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Resultiert aus der reellen Subsumtion universitärer Intelligenz unter das Kapital (im Sinne Hans-Jürgen Krahls) eine Potenzierung der objektiven Möglichkeit zur Einbindung geisteswissenschaftlicher Eliten in den antikapitalistischen Emanzipationskampf? |
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08.07.2012 11:37 Uhr |
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Die Diskussion hier würde im Idealfall anschliessen an die Ergebnisse der sehr fruchtbaren Debatte zu meiner gestrigen Umfrage: http://www.dol2day.com/index.php3?position=200&frage_id=353140&kategorie_id=ah#fid353140 |
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08.07.2012 11:37 Uhr |
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Also einem 27jährigen Kommunisten vom SDS glaub ich schon mal gar nichts. Warum sollte ich mich mit seinen Ergüssen beschäftigen? |
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08.07.2012 11:39 Uhr |
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@Schoschone
Dann halte dich doch einfach raus aus Diskussionen zu Umfragen, die dich thematisch sowieso nicht interessieren. |
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08.07.2012 11:43 Uhr |
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So, jetzt Schlüssel ich das mal mit Hilfe von wiki auf, sonst kapier ich das nicht.
Reelle Subsumtion der Arbeit unter das Kapital verweist Karl Marx in seiner Kritik der politischen Ökonomie darauf, dass der konkrete Arbeitsprozess durch das Kapitalverhältnis fortlaufend verändert wird.
...beim Potenzieren ein Faktor wiederholt multipliziert.
Philosophen bei der Kritik an der bestehenden Sozialordnung im Kapf um die Freiheit/Gleichheit.
Also, resultiert aus der Veränderung des Kapitalverhältnis die Möglichkeit, dass zum Bsp. Soziologen, Philosophen vermehrt die bestehenden Sozialordnungen im Kampf um Gleichheit und Freiheit mitbestimmen oder verändern?
Nun, es ist heutzutage wesentlich einfacher, zu studieren, auch wenn man nicht aus reichem Elternhaus stammt. Ob nun aber gerade jene Geisteswissenschaftler als Elite zu benennen sind, sich für Gleichheit einzusetzen, bezweifel ich.
Nicht jeder, der eine Geisteswissenschaft studiert hat, ist ein Freund von Marx oder hat eine Antikapitalistische Einstellung. |
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08.07.2012 11:47 Uhr |
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@ Irre
eine Zustimmung für die Mühe wäre fair gewesen :p
Ich weiß nicht, wenn du den ganzen Tag über solche Sachen nachdenkst, dann kann man ja nachts um 2:50 h nicht schlafen :) |
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08.07.2012 11:50 Uhr |
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@Missgeschick
Nun hast du auch zwei Zustimmungen von mir bekommen. ;-)
Die Ablehnung des ersten Beitrages resultiert vor allem aus dessen Resümee im letzten Satz, dass nur wenig bis gar nichts mit dem entsprechenden und im Hintergrund der Umfrage zitierten Theorem von Krahl zu tun hat. |
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08.07.2012 11:50 Uhr |
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@
die Frage ist,was einem die Betrachtung von Diskussionen bringen..die schon vor Jahrzehnten erfolglos geführt worden?
Auch der Versuch dieser,durch die Aneinanderreihung möglichst vieler hochtrabender Worte und die Bildung von Satzhülsen jenseits des normalen Sprachgebrauches,wenigstens einen Ansatz von Intellekt einzuhauchen macht das Ganze nicht interessanter. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.07.2012 13:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.07.2012 11:53 Uhr |
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@Irre
nun, um zu wissen, was Krahls Theorie ist, müsste ich ihn erst mal lesen.
Gut, ich hätte den Hintergrund sicherlich noch entschlüsseln müssen um seine Theorie zu verstehen, aber mir reichte es schon, erst mal zu begreifen, wie die Frage lauten soll :)
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08.07.2012 12:13 Uhr |
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@SBF
Mathematisch gesagt ging der Limes des Eis gegen Huhn. |
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08.07.2012 12:17 Uhr |
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Es muss das Ei zuerst gegeben haben, aus dem das erste Huhn kam. Daher war das Ei zuerst da. Vor der Befruchtung war noch kein Huhn drin, das Ei war aber schon vorhanden. |
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08.07.2012 12:21 Uhr |
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@SBF
Aristoteles, von dem die älteste Überlieferung der Frage nach dem Huhn und dem Ei stammt, kannte die Evolutionstheorie nicht.
Mann kann das Problem jetzt rein historisch betrachten, oder biologisch oder ethisch und psychologisch. Ich glaub, auch sprachlich gäbe das was her... |
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