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Fragenübersicht Ausländerhetze über Kindergärten in der antideutschen Presse, eine Sache mit der man sich abfinden muss?
1 - 20 / 54 Meinungen+20Ende
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24.11.2013 20:01 Uhr
Also jedenfalls scheint es dem Umfragesteller mit der deutschen Sprache nicht so leicht zu fallen. Was genau fragt er hier?
24.11.2013 20:14 Uhr
Ich weiß nicht so recht was "undemokratisch" daran sein soll, wenn Kinder nicht mit Negern spielen wollen. Völliger Unfug und ein Beleg dafür, daß dieser Begriff viel zu inflationär gebraucht wird.
24.11.2013 20:20 Uhr
Die Umfragen der dol'schen Fascho-Kamarilla kann man nicht wirklich ernst nehmen!
Unter "Ausländerhetze" versteht man Hetze gegen MigrantInnen und nicht den Unmut der Betroffenen über diese Zustände!
Des weiteren weiss ich nicht was "Linksextremismus" sein soll und warum der ausgerechnet da vermutet wird, wo sich Menschen gegen Diskriminierung aussprechen.

In der Tat ist es ein Problem, wenn Eltern ihre Kinder zu Rassisten erziehen. Da ist pädagogisches Gegensteuern gefragt. Um etwas anderes geht es hier nicht.
24.11.2013 21:07 Uhr
@ dorr_Olli
Zitat:
Ich weiß nicht so recht was "undemokratisch" daran sein soll, wenn Kinder nicht mit Negern spielen wollen.

Stimmt. In erster Linie ist das rassistisch.
24.11.2013 21:38 Uhr
Zitat:
Stimmt. In erster Linie ist das rassistisch.


Richtig
24.11.2013 21:48 Uhr
Wenn ich mir ansehe, wer diese Umfrage rezensierte und durchgelassen hat, dann wundert mich das eigentlich nur bei Barney.
Einseitiger und hetzerischer geht es ja kaum noch..

Da fällt einem echt schon nix mehr ein, was man darauf inhaltlich antworten soll, so absurd ist es.
24.11.2013 22:19 Uhr
Zitat:
Oft seien die Kinder sehr loyal zu ihren Eltern und eine Trennung könne Schaden anrichten.


Ich dachte in meiner naiven Art, das eine enge Kinder-Eltern-Beziehung das beste ist, was einem Kind passieren kann und die Kinder fürs Leben stärkt. Aber offenbar gilt das nur für politisch korrekte Eltern. Wer politisch im Abseits steht, dem darf man ruhig das Kind wegnehmen. Oh man.
24.11.2013 22:33 Uhr
Zitat:
Wer politisch im Abseits steht, dem darf man ruhig das Kind wegnehmen. Oh man.


Bariga fasst das Problem ja geil zusammen. Kein Wort über die rassistische Prägung von Kindern, kein Wort über die Gesamtzusammenhänge. Na ja, was will man von einer Frau, die ihre Nähe zur Rechtsradikalität mehr als nur dieses eine Mal zur Schau stellt auch erwarten...
25.11.2013 06:00 Uhr
Die DDR-Verhältnisse nehmen immer mehr zu. Dort wurden die Kinder nach dem Aussehen des Sandmannes oder dem Zeitpunkt der Tagesnachrichten befragt.
Es wurden Störsender zur Verhinderung des Empfanges von RIAS,Luxemburg, Soldatensender...geschaffen.Eltern mit pro westlicher Prägung wurden sogar die Kinder weggenommen.


Heute mißt man das Elternhaus am Miteinander der Kinder mit Negern und anderen kulturellen Bereichern....
25.11.2013 07:31 Uhr
@ Herbert
Zitat:
Heute mißt man das Elternhaus am Miteinander der Kinder mit Negern und anderen kulturellen Bereichern....

