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Fragenübersicht Romney mit Punktsieg über Obama. Deine Meinung?
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04.10.2012 12:30 Uhr
Zitat:
Soweit ich weiß, haben mittlerweile drei Gerichte diese Gesetze gekippt (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege), selbst in Texas.
Heißt das jetzt für Dich, dass es da kein Problem gibt?


Die Begründung ist meist nur, dass die zeit nicht ausreicht bis zur Wahl. Inhaltlich ist die Kritik nicht sehr groß. Es ist eben nachvollziehbar, dass man kontrollieren können muss wer gewählt hat und wer nicht.
04.10.2012 13:32 Uhr
@Mensch:
Zitat:
Wesentlich interessanter an diesem Wahlkapmf finde ich ja, mit welchen Methoden da gekämpft wird.

Richtig.
Es ist interessant, daß die Demokraten hier auf Wahlbetrug setzen wollen. Und daß die deutschen Medien (insbesondere hier die FR) das unterstützenswert finden.

In ziemlich jedem zivilisierten Land ist es vorgeschrieben, daß sich Wähler per Ausweis legitimieren müssen.
Normalerweise würden FR und Genossen im Dreieck springen, wenn solche Minimalvoraussetzungen nicht eingehalten werden. Aber wenns Obama hilft, drücken sie alle Hühneraugen zu. Und diffamieren sogar die Leute, die eine korrekte Wahlabwicklung wollen.


04.10.2012 14:04 Uhr
Zitat:
Es ist interessant, daß die Demokraten hier auf Wahlbetrug setzen wollen.
Du meinst wie in all den Wahlen vorher, die sie ja auch alle haushoch gewannen, Deichgraf?
04.10.2012 14:11 Uhr
Zitat:
Du meinst wie in all den Wahlen vorher, die sie ja auch alle haushoch gewannen, Deichgraf?

Traurig sowas, oder?
04.10.2012 14:15 Uhr
Zitat:
Traurig sowas, oder?
Ja, total!
04.10.2012 14:26 Uhr
Zitat:
Du meinst wie in all den Wahlen vorher, die sie ja auch alle haushoch gewannen, Deichgraf?


Die Wahl 2008 makierte den ersten Meilenstein. Dazwischen gelang es den Republikanern die Wahlen trotz illegitimer Mittel der Demokraten zwei mal zu gewinnen.
04.10.2012 14:27 Uhr
@Mensch:
Zitat:
Du meinst wie in all den Wahlen vorher, die sie ja auch alle haushoch gewannen

Nun ja, die Kennedy-Wahl ist bis heute umstritten, weil die Demokraten die Friedhöfe von Chicago zum Wählen gebracht haben ...

Auf jeden Fall sollte eine einwandfreie Identifikation der Wahlberechtigten in jeder Demokratie eine Selbstverständlichkeit sein.
04.10.2012 14:27 Uhr
Zitat:
Du meinst wie in all den Wahlen vorher, die sie ja auch alle haushoch gewannen, Deichgraf?


Es gilt ja durchaus als wahrscheinlich, dass JFK ohne Wahlbetruf nicht Präsident geworden wäre.
04.10.2012 18:35 Uhr
Peinlich für ein angeblich zivilisiertes Land, dass sich die Diskussion auf die Frage konzentriert, welche Seite mehr Wahlen durch Betrug gewonnen hat.
04.10.2012 20:19 Uhr
Ich habs genau umgekehrt gehört.
06.10.2012 15:54 Uhr
Nun, Romney scheint in der Wählergunst zuzunehmen.

Aber die Arbeitslosenquote sank!
Die Quote sank auf 7,8 Prozent Arbeitslose, so niedrig wie seit Obamas Amtsantritt nicht mehr. Seit Jahrzehnten wurde kein Präsident im Amt bestätigt, wenn die Arbeitslosenquote über acht Prozent lag.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2012 18:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.10.2012 16:12 Uhr
Ich sah das Duell nicht. Ich las nur in mehreren Zeitungen die Kritiken, die alle nicht für Obama sprachen sondern Romneys Wiederauferstehung meinten zu sehen.:))
06.10.2012 16:27 Uhr
Zitat:
Es gilt ja durchaus als wahrscheinlich, dass JFK ohne Wahlbetruf nicht Präsident geworden wäre.
Das mag ja zutreffen, aber wir reden nicht von Ereignissen von vor 60 Jahren, sondern vom hier und jetzt - und die Chance, die Wahlgesetze zu ändern, hatten die Republikaner doch in ihren diversen Amtzeiten und auch dazwischen schon zigfach.
Warum haben sie sie da nicht geändert? Und warum wollen sie es ausgerechnet jetzt, so kurz vor der anstehenden Wahl?
Also entweder sind die Republikaner dann sehr dumm und vergesslich, weil sie all die Chancen zu Veränderung nicht nutzten, oder sie wollen hier nun ihrerseits tricksen.
Und letzteres dürfte dann wohl das wahrscheinlichere sein, meinst Du nicht auch?
06.10.2012 16:32 Uhr
Zitat:
Und letzteres dürfte dann wohl das wahrscheinlichere sein, meinst Du nicht auch?

