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Von:  sol1  22.07.2012 14:34 Uhr
Was hältst du davon, daß Arbeiter bei den Aufräumarbeiten in Fukushima angewiesen wurden, ihre Strahlenmeßgeräte mit Blei zu isolieren?
Bei den Aufräumarbeiten im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima haben offenbar mehrere Arbeiter ihre Strahlenmessgeräte manipuliert, um länger in der Anlage bleiben zu können. Ein leitender Angestellter der Baufirma Build-Up habe bereits im Dezember neun Arbeiter aufgefordert, die Geräte in Bereichen mit hoher Strahlung mit einer Schutzhülle aus Blei abzudecken, berichtet unter anderem die japanische Zeitung Asahi Shimbun. - http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-07/fukushima-manipulation-strahlung - http://ajw.asahi.com/article/0311disaster/fukushima/AJ201207210069
 Das Verhalten von TEPCO und des von ihm beauftragten Subunternehmens ist skandalös.43,5%  (10)
 An dem Verhalten der Firmen ist nichts auszusetzen.4,3%  (1)
 Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Wenn in einem deutschen Kernkraftwerk ein Unfall wie in Fukushima passieren würde, würde die deutsche Atomindustrie genauso handeln.21,7%  (5)
 Meine Meinung äußere ich in der Diskussion.8,7%  (2)
 Bleierne Bimbes.21,7%  (5)
 
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Von:  Alex19  21.07.2012 19:14 Uhr
Kann die Bundesrepublik es sich politisch leisten, ein Steuerabkommen mit der Schweiz durchzudrücken, das deutlich hinter den Standards zurück bleibt, die USA mit der Schweiz ausgehandelt hat?
Merkel und Schäuble sind stolz auf ihr Steuerabkommen mit der Schweiz und versuchen Druck auf die Opposition und den Bundesrat auszuüben, damit diese die notwendige Zustimmung erteilen. Ihr Problem: Sie haben sich von der Schweiz mit Regelungen abspeisen lassen, die deutlich hinter dem rangieren, was die USA in den entsprechenden Verhandlungen mit der Schweiz erreicht haben, insbesondere die Preisgabe von persönlichen Daten der Steuersünder. Bei entsprechendem Verhandlungsgeschick und -druck lässt sich also offenkundig auch von der Schweiz mehr erreichen, als es Schäuble gelungen ist. Darf die Regierung angesichts dessen überhaupt die Begünstigung von Steuerhinterziehern betreiben?
 Nein, wenn sie sich selbst politisch ernst nimmt!40,0%  (8)
 Ja, da es unrealistisch ist zu erwarten, dass die Schweiz Deutschland genauso weit entgegen kommt wie den USA.30,0%  (6)
 Die Verhandlungsposition der USA ist eben deutlich stärker als die Deutschlands; die USA können immerhin mit der internationalen Staatengemeinschaft drohen.5,0%  (1)
 Mit Ländern, die offen gemeinsame Sache mit Wirtschaftskriminellen machen, sollten überhaupt keine internationalen Verträge geschlossen werden.25,0%  (5)
 
