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Fragenübersicht Wie beeinflusst die Deutsch Franzöische Freundschaft Dein persönliches Leben?
Anfang-2021 - 30 / 30 Meinungen
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23.09.2012 16:39 Uhr
Ich war mal in einer Studentenverbindung, die in der deutsch-französischen Aussöhnung ihre Gründungshistorie hat.
23.09.2012 17:19 Uhr
Zitat:
von oben aufgezwungene "Freundschaften" kommen selten unten an.


von "oben" aufgelöste Feindschaft wird aber meistens begrüßt.
23.09.2012 17:36 Uhr
Zitat:
Warst Du in den 1970er Jahren mal in Frankreich?


Herbert? Wäre für ihn wohl schwierig gewesen ;-)
23.09.2012 20:38 Uhr
Einfach über "die Grenze" zu fahren, ist schon was angenehmes. Das wird gar nicht so angesehen.

Manche brauchen halt etwas länger..

Sarkozy
http://www.youtube.com/watch?v=AD19YcNObAU

^^

Ich würde das Wort Freundschaft jedenfalls auch nicht überstrapazieren. Das liegt sicherlich auch an meiner Zunft und meiner konservativen Art ;)
23.09.2012 20:52 Uhr
Gar nicht.
24.09.2012 00:01 Uhr
Ich guck manchmal arte, das war's eigentlich.
24.09.2012 09:05 Uhr
Ich hatte mal einen französischen Kommilitonen, mit dem ich zusammen eine Hausarbeit geschrieben habe. Wir haben die Hausarbeit mit sehr gut bestanden. Leider war er anschließend verschwunden und ist auch nicht mehr zu der mündlichen Prüfung erschienen. Ich habe gehört, dass er Lastwagenfahrer geworden ist.
24.09.2012 18:54 Uhr
Och, ich denke indirekt beeinflusst die deutsch-französische Freundschaft uns alle. Ohne diese würde es die europäische Einigung nicht geben.
25.09.2012 13:36 Uhr
Nein. Eher nicht. Ich kenne nur wenige Franzosen. Allerdings ist mir die nationale Identität für Freundschaften völlig egal.
Freundschaften zwischen Staaten sind für mich eher nicht möglich. In der Außenpolitik geht es um Interessen. Diese Interessen können gemeinschaftlicher Natur sein oder nicht. Je nach Interessenlage wird die Politik gestaltet. Das ist rationale Politik aber hat nichts mit Freundschaft zu tun.

Die "Deutsch-Französische Freundschaft" ist inhaltsloses Gerede für das Wahlvolk; viel Geste für die Berichterstattung aber mehr nicht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.09.2012 15:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.09.2012 18:38 Uhr
Etwa dahingehend, dass man ihnen deswegen heute auch mal locker dies und jenes sagen kann. Zum Beispiel: Dass es schlicht Schwachsinn ist, um jeden Preis immer wieder der hyper- hypereiferndste Vorreiter, hinein in was für einen linken Abfall auch immer, sein zu wollen. Also beispielsweise hinein in diese Frauenquote, die mit ihren 40% schon ein absolut massiver Akt der Bevormundung für die Wirtschaft bedeutet, und auch eine ebensolche positionsmäßige Enteignung für den Mann, der ja schließlich auch eine sehr beträchtliche evolutive Arbeit in seiner Vorzeit dafür geleistet hat (dass man heute insgesamt in diesen "Höhen" überhaupt herausgekommen ist).

Resultat solcher Hypereifereien: Für alle restlichen Staaten Europas ein absolutes Ersäufnis in einem zigfachen an linkem Bevormundungssiff dessen, was sonst vorher je in einem einzelnen dieser Staaten eine Chance gehabt hätte. Europa hier im Geiste der Übereiferei in ein ähnlich krankes Bevormundungs- u. Diktatur-Gebilde wie die ex-Sowjet-Union verwandeln zu müssen, nur um mal wieder ein bisschen den Frontrunner gespielt haben zu können, ist doch irgendwie echt bekloppt und objektiv gesehen auch schlicht kriminell. Und nicht zuletzt auch den vielen anderen Ländern in Europa keineswegs freundlich gegenüber.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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