Nach Ockahms Rasiermesser sollte man niemals böse Absicht unterstellen, wo Dummheit eine schlüssige Option darstellt.
06.10.2012 16:32 Uhr
Zitat:
Romney war so gut wie nie. Und hat geradezu unglaublich scharf und plastisch den Leuten vor Augen geführt, warum sie, die amerikanische Mittelschicht derzeit so nach Luft ringt. Und die amerikanische Mittelschicht ist letztlich wahlentscheidend!

Ich lehnte ab . Die Begeisterung für Romney,die da aus jeder Zeile springt, nervt. Ich bin im Gegensatz zu WMB kein Freund der Republikaner und ihrer ausgrenzenden rechtxtremen Art. diese Art zeigte Romney ja auch auf dem Video.
Zitat:
Habt ihr das Duell nicht gesehen? Oder warum lehnt ihr ab?

WMB, meinst du, dass jmd. seinen eigenen Eindruck haben kann und darf ? deine Wertung ist deine Wertung, die anderen DolerInnen haben schon noch die freie Wahl.:))
06.10.2012 16:49 Uhr
Zitat:
Ich bin im Gegensatz zu WMB kein Freund der Republikaner und ihrer ausgrenzenden rechtxtremen Art.
Die US-Republikaner sind in ihrer Gesamtheit ja so einiges, aber eine "rechtsextreme Art" haben sie nicht, da muss selbst ich, der sie auch nicht mag, widersporechen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2012 18:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.10.2012 16:53 Uhr
Zitat:
aber eine "rechtsextreme Art" haben sie nicht,

ich schrieb bewusst von rechtxtremer Art
06.10.2012 16:56 Uhr
Zitat:
ich schrieb bewusst von rechtxtremer Art
Ja - und ich widersprach dem.
Alles Rechtsextreme, außer Mutti, schon klar. *g*
06.10.2012 17:31 Uhr
Zitat:
Alles Rechtsextreme, außer Mutti, schon klar. *g*

das s kommt bei mir nicht vor, kapierst du den unterschied ? oder muss ich helfen?
09.10.2012 21:40 Uhr
>> Romney mit Punktsieg über Obama...

Was mich allerdings schon etwas wundert. Denn sooo überzeugend können Romneys Wirtschaftsargumente ja nun auch wieder nicht gewesen sein. Und zwar auch schon alleine deswegen nicht, weil deren theoretisches Plus nämlich vom Minus der republikanisch üblichen Militarismustour wieder um ein Vielfaches aufgefressen würde. Warum? Weil so ein Militär, das immer wieder mit hunderten von Milliarden Dollar zusätzlich aufgebläht wird, heute nicht nur völlig unnötig ist, sondern weil so eine Übermilitarisierung auch obendrein noch geradezu die reinste Selbstverpflichtung zum Machen neuer Kriege ist. (Um für diese immensen Ausgaben dann zumindest immer die hohle Show der eigenen militärischen Überlegenheit geliefert zu haben). Kriege, welche dann aber auch immer ein Vielfaches dieser vorhergehenden Militärinvestitionen nochmals zusätzlich kosten werden. Nämlich immer gleich Billionen von Dollar, die die Amis danach als riesige Schuldenlasten auf quasi ewig mit sich herumschleppen müssen. Fazit: Unterm Strich kosten solche Figuren, wie Romney, mit ihrer ewig grenzenlos aufgeblähten republikanischen Militär-Show doch tatsächlich immer das zigfache von demjenigen, was sie auf der anderen Seite für ihr Land an Hilfe wirklich gut sein könnten, mit welcher theoretischen Wirtschaftspolitik auch immer. Insofern würde Romney die USA also bestimmt wesentlich näher und sicherer an die Pleite heranführen (und womöglich darin verschwinden lassen), als Obama das mit seiner event. nicht ganz so guten Wirtschaftspolitik überhaupt fertig bringen könnte.
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