Und da sag einer, es gäb keinen Fortschritt...
25.11.2013 07:48 Uhr
Die Kinder können ja nichts dafür. Die Kindergärtner aber auch nicht. Es muss ein Kündigungsrecht geben für Einrichtungen, die mit einem Kind nicht zurecht kommen. Es kann keiner Einrichtung dauerhaft zugemutet werden, ein nicht integrierbares sozial unflexibles Kind behalten zu müssen.
25.11.2013 08:14 Uhr
Zitat:
Es muss ein Kündigungsrecht geben für Einrichtungen, die mit einem Kind nicht zurecht kommen.
Gibt es doch.
Solch eine "Kündigung" muss dann allerdings auch gut begründet sein.
25.11.2013 08:15 Uhr
Zitat:
Ich dachte in meiner naiven Art, das eine enge Kinder-Eltern-Beziehung das beste ist, was einem Kind passieren kann und die Kinder fürs Leben stärkt. Aber offenbar gilt das nur für politisch korrekte Eltern. Wer politisch im Abseits steht, dem darf man ruhig das Kind wegnehmen. Oh man.
Das hat nichts mit "politisch korrekt" oder nicht zu tun, sondern vielmehr mit einer Gefährdung für das/die Kind/er.
Und die kann im Extremfall durchaus auch politisch bestehen - in die eine, wie in die andere Richtung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2013 11:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.11.2013 08:42 Uhr
Endlich hat die "Überall sind Neonazis"-Diskussion die Kindergärten erreicht. Die deutsche Konsequenz: Man muss die neonazistischen Kinder mit aller Gewalt dazu zwingen, sich in die deutsche Mehrheitsgesellschaft einzufügen.
25.11.2013 08:46 Uhr
Sehr traurig, dass Eltern ihre widerliche rassistische Ideologie auf ihre Kinder übertragen. Das ist Kindeswohlgefährdung und schwer wieder aus ihren Köpfen zu kriegen. Solche destruktiven Gedanken werden die Kinder in ihrer Entwicklung schädigen und sie zu ähnlich unsozialen Menschen machen wie ihre Eltern es schon sind. Der Artikel beschreibt aber schon, dass es eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft ist, Kinder aus solchen Verhältnissen zu integrieren und ihnen die Vorurteile mit der Zeit zu nehmen. Übrigens sollte der Umfragesteller diesen Artikel selbst einmal lesen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2013 09:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.11.2013 08:49 Uhr
Zitat:
Kindeswohlgefährdung


Die nächste Stufe ist dann, den Eltern die Kinder wegzunehmen, oder? Alles im Sinne des Kindeswohls?

Tatsächlich versagt hier die Gesellschaft, weil sie mit Verbots- und Sanktionsreflexen reagiert und damit an den Symptomen herumdoktert.
25.11.2013 08:50 Uhr
@Herbert

Kurz gesagt, wer Kindern einredet mit Menschen nicht umgehen zu wollen, weil sie anders sind, erzieht sie zu Asozialen. Deinen DDR-Vergleich, den du so gerne herausholst, wenn dir keine Argumente mehr einfallen, kannst du wieder einstecken.
25.11.2013 08:51 Uhr
@Abraham

Der Artikel beschreibt recht gut, dass es nicht sinnvoll ist, die Kinder aus ihren Familien zu reißen. Trotzdem muss die Gesellschaft auf solche Entwicklungen reagieren und zwar in der Schule und/oder mit Aufklärung in klaren Worten. Oder soll man den Kindern vermitteln, dass eine rassistische Ideologie völlig in Ordnung ist? Ich glaube das widerspricht dem staatlichen Bildungsauftrag.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2013 09:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.11.2013 08:54 Uhr
@orang
Warum also der von Dir eingeführte Begriff "Kindeswohlgefährdung", der sich im ganzen Artikel nicht wiederfindet?

"EDIT": Steht doch im Artikel, wird aber - im Gegensatz zum Mitspieler "orang hijau" - in den Voraussetzungen für dessen Anwendbarkeit verneint.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2013 10:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.11.2013 08:58 Uhr
@Abraham

Es ist Kindeswohlgefährdung! Ein Kind, das im Elternhaus so ein Weltbild vermittelt bekommt, wird es im Leben sehr schwer haben. Einen Menschen nach seiner Hautfarbe zu bewerten, führt automatisch dazu, dass man eingeschränkt in seinem sozialen Verhalten ist.
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