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Fragenübersicht Würdest du mit Asylbewerber in einem Haus wohnen? Die Umfrage bezieht sich nur auf Asylbewerber?
1 - 20 / 63 Meinungen+20Ende
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02.07.2012 11:39 Uhr
Etwas seltsame Frage und einem etwas dünnen Hintergrund. Aber gut, ich möchte natürlich nicht gerne zusammen mit Asyslbewerbern in einem Haus wohnen. Das wird in meinem Fall wohl auch nicht eintreffen.
02.07.2012 11:39 Uhr
Dass so scheiß Umfragen immer wieder durch kommen? Ich habe sie abgelehnt. Dies scheint wohl Versuch Nr. 2 zu sein.
02.07.2012 11:41 Uhr
Warum nicht? Solange sie mich nicht stören und sie sich durch wasauchimmer nicht von mir gestört fühlen, habe ich nichts dagegen.
02.07.2012 11:41 Uhr
Zitat:
Ich habe sie abgelehnt


Nur schade dass du nicht der Nabel der Welt bist
02.07.2012 11:43 Uhr
Wo ist das Problem? Nur weil es sich um Asylbewerber handelt, müssen sie sich ja nicht autormatisch daneben benehmen.

Es handelt sich hier um Menschen! Menschen, die oftmals schon sehr viel mit gemacht haben.

Und wenn es z.B. auch aufgrund von kulturellen Unterschieden Probleme geben sollte, dann gibt es die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren!
02.07.2012 11:44 Uhr
Nur, wenn die Gutmenschenfraktion beweist, dass es gesund, richtig und gut ist. Und das geht nur, wenn sie mit gutem Beispiel vorangeht.

Aber wahrscheinlich wird es so sein, dass sich die verwöhnten Yuppielarven selbst ghettorisieren, damit sie eben nicht mit Asylanten und anderen zusammenhocken müssen.
02.07.2012 11:45 Uhr
Zitat:
Nur schade dass du nicht der Nabel der Welt bist


keine Bange, so vermessen würde ich nie denken. Ich fühle mich auch nicht als Gottähnliches Wesen. Das überlasse ich gerne BAlern
02.07.2012 11:54 Uhr
Ja. Im Zweifel würde ich ihm im Einzelfall sogar Unterschlupf gewähren, wenn er von Abschiebung bedroht wäre.
02.07.2012 12:20 Uhr
Da ich weiss was für eine geringe Unterstützung sie bekommen, möchte ich nicht mit ihnen zusammen wohnen, weil ich nicht auf so niedriges Wohnniveau fallen möchte.

Dies ist aber auch der einzige Grund, sollte in unserer Nachbarschaft ein Haus zu einem Asylantenhaus umgewidmet werden, dann würde ich mich auf diese neuen Bekanntschaften freuen.
02.07.2012 12:23 Uhr
Das ist eine ganz persönliche Entscheidung, die so einfach gar nicht zu beantworten ist.
Ich würde einem Menschen in absoluter Not mit allen meinen Möglichkeiten helfen.
Dazu muß man aber nicht unbedingt in einem Haus wohnen.
02.07.2012 12:38 Uhr
Ja, solange er/sie Miete bezahlt.
02.07.2012 12:47 Uhr
Kommt auf jeden Fall darauf an,aus welchen Herkunftsland die Asylbewerber kommen und welchen Prozentsatz diese in der Wohngemeinschaft annehmen.

Wenn man sich bestimmte Viertel in Großstädten anschaut,kommt es im alltäglichen Zusammenleben durchaus zu nicht unerheblichen Problemen.

In meiner ehemaligen Nachbarschaft wurde ein Haus größtenteils von Menschen aus Osteuropa bewohnt,die meisten würden sie umgangssprachlich als Zigeuner bezeichnen,die haben schon eine sehr interessante Art ihren Alltag zu bestreiten.

Ich jedenfalls bin direkt weggezogen...


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2012 14:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.07.2012 12:53 Uhr
Der "Hintergrund" ist Blödsinn. Der rassistische Dumpfmob, angestachelt von den örtlichen Nazis, "wehrt" sich dagegen, dass es statt zwei großen "Heimen" an der Peripherie jetzt ca. 10 kleinere solche Einrichtungen, z.T. in lange leerstehenden Mietshäusern, verteilt über das Stadtgebiet geben soll. Dabei werden dann alle Klischees vom angeblich kriminellen Ausländer und Wertverlust etc. aufgefahren, Andersdenkende werden niedergebrüllt etc. Naja, rassistischer Dumpfmob eben.
02.07.2012 12:55 Uhr
Um die "dezentrale Unterbringung" geht es übrigens auch nicht, die ist nämlich in Leipzig längst etabliert. Viele die mit "einem Asylbewerber" im Haus leben, wissen es wahrscheinlich nicht einmal, denn die Stadt Leipzig ist bemüht, so viele wie möglich auch dezentral, also in Wohnungen, unterzubringen.

Es geht hier lediglich um notwendige Veränderungen in der "zentralen Unterbringung", die der Freistaat Sachsen, der alles genehmigen muss, leider immer noch zur Regelunterkunft erklärt.
02.07.2012 13:13 Uhr
Ich hätte kein Problem damit, wieso auch? Wenn sich Menschen daneben benehmen, dann liegt das ja nicht an der Herkunft. Soll heißen, dass ich genauso gut einen deutschen Nachbarn bekommen kann, den ich nicht leiden kann.

Viel mehr sollte man so etwas als Chance sehen. Man lernt vielleicht eine neue Kultur kennen, findet neue Freunde und kann ihnen vielleicht sogar helfen, hier in Deutschland Fuß zu fassen.
02.07.2012 13:14 Uhr
@coheed

Zitat:
Andersdenkende werden niedergebrüllt


Ich bin erstaunt,das ist doch eher der Habitus der Nazigegner?
02.07.2012 13:45 Uhr
mir doch egal ob die person sich um asyl bewirbt oder nicht, solange es sich nicht um üble gestalten wie den umfragesteller und ähnliche konsorten handelt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2012 16:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.07.2012 13:58 Uhr
angelus_novus

ich erwarte einen Beweis für die Beleidigung "üble Gestalt" oder wir sehen uns vor einem Gericht im Realleben wieder!!
02.07.2012 14:01 Uhr


uiuiuiuiui...
02.07.2012 14:01 Uhr
als Antwort bekam ich

q.e.d.


Du hast Zeit bist heute 20.00 Uhr

Ansonsten bin ich morgen beim Anwalt...
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