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Wahlkampf-Eklat bei US-Republikanern: „Schwangerschaft nach Vergewaltigung eher selten“ - Was sagst Du dazu?
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21.08.2012 11:49 Uhr |
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Noch so ein komischer Vogel!
Igendwie haben die Republikaner derzeit echt ein Talent, sich mit solchen Kandidaten laufend selbst ins Knie zu schießen.
Dafür könnten sie einem - unabhängig davon, ob man nun mit ihnen sympathisiert oder nicht (und ich tue es definitiv nicht) - fast leid tun. *g* |
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21.08.2012 11:55 Uhr |
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Im Prinzip hat er Recht. Bei einer Vergewaltigung reagiert der weibliche Körper in der Regel damit, dass er sich dem gewaltsamen Eindringling verschließt, infolgedessen kommt es bei Vergewaltigungen nur vergleichsweise selten zu Schwangerschaften.
Allerdings ist das keine gute Argumentation gegen das Abtreibungsrecht für Vergewaltigungsopfer. Man sollte nicht zu solchen pragmatischen und medizinischen Argumenten greifen, wo es sehr viel bessere ethische Argumente gibt. |
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21.08.2012 12:08 Uhr |
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Das ist schon recht widerlich. |
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21.08.2012 12:21 Uhr |
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Wenn das Zitat stimmt (was bei solchen "Affären" gar nicht so häufig ist), dann ist das wohl Unsinn.
Aber wen muß das interessieren?
Zitat:Abgeordneter im Repräsentantenhaus aus Missouri
Also ein Politiker aus der dritten Reihe, dessen Meinung außerhalb von Missouri niemand interessiert.
Zitat:in einem von den Demokraten derzeit verbreiteten Interview.
Mit anderen Worten: Ein weiteres Kapitel in Obamas Schmutzwahlkampf.
Und seine Wahlkampfhelfer bei der deutschen Presse machen gerne mit, diese Provinzposse zu einem großen Thema zu machen.
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21.08.2012 13:01 Uhr |
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Seine Mutter hätte ihm die Umstände seiner Zeugung besser nicht verheimlichen sollen ;) |
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21.08.2012 13:44 Uhr |
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Die Gebräuche im Politikbetrieb der großen Freiheitsmacht zwischen den Ozeanen erscheinen uns biederen Europäern oft fremd und bizarr.
Vergewaltigung ist schrecklich. Damit auf Stimmenfang gegen Abtreibungsrechte zu gehen, kommt mir doch unpassend vor. |
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21.08.2012 14:21 Uhr |
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Das schaurige Menschenbild, das hinter dem Ausdruck "legitimate rape" steckt, hat Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch hier unter die Lupe genommen:
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/sprachlog/sprachgebrauch/2012-08-20/legitimes-befremden |
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21.08.2012 14:55 Uhr |
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@sol1:
Nach dem Abstract dieser Studie kommt es in 5 Prozent aller Vergewaltgungsfällen zu einer Schwangerschaft. Das besagt zunächst einmal gar nichts. Interessant wäre es, in wie viel Prozent der Fälle bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit beiderseitigem Einverständnis es zu einer Schwangerschaft kommt. Erst wenn man diesen Wert mit dem oben genannten Wert vergleicht, kann beantwortet werden, ob der Abgeordnete (und ich) irrt oder nicht. |
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