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Von:  Alex19  21.07.2012 18:02 Uhr
Lohnt sich die Rettung Syriens überhaupt?
Das diktatorische Regime in Damaskus kämpft um sein Überleben. Gegner sind gewalttätige Organisationen, die offenbar vor keinem Terrorakt zurückschrecken, um selbst an die Macht zu gelangen, wobei sie die Ziele ihrer Machtergreifung offen lassen und hemmungslos Propagandainformationen mit schockierenden Bildern verbreiten, denen man nicht ansieht, wer denn diese Schandtaten begangen hat, Leute des Diktators oder Terrorgruppen, die sich den Mantel der Menschenrechte umhängen. Ist Syrien wie vielleicht auch andere arabischen Länder ein failing state, der in den Orkus der Geschichte gehört?
 Die Frage entlarvt doch nur die westliche Arroganz.27,8%  (5)
 Wenn die internationale Staatangemeinschaft sich nicht einmal traut, gescheiterte Banken untergehen zu lassen, kann sie das kaum bei Staaten hinnehmen.0,0%  (0)
 Natürlich! Syrien hat bereits lange vor Christi Geburt wertvolle Beiträge zur Entwicklung der Menschheitsgeschichte geleistet und kann das auch künftig noch tun.5,6%  (1)
 Nein, die Verhältnisse im Nahen Osten sind so verworren, dass der Untergang eines Staates nicht mehr ins Gewicht fällt.27,8%  (5)
 Vielleicht ja, vielleicht nein! Aber es geht gar nicht mehr nur um Syrien. Es geht um einen weltpolitischen Konflikt über die künftigen Rollen Russlands und Chinas in einer internationalen Staatangemeinschaft.38,9%  (7)
 
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Von:  Art. 1 GG  21.07.2012 16:14 Uhr
Gabriel wirft Banken Erpressung vor - für populäre Wahlkampfthemen war er sich noch nie zu schade: In einem Thesenpapier rechnet SPD-Chef Sigmar Gabriel mit den deutschen Banken ab - und fordert eine weitreichende Entmachtung der Finanzinstitute. Was h
SPD-Chef Sigmar Gabriel will einen Wahlkampf gegen Auswüchse des Bankenwesens führen. "Die Bundestagswahl 2013 muss zu einer Entscheidung über die Bändigung des Banken- und Finanzsektors werden", fordert Gabriel in einem Thesenpapier, über das die "Bild"-Zeitung am Samstag berichtet. Banken würden Staaten erpressen und die Politik diktieren. Wegen hochriskanter Bankengeschäfte müssten immer größere Rettungspakete beschlossen werden. Statt Pleite-Banken zu retten fordert Gabriel unter anderem ein europäisches Bankeninsolvenzrecht. Ziel sei es, dass Banken auch pleitegehen können, ohne dass ganze Volkswirtschaften zusammenbrechen.

Zugleich verlangt der 52-Jährige die Aufspaltung der Großbanken: Der normale Bankbetrieb müsse "bilanziell oder rechtlich vom Investmentbanking getrennt" werden. Statt großer und nicht mehr kontrollierbarer Banken seien "wieder kleinere Banken mit einem tragfähigen Geschäftsmodell" erforderlich. Der Bankensektor müsse sich "wieder gesund schrumpfen".
 eine Entmachtung der Banken würde ich begrüßen50,0%  (14)
 eine Entmachtung der Banken würe ich nicht begrüßen7,1%  (2)
 unentschieden3,6%  (1)
 Enthaltung7,1%  (2)
 Diskussion32,1%  (9)
 
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Von:  Trollo, der Wikinger  21.07.2012 11:41 Uhr
Was ist aus dem Vorhaben der Regierung gegen Abmahnanwälte geworden?
Im April 2012 hat die Regierung angekündigt, dass die Streitwerte eine Deckelung erhalten sollen und auch die Kosten für Schreiben pauschaliert werden.Der §97a UrhG sollte dazu novelliert werden. Irgendwie merke ich aber nicht, dass dies passiert.
 Es sind schon Entscheidungen gefällt worden. Die Veränderungen erkläre ich dir in der Diskussion.0,0%  (0)
 Momentan beschäftigen sich noch die Ministerialbürokraten mit dem Thema.11,1%  (2)
 Irgendein Koalitionspartner hat es wieder vom Tisch gefegt. In dieser Legislaturperiode wird es also nichts werden. In der Diskussion sage ich dir, wer sich für die Abmahnindustrie einsetzt.16,7%  (3)
 Wasch laberscht du?33,3%  (6)
 Der Umfrageersteller wird erst einmal von mir abgemahnt, weil diese Umfrage schon einmal da war und er daher nicht der Urheber ist.38,9%  (7)
 
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