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Sollte die SPD sich nicht langsam mal mit Lafontaine versöhnen? |
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31.08.2012 16:49 Uhr |
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Warum sollte sie? Lafontaine hat eine große Zahl Sozialdemokraten schwer enttäuscht, als er Schröder die SPD überlassen hat. Selbst wenn die "Entscheider" eine Versöhnung mit Lafontaine verkünden würden, käme diese nicht aus dem Herzen der Partei.
@ PozBlitz
Es ist guter Brauch, alte Vorsitzende einzuladen, wenn diese noch der Partei angehören. Mein früherer OV lädt mich heutzutage auch nicht mehr zu Anlässen ein, bei denen ich früher gern gesehen war.
@ Ralf
Noch platter geht es wohl nicht?! Versuch es doch zur Abwechslung mal argumentativ.
Und falls Du mal Nachhilfe in SPD-Geschichte der 2000er Jahre brauchst, komm ruhig zu mir. Ich verrate Dir gern, wer wen im Stich gelassen hat. |
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31.08.2012 17:01 Uhr |
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Sag mal, Ralf?
Kannst Du auch noch was anderes als blöd herumblöken?
Oder läßt Du langsam Deine Maske fallen? |
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31.08.2012 17:28 Uhr |
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@Ralf
Ich kann auch in dem Hintergrund nicht erkennen, dass er sich "versöhnen" will, nur weil das da so formuliert ist.
Lafo versucht doch nur, sich weiter wichtig zu machen, sonst nix.. |
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31.08.2012 17:44 Uhr |
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Passt nicht zu Noske. Beide befanden sich an entgegengesetzten Enden der Pistole. Der verfrühte Tod Lassalles war wirklich unglücklich für die Arbeiterbewegung - für seine Freunde erst recht. |
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31.08.2012 18:14 Uhr |
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Warum? Weshalb? Lafontaine wollte es so. Bitte schön! |
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31.08.2012 20:05 Uhr |
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Das ist wie die Frage, ob in China ein Sack Reis umgefallen ist, die SPD ist tot, Lafontaine mit seiner rotlackierten Nazibraut ist eine peinliche Erscheinung. |
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31.08.2012 20:07 Uhr |
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Und ich stimme jetzt kein Lied aus meiner Nachwendejugend an, oder soll ich? |
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31.08.2012 21:52 Uhr |
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Was heisst sollte, ja, aber...
Sie wird es eher nicht machen sie braucht einen Sündenbock um Geschichtslegenden aufrechtzuerhalten den eigenen Verrat der Wähler und Basis durch Schröder an der Sozialdemokratie, an Bebel, Lasalle, Luxemburg, Liebknecht, Brandt durch AGENDA2010, HARTZIV, Kosovo, Afghanistan zu kaschieren, Tucholsky hatte recht das es ein historischen Unglück ist das die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt, dabei hatte die Partei so gute Leute, aber es gab eben genug Leute die diese kaputt gemacht haben und die friedenspolitischen, sozialen und basisdemokratischen Elemente entsorgt haben. Schade aber historisch nicht umkehrbar. |
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31.08.2012 22:20 Uhr |
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Nein. Warum sollte sie? |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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