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Was ist deine Meinung zur AIDS-Lüge? |
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10.10.2012 21:49 Uhr |
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Ich wünsche dem Umfragesteller und den Verfassern dieses Artikels im Hintergrund trotz dieses Schwachsinns NICHT, dass sie sich mal mit dem HI-Virus infizieren. |
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10.10.2012 21:59 Uhr |
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alpenparlament.tv...welch seriöse Quelle. Krebsheilung durch Aprikosenkerne, Deutungen von Kornkreisen...alles top-wissenschaftlich. |
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10.10.2012 22:04 Uhr |
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Ziemlicher Unsinn.
Gut fand ich aber den Artikel über die Maya-Außerirdischen zu denen eine Frau Kontakt hat. |
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10.10.2012 22:15 Uhr |
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Einen solchen Schwachsinn muss man nicht weiters kommentieren ... Punkt! |
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11.10.2012 04:24 Uhr |
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Ich war vor vielen Jahren mal auf einem lustigen Vortrag der MLPD zum Thema AIDS, wo der vortragende Arzt die Auffassung vetreten hat, gegen AIDS würde Aspirin helfen. Man müssse aber eine Menge davon nehmen. Im Lauf der Veranstaltung stellte sich dann raus, dass der Referent gar kein Arzt war, sondern sich seine Erkenntnisse angelesen hatte. Man dürfe nicht zu autoriätshörig sein und Uniabschlüsse nicht überbewerten, meinte er. |
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11.10.2012 04:47 Uhr |
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Ich habe einige Jahre lang ehrenamtlich u.a. eine Telefonhotline mitbetreut, die sich um Fragen rund um AIDS und HIV kümmerte. Solche Artikel sind Salz in Wunden, die sowieso sehr komplizierten Entzündungsprozessen unterliegen. Ich weiß aus eigener empirischen Erfahrung, wie unterschiedlich die Krankheitsbilder von Infizierten sind. Ob es aufgrund der difizilen Diagnostik und der nebenwirkungsreichen Therapieformen auch zu Behandlungsfehlern kommt ist wahrscheinlich. Der Hintergrund, der im Artikel dazu aber genannt wird erscheint mir aus meiner Warte allerdings im hohen Prozentbereich unglaubwürdig... |
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11.10.2012 06:32 Uhr |
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Dass es keine "AIDS-Lüge" gibt.
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11.10.2012 06:49 Uhr |
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Verschwörungstheorien sind doof. Noch besser sind allerdings die Theorien, es gäbe das HIV-Virus gar nicht, bzw. alle elektronenmikroskopischen Bilder, RT-PCRs und immunologischen Tests seien erfunden oder gefälscht. |
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11.10.2012 07:11 Uhr |
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Halte ich für Unsinn, die Quelle ist ja auch klasse.
Als ich selbst ein wenig recherchierte, wunderte ich mich allerdings über das recht geringe Infektionsrisiko. Das war mir so nicht bekannt. Wenn man sich die Tabelle mal anschaut, z.B. bei Wikipedia (Humanes Immundefizienz-Virus), dann steht dort, dass beispielsweise das Risiko, von einer HIV-infizierten (!) Quelle beim Verkehr angesteckt zu werden, selbst bei der riskantesten Variante bei nur 0,50% liegt. |
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11.10.2012 07:14 Uhr |
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AIDS haben die Aliens hier eingeschleppt! |
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11.10.2012 07:32 Uhr |
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Ich brauche diesen Thread hier nicht. Was da angedacht wird, ist nicht nur Unsinn, sondern gefährlicher Unsinn. |
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11.10.2012 09:10 Uhr |
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Wisst ihr, was mich freuen würde?
Wenn mal einer von euch nicht nur den Artikel läse sondern auch das Video ansähe. Das Interview ist durchaus interessant, auch wenn nicht alle Videos beim Alpenparlament seriös wirken.
Der Umfragesteller |
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11.10.2012 09:33 Uhr |
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Es scheint in dem Artikel zwei Missverständnisse zu geben:
- Der Krankenheitsverlauf von AIDS beinhaltet eine durchschnittlich(!) zehn Jahre lange Latenzzeit, in der es keine körperlichen Symptome gibt. Durchschnittlich bedeutet, dass die Symptome im Einzelfall auch schon sehr früh (daher nach wenigen Jahren) oder nach längerer Zeit eintreten können.
- HIV-Test sind nicht unfehlbar. Es ist durchaus möglich, dass diese Tests bei gesunden Menschen HIV diagnostizieren. Um diese Fehldiagnose zu vermeiden, wird die Diagnose meistens auch mit einem weiteren Test bestätigt. |
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11.10.2012 10:17 Uhr |
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@chepri
Der Test ist also nicht unfehlbar.
Stimmt es denn, dass die Indizien, die der Test ermittelt, also Antikörper usw., genauso auf anderes als HIV zurückgeführt werden können, und dann jeweils nach Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe gefragt wird?
Stimmt es, dass ganz offiziell gilt, dass das Testergebnis "interpretiert" werden muss? Stimmt es, dass es heißt, nur der Patient selbst könne das Ergebnis interpretieren?
Stimmt es, dass die Nebenwirkungen der Therapie nicht von den Symptomen der Krankheit AIDS unterschieden werden können?
Das wäre ja schon interessant, zu wissen....... |
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11.10.2012 12:05 Uhr |
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Ich würde eher zu der These neigen, dass Artikel welche den Begriff "Schulmedizin" beinhalten, zu 95% reinsten Bullshit enthalten. |
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11.10.2012 13:57 Uhr |
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geh verpiss dich doch mit solchen verschwörungsseiten-scheiss bezogenen umfragen! |
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11.10.2012 14:37 Uhr |
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Die einzige AIDS-Lüge ist, dass es eine AIDS-Lüge gibt. Das ist wie der Betrug um den angeblichen KSP-Wahlbetrug. |
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12.10.2012 04:47 Uhr |
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Für eine Verschwörung ist die Forschung recht konsistent.
Aber gut, das ist bei der Klimalüge ja ganz ähnlich. |
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12.10.2012 05:22 Uhr |
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Ich halte die AIDS-Lüge, also die Behauptung, AIDS als Krankheit gäbe es gar nicht und insbesondere das HIV habe damit nichts zu tun, für eine dumme und sehr verantwortungslose Lüge. |
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12.10.2012 09:25 Uhr |
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Zitat:Stimmt es denn, dass die Indizien, die der Test ermittelt, also Antikörper usw., genauso auf anderes als HIV zurückgeführt werden können, und dann jeweils nach Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe gefragt wird?
Wie schon gesagt, sind diese Test nicht zu 100% zuverlässig. Warum das so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls gibt die Statistik auch ihren Senf dazu [1]
Zitat:Stimmt es, dass ganz offiziell gilt, dass das Testergebnis "interpretiert" werden muss? Stimmt es, dass es heißt, nur der Patient selbst könne das Ergebnis interpretieren?
Wenn der Test positiv ist, ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr hoch, das man mit HIV infiziert ist. Um ganz sicher zu gehen, würde ich die Viren direkt nachweisen lassen.
Zitat:Stimmt es, dass die Nebenwirkungen der Therapie nicht von den Symptomen der Krankheit AIDS unterschieden werden können?
Jede Therapie (auch z.B. Aspirin) kann Nebenwirkungen haben. Und doch scheint der Nutzen meistens zu überwiegen, den sonst würden Therapien nicht durchgeführt werden.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Beurteilung_eines_Klassifikators#HIV_in_der_BRD (Die Genauigkeit entspricht nicht dem der echten Tests) |
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