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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  04.07.2024 08:18 Uhr
Ist diese Geschichte sinnbildlich für die Autoritätshörigkeit in autoritären Regimen?
So wird berichtet, die sowjetischen Orts- und Bezirkskommandanten am Ende einer Rede die Leute aufforderten den Worten des Gospodin Bundeskanzler zu folgen. Diese Worte waren aber auch oftmals massiv antisowjetische und antikommunistische Tiraden eines ÖVP-Wahlkämpfers. Aber anscheinend war man es von zu Hause nicht anders gewohnt.
 Ja16,7%  (1)
 Nein16,7%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  29.06.2024 19:21 Uhr
Denkst Du, dass man nun jede Grünfläche wie auch einen Friedhof nutzen muss um was gegen den Klimawandel zu machen?
Wo begegnen Sie dem Klimawandel konkret?

Wir bemühen uns, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen. Zu den Wiener Stadtwerken gehören ja auch die Friedhofs- und Bestattungsgruppe. Friedhöfe sind ein großer Grünraum. Wir haben gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur die Klimawirkung von Friedhöfen erheben lassen. Das ist gar nicht so wenig. Die Friedhöfe kühlen die Umgebung um 1,5 Grad ab.

Es lebe der Zentralfriedhof – auch für den Klimaschutz.

Das wird wichtig. Wir bemühen uns nun, den Kühleffekt zu erhöhen. Indem wir etwa Wege entsiegeln und darauf achten, dass mehr Gräber bepflanzt sind.

Wo begegnen Sie dem Klimawandel konkret?

Wir bemühen uns, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen. Zu den Wiener Stadtwerken gehören ja auch die Friedhofs- und Bestattungsgruppe. Friedhöfe sind ein großer Grünraum. Wir haben gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur die Klimawirkung von Friedhöfen erheben lassen. Das ist gar nicht so wenig. Die Friedhöfe kühlen die Umgebung um 1,5 Grad ab.

Es lebe der Zentralfriedhof – auch für den Klimaschutz.

Das wird wichtig. Wir bemühen uns nun, den Kühleffekt zu erhöhen. Indem wir etwa Wege entsiegeln und darauf achten, dass mehr Gräber bepflanzt sind.

Die Presse vom 29.06.2024
 Ja0,0%  (0)
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 Es gibt keinen Klimawandel20,0%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  29.06.2024 01:05 Uhr
Wie findest Du es, dass der OGH zu Wien die Klage der Jugendlichen zum Klima zurückgewiesen hat?
Mehrere Jugendliche sind erneut mit einer Klimaklage vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) abgeblitzt. Wie „Die Presse“ (Onlineausgabe) gestern berichtete, scheiterte der Antrag – wie bereits der erste Versuch – an seiner Formulierung. Einer ihrer Anträge, der die Festlegung von Treibhausgashöchstmengen behandelte, wurde demnach als zu eng gefasst vom VfGH zurückgewiesen. Man hätte mehr konkrete Stellen anführen müssen, damit die Anfechtung Sinn ergibt.

Dem Zusatzantrag, das Klimaschutzgesetz ganz aufzuheben, erteilten die Richter und Richterinnen der „Presse“ zufolge ebenso eine Absage. Denn dadurch würden auch Passagen außer Kraft treten, die selbst die Antragsteller nicht als verfassungswidrig betrachten – etwa Vorschriften über das beratende Nationale Klimaschutzkomitee.

Die anwaltlich vertretenen Minderjährigen leiten aus den Kinderrechten die Notwendigkeit ab, einen starken Klimaschutz zu schaffen. „Jedes Kind hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für sein Wohlergehen notwendig ist, sowie auf bestmögliche Entwicklung und Entfaltung“, heißt es in einem 2011 beschlossenen Verfassungsgesetz. Der VfGH könne aber im Gegensatz zum Parlament keine Gesetze schreiben, sondern nur Normen oder Teile davon aufheben.

Seitens des VfGH wurde gegenüber der APA erklärt, dass Zurückweisungen von Klagen, weil sie zu weit bzw. zu eng gefasst sind, nicht ungewöhnlich seien. Auch eine eingebrachte Klage gegen die Impfpflicht scheiterte etwa daran vor dem VfGH.
 Ich schreibe etwas20,0%  (1)
 Ich schreibe nichts0,0%  (0)
 Ich kann doch nicht mal meinen Namen schreiben20,0%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Anders20,0%  (1)
 Ist mir egal20,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.06.2024 08:23 Uhr
Ist Schaffung von CO2 Speichern ein gangbarer Weg um die Klimaziele zu erreichen?
Die Speicherung von CO2 ist aus zwei Gründen notwendig: Erstens gibt es Treibhausgasquellen, die auch in Zukunft nicht versiegen werden. In der Landwirtschaft sind das etwa Methan- und Lachgasemissionen, in größerem Ausmaß aber in der Industrie, etwa bei der Stahl- oder Zementherstellung. Denn dort entsteht CO2 nicht nur bei der Erzeugung der notwendigen Prozesswärme, sondern auch beim Erzeugungsprozess an sich – etwa der Reduktion von Kohlenstoff im Eisen, um daraus Stahl zu erzeugen. Diese Emissionen müssen künftig abgeschieden und weiterverarbeitet oder gespeichert werden. Notwendig ist die Technologie aber auch für den fälligen Großputz in der Atmosphäre. Forscher schätzen, dass ab 2030 jedes Jahr 7000 bis 9000 Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus der Luft gesaugt und irgendwo verstaut werden müssen, um die Temperaturen nach dem absehbaren Überschreiten der 1,5-Grad-Schwelle wieder lang­sam nach unten zu bringen. Von den 55 Milliarden Tonnen an Treibhausgasen, die 2022 global emittiert wurden, fing die Menschheit nur 2,2 Milliarden wieder ein. Fast alles davon macht der Wald.

Die Presse vom 28.02.2024
 Ja20,0%  (1)
 Nein40,0%  (2)
 In Teilen40,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Dr.Klöbner  20.06.2024 21:58 Uhr
Glaubst Du, dass die stetige Zunahme extremer Wetterereignisse dass weltweite Bewusstsein für den Klimawandel erhöht?
Eine aktuelle Umfrage der UNO legt dies nahe.

"... In einer Umfrage der Vereinten Nationen haben sich 80 Prozent der Teilnehmer für mehr Maßnahmen der Politik gegen den Klimawandel ausgesprochen. In den ärmeren Ländern, die unter den Folgen des Klimawandels besonders leiden, waren es sogar fast 90 Prozent. ..."

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-drei-viertel-der-menschen-weltweit-wollen-mehr-politisches-handeln-gegen-den-klimawandel-100.html
 ja40,0%  (2)
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