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Fragenübersicht Wenn die Arbeit für den BND oder für den Verfassungsschutz in etwa so spannend und sexuell verheißungsvoll wäre, wie das Leben von James Bond 007, wäre der Job dann etwas für dich?
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15.11.2012 10:08 Uhr
Wenn die Arbeit für den BND oder für den Verfassungsschutz in etwa so spannend und sexuell verheißungsvoll wäre, dann würden zumindest nicht soviele Versager da arbeiten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2012 11:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.11.2012 10:18 Uhr
Einen auf dicke Hose machen, dann aber festzustellen, dass man bei solchen Gelegenheiten doch keinen hochbekommt, weil man insgeheim schwul ist, lässt Zweifel aufkommen, ob die bisherigen Versager nicht durch neue ersetzt wurden. Abgesehen davon gehören Geheimdienste mit ihren autoritär bis totaltären Zügen abgeschafft.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2012 11:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.11.2012 10:26 Uhr
Ich weiß nicht, ich denke, die ganzen Explosionen ringen am Abend schon ein wenig im Ohr. Und die ganzen Bräute zu verführen, das artet ja noch in Arbeit aus und sicherlich kann ich die nichtmal anrechnen lassen.
Für mich wäre es nichts..... nichtmal an Autos dürfte man sich gewöhnen, weil die zerteilt, versenkt, geklaut oder gesprengt werden. Und mein Umfeld stirbt auch Reihenweise. Nichtmal eine gute alte Blutfehde würde sich entwickeln, mit der man dann im Urlaub netten Mailkontakt hat, nur um sich danach wieder gegenseitig bestmöglich zu vermöbeln...
15.11.2012 10:44 Uhr
Ach nee, ich hab' lieber geregelte Arbeitszeiten. Sonst verlottert mein Schrebergarten am Ende noch. Und damit ist dann ja auch keinem gedient.
15.11.2012 11:02 Uhr
Das mit der Spannung und den Bräuten ist doch alles Kokolores. Mich würden die jedenfalls nur für den Job kriegen, wenn ich dann auch von Q mit Spielzeugen versorgt werden würde.
15.11.2012 11:16 Uhr
Nein, das wäre mir zu langweilig - ich bleibe lieber in der Autoindustrie.
15.11.2012 11:25 Uhr
Zitat:
Einen auf dicke Hose machen, dann aber festzustellen, dass man bei solchen Gelegenheiten doch keinen hochbekommt, weil man insgeheim schwul ist, lässt Zweifel aufkommen, ob die bisherigen Versager nicht durch neue ersetzt wurden.

15.11.2012 11:26 Uhr
Nein, ich tendiere eher zu einem langweiligen, routniemäßigen Job. Ohne lästige Abwechslung und neue, unbekannte Situationen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2012 12:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.11.2012 11:51 Uhr
Wer 007 mit dem echten Leben verwechselt, sollte schnellstens einen Arzt aufsuchen.

In meiner Jugend retteten 5 Panzersoldaten und ein Hund die Welt, jetzt die westliche "Demokratie".

In der Realität können nur wir einfache Menschen sie retten. Rafft Euch auf, wartet nicht auf 007 und Superman.
15.11.2012 11:57 Uhr
@Herbeert:
Zitat:

In meiner Jugend retteten 5 Panzersoldaten und ein Hund die Welt


Du bist Dir sicher, dass es FÃœNF waren?
15.11.2012 11:59 Uhr
Nein, aber die weiße Perserkatze von Dr. No hat was, ebenso das Piranhabecken mit Falltür, in dem unangenehme Zeitgenossen gebadet werden. Darf man ersatzweise auch das haben? Als Schwuler kann man mit den heißen Mädels ja nur bedingt was anfangen.
15.11.2012 13:28 Uhr
@winkelmaß

Dr. No hatte keine weiße Perserkatze. Das war Ernst Stavro Blofeld! Ich glaube sogar, dass Dr. No auch nie Piranhas besessen hat, sondern dass auch die Piranhabrücke immer nur Blofelds Eigentum gewesen sind.
15.11.2012 14:41 Uhr
Zitat:
Du bist Dir sicher, dass es FÃœNF waren?


15.11.2012 14:41 Uhr
ja Robbi,
im T 34 saßen 4 Soldaten, der Fünfte war Infanterist

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2012 15:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.11.2012 14:48 Uhr
@Herbert:

Ich gehe davon aus, dass Du die Fernsehserie meintest. Nach meiner Erinnerung hieß sie "VIER Panzersolddaten und ein Hund".

"Vier Panzersoldaten und ein Hund (Originaltitel: Czterej pancerni i pies) war eine polnische Fernsehserie nach dem gleichnamigen Roman von Janusz Przymanowski, der auch das Drehbuch schrieb. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Besatzung eines Panzers im Zweiten Weltkrieg: Die vier Soldaten Janek, Gustlik, Grigorij, ihr Kommandeur Olgierd und Janeks Hund Scharik bilden die Besatzung des T34 "Rudy" und kämpfen in einer polnischen Einheit gegen die deutsche Wehrmacht." (wikipedia)

Also VIER: Janek, Gustlik, Grigorij, und Olgierd plus Hund Scharik.

Und nicht noch Lolek oder Bolek.

Zitat:
im T 34 saßen noch 5 Soldaten


Oha. Wer denn noch neben Kommandant, Fahrer, Ladeschütze und MG-Schütze/Funker?
15.11.2012 14:51 Uhr
Zitat:
Wer denn noch neben Kommandant, Fahrer, Ladeschütze und MG-Schütze/Funker?


Stalin - Stalin war überall!
15.11.2012 14:53 Uhr
im Panzer waren es vier.Der Fünfte Soldat saß außen auf...
15.11.2012 14:54 Uhr
Zitat:
Stalin - Stalin war überall!


Für den wurde zwar immer ein Platz freigehalten, aber in nem engen Panzer??

Vielleicht im Rohr. So als Rohrkrepierer. Aber auch nicht bei den vier Panzersoldaten.
15.11.2012 14:55 Uhr
Zitat:
im Panzer waren es vier.Der Fünfte Soldat saß außen auf...


Genau. Um den Gegner mit Grimassen zu irritieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.11.2012 15:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.11.2012 15:52 Uhr
Nee, das wäre mir zu gefährlich. Und Martinis mag ich auch nicht und töten schon gar nicht. Und schöne Frauen? Hm, na ja
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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