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Fragenübersicht "Es ist leicht, etwas mit der Hacke einzureißen. Aber es ist schwer etwas aufzubauen." - Was sagst du dazu?
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31.10.2012 09:29 Uhr
Ein schöner, weil guter, Satz.

Wenn er ihn aber, wie im Hintergrund geschrieben, in Zusammenhang mit der Bildungspolitik in Ba-Wü gesagt hat, dann muß man zugeben, passt er nicht so wirklich. Die Bildungspolitik in Ba-Wü ist schon seit einiger Zeit nicht wirklich prall. Ich sehe hier nicht, daß die müsligeführte Regierung etwas fälschlicherweise einreissen würde.
31.10.2012 09:29 Uhr
Auch das stimmt zweifelsohne.

Ohne genaueren Zusammenhang mit der gesamten Rede ist es aber eine allgemeingültige Aussage und nicht weiter sinnvoll zu diskutieren.

Edit: zu früh abgeschickt

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2012 10:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2012 09:40 Uhr
Wenn ich mir die ganzen Zitate so anschaue, zu denen da jetzt Umfragen gestellt werden, dann bekomme ich zunehmend den Eindruck, dass Westerwelles Rede mal wieder nur so gespickt war von Platitüden und Selbstverständlichkeiten, die von ihm aber ja gerne mal zu Wahnsinns-Erkenntnissen ausgeplustert werden.

Natürlich ist es immer einfacher etwas einzureißen als etwas aufzubauen - das gilt für alle Lebenslagen.

(Eine Ausnahme sind allerdings offenbar die Betonsockel des "Braunen Hauses" der NSDAP am Münchner Königsplatz, denn die konnte man bis heute auch durch Sprengversuche nicht entfernen. *g*)
31.10.2012 09:45 Uhr
@ Mensch
Hier ist aber im Hintergrund ein Zusammenhang angegeben worden. Aber genau in diesem Zusammenhang passt der Satz eben nicht wirklich. Ich stehe ja nicht gerade im Verdacht der müsligeführten Landesregierung in Ba-Wü viel positives angewinnen zu wollen. Aber man muß zugeben, daß sie nichts falsches bislang gemacht hat.
31.10.2012 09:46 Uhr
Der soll sich in einem Abbruchunternehmen bewerben.
31.10.2012 09:49 Uhr
Zitat:
Hier ist aber im Hintergrund ein Zusammenhang angegeben worden. Aber genau in diesem Zusammenhang passt der Satz eben nicht wirklich.
Das macht seine Aussage(n) doch nur noch sinnloser, oder? *g*
31.10.2012 09:49 Uhr
Stimmt @Mensch
31.10.2012 09:52 Uhr
Zitat:
Stimmt @Mensch
Eben.
Westerwelle brachte da also offenbar nicht nur eine Menge Platitüden, sondern er brachte sie auch noch an unpassenden Stellen/zu unpassenden Themen.
31.10.2012 09:55 Uhr
Kernige Aussage, die aber am Thema vorbei geht. Bildungspolitik ist eben das einzig wirklich relevante landespolitische Thema. Nur da kann man sich, in der Landespolitik, wirklich profilieren. Es geht nicht um Bildung, sondern Parteitaktik. Und, na ja, diesen Vorwurf muss man allen Parteien machen.

Zudem: Aufbauen kann man auch schnell, wenn man nur möchte. Aber bei diesen Politikern in Deutschland bleibt es wahrlich eine Illusion.
31.10.2012 10:16 Uhr
Mir ist Westerwelle eigentlich nie als großer Aufbauer aufgefallen - will er mit diesem Spruch von irgendetwas ablenken?
31.10.2012 10:34 Uhr
Kann man diese Rede eigentlich irgendwo nachlesen? So ist das doch nur rumgestocher auf irgendwelche x-beliebigen Allgemeinplätze.
31.10.2012 10:35 Uhr
Dazu einfach mal diese Plakat aus dem letzten Wahlkampf hier in Berlin:

http://www.flickr.com/photos/teufel100/6105701397/in/set-72157627451948005

(Kann man ja leider nicht richtig einbinden)

Wer in der Bildung einen Wettbewerb zwischen den Schülern möchte, der sollte sich generell nicht über Bildungspolitik äußern ;-)
31.10.2012 11:13 Uhr
@ Briga***:

Soweit ich weiß, kann man die Rede nirgends nachlesen.
31.10.2012 11:20 Uhr
@*Tom*
Ist in dem Fall wohl auch besser so für Westerwelle und die FDP.
31.10.2012 11:25 Uhr
@ Teufel
Das Plakat besagt, daß es auch weiterhin ein dreigeteiltes Schulsystem geben soll. Was spricht dagegen? Ich finde diese Dreiteiligkeit absolut in Ordnung.
31.10.2012 11:28 Uhr
Zitat:
Ich finde diese Dreiteiligkeit absolut in Ordnung.
Ich finde es in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß und auch zu ineffektiv.
Das ist aber eine andere Diskussion, die nicht hierher gehört.
31.10.2012 11:47 Uhr
Zitat:
Ich finde es in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß und auch zu ineffektiv.
Das ist aber eine andere Diskussion, die nicht hierher gehört.


Es ist eben wie mit unserer Demokratie. Nicht die beste Gesellschaftsform, aber die Beste, die wir kennen.
Ich finde die Trennung in drei unterschiedliche Leistungsstufen sehr gut. Alles andere ist der Versuch einer Gleichmacherei bei dem die Schlechten und die richtig Guten unter die Räder kommen.
(Finde schon, daß das hier diskutiert werden kann)
31.10.2012 11:54 Uhr
Zitat:
Ich finde die Trennung in drei unterschiedliche Leistungsstufen sehr gut. Alles andere ist der Versuch einer Gleichmacherei bei dem die Schlechten und die richtig Guten unter die Räder kommen.
Gegen diese Trennung habe ich auch nichts. Man kann sie aber auch innerhalb EINER Schule umsetzen, durch ein Kurssystem, in welchem die Schüler verschiedener Leistungsstärken ansonsten gemeinsam in einer Klasse sind, da es ja auch einige Fächer gibt, in denen der Unterricht den gleichen Inhalt hat: Sport, Religion, Kunst, usw.
Im übrigen ist gerade eine Umfrage zu den Auf- und Abstiegsmöglichkeiten an deutschen Schulen in der Rezi - da passt eine entsprechende Diskussion meiner Meinung nach besser hin.
31.10.2012 11:55 Uhr
Wieder falsch. Den Typen möchte ich mal mit einer Hacke arbeiten sehen, das ist schwere Arbeit. Scheiße bauen geht dagegen viel schneller, sollte Westerwelle eigentlich wissen.
31.10.2012 11:58 Uhr
@ Mensch
Ja, das von Dir geschilderte Schulsystem ist gut. An "unserer" Schule wird das so in der Art umgesetzt - ist jedoch keine staatliche Schule.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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