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Gratulierst auch Du den Norwegern, daß sie ihr staatliches Gender-Institut geschlossen haben? |
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04.09.2012 16:55 Uhr |
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es Bedarf keiner 56 Millionen jährlich, um Argumente für eine gerechte Entlohnung zu finden, |
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04.09.2012 16:58 Uhr |
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Im Prinzip geht es bei diesen Theoriediskussionen, also pro Gender oder Anti-Gender vor allem um die kulturelle Hegemonie in der Gesellschaft. Und damit auch um Macht und Einfluß, Gesellschaft zu formen. In den letzten Jahrzehnten waren es vor allem die Sozial- Human- und Geisteswissenschaften, die punkten konnten. In diesen Bereich gehört auch Gender Studies. Doch seit einigen Jahren gibt es da eine unliebsame Konkurrenz, die sich zunehmend zu Wort meldet und die ja auch zunehmend unser Leben beeinflußt. Informatik, Biogenetik, Neurobiologie etc... Und diese und ein paar weitere, stehen oftmals in einem Widerspruch zu den Sozialwissenschaften. |
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04.09.2012 17:02 Uhr |
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@ WMB
Mein oben genanntes - von Dir abgelehntes - Beispiel zeigte, dass es nicht "die ... Neurobiologie" ist, die zu anderen Erkenntnissen kommt, sonden dann eben einzelne ... Neurobiolog(inn)en.
Behauptest Du nun zu wissen, welche ...Neurobiolog(inn)en Recht haben? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.09.2012 21:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.09.2012 17:03 Uhr |
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Zitat:Nicht nur - aber auch.
Irgendwer muss ja mal feststellen, was welchen Wert hat.
Den Arbeitgebern war ja lange genug das Feld überlassen, weil sie über eine wesentlich bessere Bildung verfügten, als ihre Arbeiter.
Lohn wird zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt, ggf vermittelt über zwischengeschaltete Verbände beiderseits. Aber letzteres nimmt immer mehr ab, weil es nicht individuell genug ist.
Der Arbeitgeber hat genug Eigeninteresse, rauszufinden, wem er zu viel zahlt und wo er was runterstufen kann - aber auch, wo er Gefahr läuft, kritisches Personal an die Konkurrenz zu verlieren. Es braucht für den Arbeitgeber kein staatliches Institut zur Beratung, wie er am sachgerechtesten entlohnt.
Für den Arbeitnehmer gibt es ohnehin nur eine Richtung: So viel Lohn, wie ich erstreiten kann durch geschickte Vermarktung oder eben Streik.
Beide werden ihre Formel nicht ändern aus Rücksicht auf staatliche Institute. Das wäre sachfremd. |
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04.09.2012 17:04 Uhr |
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@ Ralf
Kannst Du eigentich nur in "Geld"-Kategorien denken?
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04.09.2012 17:07 Uhr |
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Pussy Riot, das mag ja richtig sein, daß es da unterschiedliche Ansätze gibt, ebenso wie bei den Gender Studie Leuten. Trotzdem spricht man doch allgemein hin von den sooder so-Wissenschaften oder den sooderso-Wissenschaften. Und tendenziell haben doch die Gender-Leute eine gewisse Aversion gegen Ansätze, die unterschiedliches Verhalten von Mann und Frau biologisch oder genetisch erklären. |
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