Deutschland gilt nunmal als sicher. Deutschland gilt als sozial und "hilfreich". Wenn ich zwischen Deutschland und vielen anderen Ländern wählen müsste in einer solchen Situation, würde ich wohl auch Deutschland wählen. |
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26.08.2019 09:20 Uhr |
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Der verlinkte Spiegel-Artikel macht dem journalistischen Niveau dieses linksdemagogischen Käseblättchen mal wieder alle Ehre: keine überzeugenden Argumente, lediglich die immer wieder gebetsmühlenartig herunter geleierten Beschwichtigungsfloskeln und Jammerarien.
So kann man keine Fakten zu Märchen machen. |
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26.08.2019 09:59 Uhr |
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Kennt hier ein Diskussionsteilnehmer das Märchen von der Abschreckung?
Hier ist doch das Schlaraffenland und der Hort der Demokratie. Da muß man hin, da wurden schon Mauern zur Verhinderung gebaut....
Die Mauern sind weg und die Fahrkarten nach Deutschland gibt es in einigen Ländern gratis, mancher muß auch erst in eine Flucht investieren aber durch spätere Überweisungen in die Heimat werden solche Kredite schnell getilgt, zur Not fährt man dann mal schnell in den Urlaub oder läßt sich für eine geordnete Rückreise Startgelder auszahlen...der nächste Familienangehörige versucht dann auch sein Glück. |
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26.08.2019 20:49 Uhr |
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Vielen Dank für diese überaus ausgewogene Frage nebst spannenden Antwortmöglichkeiten. |
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26.08.2019 21:08 Uhr |
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Ich hab den Artikel kurz überflogen.
Er fängt doch gleich mit der grössten Sogwirkung an.
Vorhandene Strukturen.
Die nächsten Syrer werden nach Deutschland wandern weil jeder hier schon einen Verwandten oder Bekannten hat. |
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26.08.2019 21:22 Uhr |
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Dieser Sogwirkung sind sich leider viele nicht bewußt! @Kettenhund |
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26.08.2019 21:32 Uhr |
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Wenn es sie gäbe, dann müssten Quandt, Albrecht und Klatten einen Teil dessen, was sie uns gestohlen haben, wieder abgeben. Oder "wir" könnten einen Kriegseinsatz weniger finanzieren. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Aber nein, es gibt sie auch gar nicht. |
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26.08.2019 21:35 Uhr |
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"Aber nein, es gibt sie auch gar nicht."
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27.08.2019 11:54 Uhr |
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Deutschland hatte immer schon eine Sogwirkung. 1945 kamen Unmengen von Amis, Engländern, Franzosen, Kanadiern, Belgiern und Russen ins Land. Keiner hat sie eingeladen, sie kamen teilweise mit roher Gewalt, missachteten unsere Grenzen und paarten sich sogar mit den Einheimischen, ohne dass diese das - gerade im Osten Deutschlands - wirklich wollten. Kaum waren sie da, war Deutschland nicht mehr wiederzuerkennen: Grenzen wurden neu gezogen, die Regierungsform geändert und föderale Strukturen eingeführt. Darunter leiden wir noch heute. Eine klare zentrale Führung fehlt und damit auch jemand, der sagt wo´s langgeht - vor allem an der Grenze.
(Ein Beitrag des politischen Magazins - Panischer Zeitgeist - Vom Wutbürger zum Montagsspazierer) |
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27.08.2019 11:57 Uhr |
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@ Turbot
Wenn die argumentative Grundlage fehlt, kommt meist ein sinnfreier Verweis auf die Zeit von 1933-1945 und man kann sich wieder ordentlich auf die Schulter klopfen.
Naja so hat halt jeder seinen eigenen Anspruch. |
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27.08.2019 12:08 Uhr |
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@ Turbot
Ich sehe hier eine andere Ursache.
Die etablierte Politik hat es nicht mehr geschafft, ihr Handeln ausreichend darzulegen und dagegen formierte sich die entsprechende Kritik.
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27.08.2019 16:10 Uhr |
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Kann es sein, dass ihr Euch grade beide etwas verrennt @peobeljoe und @turbot? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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